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#1 am 23.10.2011 um 15:43 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 23.10.2011 17:48 Uhr 
#42 am 28.10.2011 um 12:04 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Michael Shannon über General Zod


und Buddy Superman


 


 

Darsteller Michael Shannon wurde in einem Interview auf seine Rolle als Superman-Nemesis General Zod angesprochen.

Während der Promotion zu seinem neuen Film Take Shelter wurde Michael Shannon auch auf Man of Steel angesprochen. In Zack Snyders Superman-Version spielt er an der Seite von Hauptheld Henry Cavill General Zod.

Gleich zu Beginn sprach Shannon über eine Kampfszene mit Supermans Vater Jor-El, der von Russell Crowe gespielt wird. Diese hätte sehr lange in der Vorbereitung gedauert, es wurde viel geprobt und dann kommt der Dreh und auf der Leinwand dauert das Ganze dann eine Minute. Bisher hätte er auch erst eine Szene mit Cavill gemeinsam gedreht, doch es folgen noch welche, denn beide werden des Öfteren im fertigen Man of Steel zu sehen sein.

Cavill schätzt er als guten Kumpel, der für ihn in die Rolle des Superman passt. Shannon kann verstehen, dass dessen Aussehen und charmante Art beim Casting mit ausschlaggebend waren, so dass die Rolle an ihn ging. Doch gerade der Vergleich zwischen Cavill und Ex-Superman Christopher Reeve sei schwer, für den Shannon immer noch große Sympathie hegt. Ob sich Superman jedoch wieder "Knie nieder vor Zod!" in Man of Steel anhören muss wie einst in Superman 2 - Allein gegen alle, weiß Shannon nicht, es sei noch keine Entscheidung gefallen...

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#43 am 31.10.2011 um 17:37 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Rourke diskutiert "Sin City 2" und

 

"Iron Man 2"-Probleme


Kommt Mickey Rourke in "Sin City 2" als Marv zurück? Die Chancen sind deutlich besser geworden.

Sin City 2 - A Dame To Kill For kommt, soviel steht inzwischen fest. Doch nachdem der geplante Drehstart auf Anfang 2012 verschoben wurde, ist noch immer nicht klar, welche Darsteller in der Comicverfilmung zurückkehren. Zwar soll in der geplanten Fortsetzung Marv wieder einen wichtigen Platz einnehmen, doch unklar ist, ob Mickey Rourke gewillt ist, erneut die Rolle zu spielen. Der Darsteller wurde jetzt darauf angesprochen.

Im Gegensatz zu früher formuliert er seine Aussagen über eine mögliche Beteiligung nun moderater. Alles hänge davon ab, wie böse die Produzenten Marv im Film haben wollen. Zuvor gab sich Rourke deutlich skeptischer, was aber nicht an einer Abneigung zu Sin City lag, sondern an seiner Abneigung gegen die Maske. So musste er jedes Mal mehrere Stunden in Make-Up-Sessions verbringen, so dass er danach 13-14 Stunden mit Latex und Kleber im Gesicht rum rannte. Eines Tages lernte er dann eine Frau in einer Bar kennen, fragte, ob sie mit ihm zu Mittag essen wolle in der Pause, doch konnte er die verdammte Maske nicht abnehmen. Er sah die Frau nie wieder.

Was Marv betrifft, so spricht ihn die Rolle durchaus an, da es sich nicht um einen typischen Bösewicht voller Klischees handelt. Den Gegensatz dazu bildete Whiplash in Iron Man 2; zwar versuchte Rourke der Rolle deutlich mehr Konturen zu geben und sie etwas komplexer zu gestalten, doch alles, was er tat, landete zum Schluss auf dem Boden im Schneideraum, da MARVEL nur einen eindimensionalen Schurken wollte.

Demnächst erleben wir Rourke aber erstmal in dem Fantasyfilm Krieg der Götter, in dem er den wahnsinnigen König Hyperion spielt. Ab dem 11. November im Kino.


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#44 am 31.10.2011 um 17:40 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Aushilfsgangster" Filmkritik

 

 

 

Sonntag, 30. Oktober 2011 - Ein typischer Brett Ratner.

Der Tower in Aushilfsgangster ist mehr als ein Hochhaus: Der Appartementkomplex bietet seinen Bewohnern neben einer Bleibe auch Service durch eine Fülle an Bediensteten. Diese "kleinen Leute" wachen tagtäglich darüber, dass deren Leben so angenehm wie möglich verläuft, aber auch über jeden Bewohner nach außen hin Diskretion gewahrt wird. Für die Hochhausleitung ist Josh Kovacs (Ben Stiller) zuständig, der den Job äußerst wichtig nimmt, so wie jeden einzelnen Mitarbeiter. Unter den Bewohnern des Towers ist das Finanzgenie Arthur Shaw (Alan Alda), der nicht nur den Pensionsfond der Mitarbeiter verwaltet, sondern auch deren Ersparnisse. Doch das Vertrauen wird tief erschüttert als die FBI-Agentin Claire Denham (Téa Leoni) Shaw wegen Finanzbetrugs festnimmt. Was erst wie ein Versehen aussieht, entpuppt sich schnell als traurige Gewissheit: Shaw hat im Laufe der Jahre alle betrogen und die ihm anvertrauten Beträge zu seinen Gunsten veruntreut. Während der Betrüger dennoch gute Aussichten hat, bald wieder auf freiem Fuß zu sein, bricht für Kovacs und alle anderen Mitarbeiter eine Welt zusammen. Besonders hart trifft es Portier Lester (Stephen Henderson), der sich das Leben nehmen will. Der Selbstmordversuch misslingt zum Glück, für Kovacs ist dies dagegen der Auslöser, um Gerechtigkeit zu üben: So wie er im Tower für seine Mitarbeiter verantwortlich ist, muss er auch hier eine Lösung finden und so schmiedet er einen gewagten Plan. Zusammen mit anderen Mitarbeitern des Towers und seinem - dem Verbrechen nicht abgeneigten - Nachbarn Slide (Eddie Murphy) will Kovacs das Geld zurückholen. 20 Mio. $ soll Shaw in seinem Tower-Appartement versteckt haben und Kovacs glaubt zu wissen, wo...

Trotz diverser Blockbuster wie die Rush Hour-Reihe und X-Men - Der letzte Widerstand ist Brett Ratner nie zu einem der ganz großen Regisseure geworden. Hauptsächlich lag dies daran, dass viele Filme von ihm zwar erfolgreich waren, Ratner es aber stets schaffte, aus guten Ideen mittelprächtige Filme zu machen. Somit bestand auch bei Aushilfsgangster die Gefahr, dass aus dieser ungewöhnlichen Überfallidee wieder nur ein Rohrkrepierer wird. Doch zu unserer Überraschung konnte der Film gleich zu Beginn punkten. Ratner nimmt sich ausreichend Zeit, um die Figuren des Towers der Reihe nach vorzustellen und den Alltag der Protagonisten. Selbst eine leichte Gesellschaftskritik kommt nicht zu kurz, wird nur zu deutlich, was in dieser Welt nicht korrekt läuft: Diejenigen, die die Arbeit machen, sind bestenfalls die Fußabtreter der oberen Zehntausend und wenn es hart auf hart kommt, bleibt immer der kleine Mann auf der Strecke. Ratner flechtet diesen Umstand leicht in seine Handlung ein, ohne dabei zu vergessen, dass es sich bei Aushilfsgangster um eine Komödie handelt. Gerade in diesem Bereich punktet der Film schnell und effektiv. Gags gibt es reichlich und diese zünden erstaunlich oft, was auch dem Cast zu verdanken ist. Ben Stiller gewohnt souverän, aber auch Téa Leoni überzeugt als FBI-Agentin, die sich mit Stiller in Kneipen besäuft. Eddie Murphy zeigt in vielen Momenten wieder einmal eine seiner besseren Leistungen, während Matthew Broderick als schüchterner Mr. Fitzhugh die Bande abrundet. Das Zusammenspiel der Protagonisten funktioniert sehr gut, was besonders wichtig ist, soll hier doch ein Coup von Laien durchgeführt werden.

Aushilfsgangster hätte richtig gut werden können, wenn Ratner auch in der wichtigen zweiten Hälfte des Films auf Qualität gesetzt hätte. Aber gerade der Coup, um den es in diesem Film geht, versumpft auf ganzer Linie. Zwar werden in der Vorbereitung des Einsatzes alle Register gezogen, um das Genre auf die Schippe zu nehmen, und niemand erwartet bei der Umsetzung eine ähnlich filigrane Perfektion wie in The Italian Job, The Bank Job oder Heist - Der letzte Coup. Allerdings ist eine solch stümperhafte und unlogische Umsetzung dann auch in einer Komödie nur schwer zu verkaufen. Wenn Wachposten so offensichtlich ausgeschaltet werden, wenn so viel schiefgeht und jeder Teilnehmer auch wirklich darauf bedacht ist, möglichst offensichtlich zu Werke zu gehen, dann kann das nicht gut enden. Als Zuschauer möchte man keinen übertriebenen Realismus, sondern als Auflösung des Films eine clevere Variante, wie die Guten zu ihrem Recht kommen und Shaw nebst Konsorten hinter Gittern. Ein Teil davon erfüllt Aushilfsgangster, wenn auch nur einen Teil, denn gerade an der cleveren Variante scheitert der Film mit Pauken und Trompeten. Die gebotene Auflösung ist haarsträubend und an Unlogik nicht zu übertreffen. So nimmt kein Zuschauer dem Film ab, dass die Figuren noch zu ihrem Recht kommen. Es gibt Grenzen, die selbst eine Komödie nicht überschreiten sollte, und diesen kolossalen Fehler begeht Ratner. Und dabei sprechen wir nicht einmal davon, dass Gold in diesem Film erschreckend leicht wirkt, es ist vielmehr das Gefühl, dass man als Zuschauer von Beginn des Coups an das Gefühl hat, die ganze Aktion ist zum Scheitern verurteilt.

Aushilfsgangster ist ein Film, den nur jemand wie Brett Ratner so hinbekommen kann. Ein guter Start wird schonungslos von der zweiten Hälfte sabotiert. Bis zum eigentlichen Coup ist der Film erstaunlich gut gelungen. Leichte Sozialkritik gepaart mit vielen guten Witzen, selbst wenn einer ganz frech aus Ottos tiefster Mottenkiste geklaut wurde. Spätestens beim Coup bricht das Konstrukt zusammen und mit ihm der ganze Film. So bleiben nur 2,5 von 5 Hüten für einen Film, der eine echte Empfehlung hätte sein können und so leider nur zu einem DVD-Tipp verkommt.

 

 

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#45 am 31.10.2011 um 17:43 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Arnold Schwarzenegger macht "Black Sands"

 

 

 

In dem düsten Action-Thriller "Black Sands" soll Arnold Schwarzenegger mitspielen.

Seit Arnold Schwarzenegger Anfang des Jahres seine politische Karriere beendete und sich wieder dem Filmgeschäft widmete, wurde er mit einer Vielzahl an Filmen in Verbindung gebracht. Vieles davon stellte sich als Gerücht heraus, viele Projekte kommen erst in ferner Zukunft. Nichtsdestotrotz wird die Liste seiner Filme immer länger.

Nachdem Schwarzenegger bereits eine größere Rolle in The Expendables 2 einnimmt, steht er im Moment für den Actionfilm Last Stand vor der Kamera. Doch auch das nächste Projekt könnte wieder actionlastig werden - Black Sands, für das er verpflichtet werden konnte.

In dem von Relativity Media produzierten Kinofilm übernimmt Schwarzenegger die Rolle eines einsamen Rächers, der es mit einem Waffenlieferanten und dessen Privatarmee aufnimmt. Das klingt auf jeden Fall wie geschaffen für Schwarzenegger und genau nach der Art Film, die er und viele andere Actionstars der 80er Jahre einst machten.

Das Black Sands-Drehbuch wird von Skip Woods geschrieben, der auch an dem neuen Stirb Langsam 5 gearbeitet hat sowie an Das A-Team - Der Film oder Hitman - Jeder stirbt alleine.

 

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#46 am 01.11.2011 um 10:29 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Stirb Langsam im Weltraum

 

 

John Glenn soll für Paramount das Drehbuch für einen noch nicht benannten Science-Fiction-Film überarbeiten.

Paramount Pictures hat sich die Unterstützung von Autor John Glenn gesichert, um einen noch unbetitelten neuen Science-Fiction-Film zu überarbeiten.

Das Originaldrehbuch stammt von Snakes on a Plane-Autor Jon Heffernan. Zwar ist der Film noch ohne offiziellen Titel und viele Details sind noch unbekannt, doch soll die grobe Zielsetzung mit wenigen Worten zusammenzufassen sein: Es handelt sich um eine Art Stirb Langsam auf einem Raumschiff.

John Glenn trat bisher noch nicht so oft ins Rampenlicht, seine bekannteste Arbeit dürfte aber der 2008 von Paramount gedrehte SciFi-Thriller Eagle Eye - Außer Kontrolle gewesen sein.

 

 

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#47 am 01.11.2011 um 10:32 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Universal dreht neuen Werwolf-Thriller

 

 

Leider nur auf DVD und Blu-ray erwartet den Horrorfan kommendes Jahr ein neuer - vielleicht guter? - Werwolffilm.

Universal hat den Drehstart eines neuen Werwolffilms bekanntgegeben, der ab jetzt in Rumänien in der Nähe von Bukarest gedreht wird. Der Film - noch ohne Titel - soll zu Halloween 2012 auf DVD und Blu-ray erscheinen. Es ist anzunehmen, dass die Gerüchte über einen möglichen The Wolfman-Reboot vor einigen Monaten, sich um diesen Film drehten.

Unter den Darstellern finden sich Stephen Rea (V wie Vendetta, The Crying Game), Steven Bauer (Scarface, Zwielicht), Ed Quinn (True Blood, Eureka), Nia Peeples (Walker Texas, Ranger), Guy Wilson (Die Ex-Freundinnen meines Freundes), Adam Croasdell (Supernatural) sowie Rachel DiPillo (Law & Order). Louis Morneau (Hitcher Returns) führt Regie.

Ob der Film auch bei uns zur schönsten Gruselzeit des Jahres veröffentlicht wird, kann im Moment noch nicht gesagt werden. Viel wichtiger ist, dass der Film mit ordentlichen Tricks und einer überzeugenden Story aufwarten kann. Ein Werwolffilm steht und fällt mit seiner Metamorphose. Die Kurzbeschreibung des angekündigten Werwolf-Films liest sich wie folgt:

Im 19. Jahrhundert wird ein kleines europäisches Dorf stets zu Vollmond von einer monströsen Kreatur heimgesucht. Ein junger Mann namens Daniel (Guy Wilson) versucht daraufhin, die Menschen, die ihm nahestehen, vor dieser Geißel zu beschützen. Bald findet der örtliche Doktor (Stephen Rea) heraus, dass es sich bei den Angriffen um einen Werwolf handelt. Das Gerücht gelangt daraufhin über die Dorfgrenzen hinaus in die Welt und so wird der kleine Ort bald von allerlei Wolfsjägern, Abenteurern und Scharlatanen heimgesucht, die sich etwas von der Bestie versprechen. Nur Daniel scheint sich wahrhaftig den Tod der Kreatur zu wünschen und so schließt er sich einem mysteriösen Fremden (Ed Quinn) und seiner Bande von fähigen Werwolfjägern (Stephen Bauer, Adam Croasdell) an, um das Biest zur Strecke zu bringen, auch wenn seine Mutter (Nia Peeples) dagegen ist. Doch die Kreatur ist stärker und gerissener als alle dachten und bald verwandeln sich nach deren Attacken immer mehr Dorfbewohner in reißende Bestien...

 

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#48 am 01.11.2011 um 10:36 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Zwei weitere "Cabin Fever"-Filme geplant

 

 

 

Gleich zwei Fortsetzungen zu "Cabin Fever" sind geplant, die zusammen gedreht werden.

2002 brachte Regisseur Eli Roth Cabin Fever auf den Markt. Dabei handelte es sich um einen ziemlich abgedrehten Horrorfilm mit einer Reihe unsympathischer Figuren, die ziemlich blutig Opfer eines Killervirus wurden. Wenig Handlung, wenig Logik aber mit einer gehörigen Portion Splatter - ideal für Genrefans.

2009 folgte dann die Fortsetzung Cabin Fever 2 - Spring Fever, jedoch unter der Regie von Ti West. Zwar gehören beide Filme nicht zu den Meilensteinen des Genres doch haben beide ihre Fans und spielten  genug ein, um gleich zwei Fortsetzungen zu rechtfertigen.

So hat sich jetzt die The Indomina Group die Rechte an der Cabin Fever-Franchise gesichert. Der Deal umfasst mindestens zwei weitere Filme, die am Stück gedreht werden sollen. Die Dreharbeiten zu Cabin Fever - Patient Zero und Cabin Fever - Outbreak sollen Anfang 2012 in der Dominikanischen Republik beginnen.

In Patient Zero kollidiert ein Kreuzfahrtschiff mit einem Forschungsschiff, wodurch ein tödlicher Virus freigesetzt wird. Die Passagiere müssen nun einen Weg finden zu überleben, bevor der Virus alle auffrisst.

Die Fortsetzung Outbreak spielt dagegen auf einer karibischen Insel. Ein Arzt und seine Familie reisen dorthin, um den Ausbruch eines Grippevirus zu untersuchen. Doch statt der Grippe lauert dort der fleischfressende Virus.

Wann die beiden Fortsetzungen erscheinen sollen, ist noch nicht klar. Spätestens 2013 dürfte das aber der Fall sein.

 


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#49 am 01.11.2011 um 17:56 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Der dunkle Ritter in NY - Neue Aufnahmen vom "Batman 3" Set

 

 

Auch vom Dreh in New York sind inzwischen mehrere Bilder und Videos aufgetaucht.

Momentan entstehen mehrere Szenen für The Dark Knight Rises in New York und wie soll es anders sein, vom Set sind wieder Fotos und Videos aufgetaucht. Einige Bilder und zwei der Videos haben wir für die Neugierigen unter euch gleich nach dem Text eingebettet, auf denen unter anderem Christian Bale und Joseph Gordon-Levitt zu sehen sind.

Lange zieht sich der Dreh nicht mehr hin, am 14. November ist Schluss und dann beginnt schon die Nachbearbeitung. Am 19. Juli 2012 kommt Christopher Nolans Abschluss der Batman-Trilogie in die Kinos und wir sind wahrhaftig sehr gespannt, wie so manche Szene der letzten Wochen und Monate im fertigen The Dark Knight Rises aussehen wird.

 

 

 

 

 

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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 01.11.2011 18:58 Uhr 
#50 am 02.11.2011 um 18:45 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Schauerlicher Trailer zu "The Innkeepers"




Für den Horrorfilm "The Innkeepers" ist ein Trailer erschienen.

Ti West (The House of the Devil) bringt uns seinen neuen Horrorfilm, der für alle maßgeschneidert ist, die auf dieses "Mein Haus wird von einem Geist heimgesucht" stehen. Inzwischen gibt es ein neues Poster und den Trailer zu The Innkeepers und der ist so gar nichts für schwache Nerven. Gerade gegen Ende gibt es ein, zwei Szenen, die ziemlich unheimlich sind.

The Innkeepers handelt von einem alten Hotel, in dem der Geist einer verstorbenen Frau umgehen soll: Claire und Luke haben ein eintöniges Wochenende vor sich. Die beiden sind die letzten noch übriggebliebenen Angestellten der einst so glorreichen Herberge "Yankee Pedlar Inn", irgendwo im trüben Neuengland. Das als Spukhaus berüchtigte Hotel soll in der folgenden Woche abgerissen werden. Somit haben sie nur noch wenige Stunden an der Rezeption abzuleisten - eine trotzdem scheinbar endlose Zeit, die sich Claire und Luke mit Papierkram, absurden Diskussionen über paranormale Phänomene und den Wünschen der zwei letzten Hotelgäste vertreiben. Als sie beschließen, der Vergangenheit des Hauses auf den Grund zu gehen, setzen sie unheimliche Geschehnisse in Gang... Wie der Trailer beweist.

Auf einigen Festivals ist der Film schon gelaufen und es ist zu vermuten, dass es The Innkeepers hier nur auf DVD und Blu-ray schafft. Im Film spielen Sara Paxton (The Last House on the Left), Pat Healy (Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford), Kelly McGillis (Top Gun) und George Riddle (Arthur - Kein Kind von Traurigkeit) mit.


Der Trailer ist noch auf English aber schaut selbst ohne worte !

 

 

 

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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 02.11.2011 19:46 Uhr 
#51 am 02.11.2011 um 18:47 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Düstere Seelenvision "The Host" sucht Hauptdarsteller


Für "The Host" sind ein paar interessante Newcomer für die männlichen Hauptrollen im Gespräch.

Erst sprachen wir noch über "Twilight" und Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele steht schon in den Startlöchern. Doch die umtriebige Stephenie Meyer ist nicht untätig und hat sich nach ihrer überaus erfolgreichen Vampir-Werwolf-Romanze neuen Ufern zugewandt. Das Ergebnis nennt sich Seelen - im Original The Host -, dessen Verfilmung vor einer Weile ebenfalls angekündigt wurde.

Saoirse Ronan (In meinem Himmel) wird schon als Besetzung genannt und jetzt gibt es einige weiter Namen, die um eine wichtige Rolle buhlen. Andrew Niccol (In Time - Deine Zeit läuft ab) steht hinter dem Projekt, das wie folgt umrissen wird:

Planet Erde, irgendwann in der Zukunft. Fast die gesamte Menschheit ist von sogenannten Seelen besetzt. Diese nisten sich in die menschlichen Körper ein und übernehmen sie vollständig - nur wenige Menschen leisten noch Widerstand und überleben in den Bergen, Wüsten und Wäldern. Eine von ihnen ist Melanie. Als sie schließlich doch gefasst wird, wehrt sie sich mit aller Kraft dagegen, aus ihrem Körper verdrängt zu werden und teilt ihn fortan notgedrungen mit der Seele Wanda. Verzweifelt kämpft sie darum, ihren Geliebten Jared wiederzufinden, der sich mit anderen Rebellen in der Wüste versteckt hält und im Bann von Melanies leidenschaftlichen Gefühlen und Erinnerungen sehnt sich auch Wanda mehr und mehr nach Jared, den sie nie getroffen hat. Bis sie sich in Ian verliebt ...Der ungewöhnliche Kampf zweier Frauen, die sich einen Körper teilen müssen.

Liam Hemsworth (Mit Dir an meiner Seite), Kit Harrington (Game of Thrones), Jai Courtney (Spartacus - Blood and Sand) und Max Irons (Red Riding Hood - Unter dem Wolfsmond) bewerben sich für die Rolle des Jared, währenddessen Dane DeHaan (The Place Beyond the Pines), Thomas McDonnell (Prom - Die Nacht deines Lebens), Augustus Prew (Wie durch ein Wunder) und Jake Abel (In meinem Himmel) für die Rolle des Ian infrage kommen könnten.

Am 29. März 2013 soll Seelen in die amerikanischen Kinos kommen, ein deutscher Filmstart steht noch nicht fest.

 

 

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#52 am 02.11.2011 um 18:50 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Produktion von "Riddick 3" gestoppt


 

Hat da jemand seine Rechnungen nicht bezahlt? Momentan ist die Produktion von "Riddick 3 - Dead Man Walking" in Montreal gestoppt.

Nach den ganzen letzten Wochen hat es den Anschein, dass es mit Riddick 3 - Dead Man Walking wirklich vorwärts geht und wir wollen heute auch nichts anderes behaupten. Doch momentan gibt es eine unvorhergesehene Pause, denn wie TMZ berichtet, soll One Race Films - Diesels Firma - die Rechnungen nicht beglichen haben.

Genauer gesagt geht es um Kosten, die bei der Produktion in Montreal entstanden sind, denn die Rechnungen der Studios wurden angeblich nicht beglichen. Ob der Drehstart von Riddick 3 - Dead Man Walking damit wirklich in Gefahr gerät, werden wir bestimmt in Kürze erfahren, wenn Diesel wieder fleißig auf Facebook postet, wir gehen aber nicht davon aus.

Jedoch gibt es auch positive Nachrichten zu vermelden, denn einige Namen fallen im Zusammenhang mit möglichen Rollen. Darunter Katee Sackhoff (Battlestar Galactica, 24), die Dahl spielen soll, eine nordische Söldnerin, und Andreas Apergis (Durham County), der Krone, den Anführer eines düsteren Gottesstaates gibt. Bokeem Woodbine (Ray, Total Recall) und Dave Bautista (House of the Rising Sun) sind ebenfalls für Riddick 3 im Rennen, aber für noch unbekannte Rollen.


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#53 am 02.11.2011 um 18:51 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Hinter den Kulissen von "G.I. Joe 2"


Aus New Orleans wurden einige Stimmen zu "G.I. Joe - Retaliation" eingefangen.

Zurzeit dreht Jon Chu (Step Up to the Streets) G.I. Joe 2 in der Nähe von New Orleans und Entertainment Tonight hat sich ans Set begeben und einige Stimmen eingefangen. Das Video könnt ihr euch nach der News anschauen, doch Achtung, nicht erschrecken, der Player ist auf Autostart.

Im Video plaudert Dwayne Johnson über seine Rolle Roadblock, den er als wahren "badass motherfucker" bezeichnet. Daneben wird unter anderem Adrianne Palicki interviewt, die Lady Jaye spielt. In G.I. Joe 2 spielen außerdem Ray Park, Bruce Willis, Elodie Yung, RZA, DJ Cotrona, Ray Stevenson, Joseph Mazzello und Walton Goggins mit.

Am 19. Juli kommenden Jahres ist der Filmstart von G.I. Joe - Retaliation.

 

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#54 am 03.11.2011 um 11:18 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Kampf der Titanen 3" in den Startlöchern


 




Zwei Autoren wurden schon für "Kampf der Titanen 3" gefunden.

Hab ich mich verlesen?, mag jetzt der eine oder andere Leser denken. Nein, alles fein. Wir sprechen von Kampf der Titanen 3, der Fortfortsetzung von Kampf der Titanen aus dem Jahr 2010.

Teil 2, angeblich betitelt Zorn der Titanen,  ist zwar noch nicht im Kino, aber das hindert Warner Bros. nicht daran, schon nach Autoren für die nächste Fortsetzung zu schauen. Dafür bleibt man in der Familie und engagiert David Leslie Johnson und Dan Mazeau für das Drehbuch, die beide schon am Drehbuch von Kampf der Titanen 2 arbeiteten.

Selbstredend gibt es noch überhaupt keine Infos zu Kampf der Titanen 3, viel verwunderlicher ist aber, dass noch keine harten Fakten zu Zorn der Titanen kursieren. Oder habt ihr ein Poster gesehen? Geschweige denn einen Teaser oder Setvideos? Fast hat es den Anschein, als dass Warner den Kinolauf von Krieg der Götter abwartet und wie sich mythologische Schinken im Kino schlagen - aber in fünf Monaten ist der Kinostart! Nehmt euch doch ein kleines Beispiel an Man of Steel...

 

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#55 am 03.11.2011 um 11:21 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"The Thing" Filmkritik

 


 

Mittwoch, 02. November 2011 - Das Grauen lauert im Eis.

1981 in der Antarktis. Norwegische Wissenschaftler entdecken tief verborgen im ewigen Eis ein außerirdisches Raumschiff. Datierungen ergeben, das UFO muss dort bereits seit mindestens 100.000 Jahren liegen. Doch noch etwas anderes erweckt das Interesse der Forscher, ein fremder Organismus, der unweit der Absturzstelle ebenfalls im Eis verborgen liegt. Für die Ausgrabung wird fachkundige Hilfe benötigt, weswegen Projektleiter Dr. Sander Halverson (Ulrich Thomsen) die amerikanische Paläontologin Kate Lloyd (Mary Elizabeth Winstead) von dem Hubschrauberpiloten Sam Carter (Joel Edgerton) einfliegen lässt. Die Ausgrabung glückt und schnell wird klar, hier wird Geschichte geschrieben. Doch die Freude währt nur kurz, denn der ausgegrabene Fremdorganismus ist nicht tot und befreit sich aus seinem Sarg aus Eis... Noch ahnt niemand, welche Gefahr droht, doch mit den ersten Todesopfern wird schnell klar, dass das Alien kein braver Organismus ist. Als Formwandler ist es in der Lage, andere Lebewesen zu absorbieren, sich deren Form anzueignen und so immer mehr Menschen zu infizieren. Aus anfänglicher Besorgnis wird schnell Panik, denn es dauert nicht lange, bis jeder jedem misstraut und niemand mehr weiß, wer Mensch ist und wer nicht...

Das Ding ist nicht totzukriegen. Mit nahezu schöner Regelmäßigkeit kehrt das Monster alle 30 Jahre zurück. 1951 verfilmten das erste Mal Christian Nyby und Howard Hawks die Kurzgeschichte "Who goes there?" des Amerikaners John W. Campbell. 1982 folgte Regie-Ikone John Carpenter mit seiner Neuinterpretation - Carpenter, der sich etliche Klassiker wie Halloween oder Die Klapperschlange auf seine Fahne schreiben kann, aber auch kultige B-Movies wie Dark Star - Finsterer Stern. Doch sein Das Ding aus einer anderen Welt ist anders und stellt in seinem filmischen Schaffen eine Besonderheit - und wohl seine größte Leistung - dar. Nachdem Carpenter bereits mit Kurt Russell in Die Klapperschlange zusammenarbeitete, gab er ihm hier wie auch im späteren Big Trouble in little China die Hauptrolle. Doch während die meisten Carpenter-Klassiker, vor allem die der 70er und 80er Jahre, aus heutiger Sicht zahm, angestaubt und teils altbacken erscheinen, hat sein Ding den Test der Zeit überstanden. Noch heute hat der Horror-Science-Fiction-Film kaum etwas von seiner beklemmenden Atmosphäre eingebüßt, was nur echten Meisterwerken der Filmgeschichte glückt.

Nun erscheint 30 Jahre später das Prequel zu jenem Film. The Thing ist der erste Kinofilm von Matthijs van Heijningen Jr. und wir müssen dem Frischling schon Respekt zollen, was für ein Risiko der Regisseur hier einging im Vergleich zum 1982er "Original". Fast so, als würde jemand anstelle von Ridley Scott die Vorgeschichte von Alien - Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt erzählen (wir stufen Prometheus einfach mal nassforsch als das lange geplante Prequel ein). Es braucht Mut und eine gewisse Leidenschaft dies durchzuziehen, doch reicht das trotzdem nicht aus, wenn die handwerklichen Fähigkeiten fehlen. Zum Glück hat van Heijningen Jr. diese und auch das passende Drehbuch.

The Thing ist als direktes Prequel zu Carpenters Geschichte angelegt und van Heijningen Jr. setzt alles daran, dass dies auch im Film rüberkommt. Details der norwegischen Station aus Carpenters Das Ding werden auch im Prequel aufgegriffen. Im Vorfeld wurde oft von der Axt in der Wand gesprochen, die einst zu sehen war, doch das ist nur eine von vielen Feinheiten, mit denen der Film gespickt ist. Zu Beginn entführt uns der Film erst einmal in die Antarktis und nimmt sich Zeit, sowohl die Entdeckung des Raumschiffs und des Piloten zu zeigen als auch die Hauptfiguren vorzustellen. Obwohl der Film in einem norwegischen Lager spielt, wurde hier dem amerikanischen Geschmack geschuldet auch eine Prise USA eingestreut, weswegen die Figuren Sam Carter und Kate Lloyd als Hauptdarsteller eingeführt worden sind. Besonders das Casting von Mary Elizabeth Winstead war umstritten, da für viele Fans die pure Männerwelt zerstört wurde, die Carpenters Werk ausmachte. Das Casting geht aber durchaus in Ordnung, denn Matthijs van Heijningen Jr. vermeidet einen Fehler: Eine Liebesgeschichte in den Film einzubauen. Wäre The Thing wieder ein reiner Männerfilm geworden, hätte er jegliche Daseinsberechtigung verloren. So spielt Winstead souverän und bietet etwas fürs Auge und da der Film in erster Linie aus ihrem Blickwinkel erzählt wird, ist es schön, mal wieder eine starke Frau zu erleben, Ripley lässt grüßen. Problematisch wird bei Winsteads Rolle jedoch, die Wandlung im Film völlig zu akzeptieren. Als Wissenschaftlerin ist sie uns gegen Ende des Films etwas zu kampferprobt, ein Problem, das Joel Edgerton nicht hat, da er von Beginn an als Kämpfer dargestellt wird. So gesehen stellen beide Darsteller getrennt das dar, was Kurt Russell im Original ausmachte.

Im Gesamtbild könnte The Thing so gut sein, wenn der Film nicht mit dem großen Original verglichen werden müsste. Denn trotz aller Liebe zum Detail gibt es einige Fehler, die störend wirken. Handgemachte Trickeffekte scheinen etwas aus der Mode gekommen zu sein, aber gerade, wenn das Budget begrenzt ist, sollte dies der Weg sein. Tatsächlich störend wirkt der ausufernde Einsatz von CGI und die damit verbundene ständige Präsenz des Dings. Die Tricks ermöglichen es zwar, Sachen zu zeigen, die mit klassischer Tricktechnik nicht machbar sind - die durchaus als gut zu bewerten sind -, aber sie sind eben nicht gut genug. Das Ding bleibt im gesamten Film ein künstliches Objekt und ist als Produkt aus dem Computer nichts wovor sich der Zuschauer wirklich fürchtet. Matthijs van Heijningen Jr. hält die Kamera dank moderner Technik immer drauf, unserer Meinung nach ein kapitaler Fehler. Während Carpenter, teils aus tricktechnischer Limitation, das Ding immer nur teilweise zeigte, ist der Zuschauer jetzt mit dabei, wenn Wissenschaftler infiziert werden. Dabei wäre es sicherlich effizienter gewesen, die Kamera auch mal auf andere Dinge zu richten, denn das, was der Zuschauer nicht sieht, ist nicht selten weitaus gruseliger, man denke nur an Spielbergs Der Weiße Hai.

Somit opfert van Heijningen Jr. leichtfertig Potential und Atmosphäre und die ist bitter nötig. Carpenters Version lebte von der Spannung und weil das Ding selten zu sehen war, wusste der Zuschauer immer nur soviel wie die Figuren. Auch The Thing versucht, diese Spannung aufzubauen, scheitert aber durch die erwähnten inszenatorischen Schwächen. Mit ein Grund dürfte auch sein, dass das Camp der Norweger zu Beginn deutlich überbevölkert erscheint. Statt einer Handvoll Wissenschaftler haben wir es hier mit gefühlt 20 bis 30 Personen zu tun, die alle der Reihe nach dem Ding zum Opfer fallen müssen. Die Kamera ist immer dabei, was dann auch dazu führt, dass Figuren im Minutentakt sterben müssen. Hier fehlt es an einzeln akzentuierten Schockmomenten. Auch die Paranoia innerhalb der immer kleiner werdenden Gruppe ist nicht immer greifbar. Wie einst muss auch hier ein Mittel gefunden werden, Mensch und Alien zu unterscheiden: Die Idee, durchaus clever, ist aber nicht ganz so effektiv für die Spannung wie erhofft und auch die Möglichkeit, Amerikaner gegen Norweger auszuspielen, nutzt der Film nur im Ansatz. Zum Ende kriegt der Film dank Wechsel des Schauplatzes noch einmal die Spannungskurve und auch die Verknüpfung zu Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt gelingt - auch wenn Matthijs van Heijningen Jr. dies in den Abspann verlagerte, um sein eigenes Filmende zu schaffen, das aber für uns dann einen Tick zu optimistisch ist. Dieser löst dafür aber alle losen Enden auf und das Original könnte ohne Bruch danach geschaut werden.

The Thing ist für sich genommen kein schlechter Film: Gut inszeniert, mit einem coolen Monster und einem unverbrauchten Setting im ewigen Eis. Er funktioniert gut alleinstehend, verglichen mit Carpenter müssen aber Abstriche hingenommen werden. Zwar kann Matthijs van Heijningen Jr. durch die Prequel-Vorgabe wenig anders machen, doch fühlt sich der Film streckenweise wie eine Kopie an. Nicht schlecht, aber schlechter als das Original, denn The Thing bringt zu wenig neue Ideen mit, um auf eigenen Beinen zu stehen. Es ist schwer, diesen Film zu bewerten, wenn man das Original liebt, doch wenn dieses eine glatte 5/5 ist, mag The Thing schlechter sein, bietet jedoch genug Unterhaltung, um den Kinobesuch zu rechtfertigen. Wir möchten jedem Zuschauer empfehlen, möglichst unvoreingenommen heranzugehen und auch nicht zuviel auf vernichtende Kritikermeinungen zu geben. Mitunter ist deren einziger Lebensinhalt, einen Film mit einem markigen Spruch um des Spruches Willen herabzuwerten, nur um die Sprachgewandtheit des Autors zu betonen. Tatsächlich ist The Thing  verglichen mit all den Remakes anderer 80er-Jahre-Klassiker überraschend gut gelungen und 3,5 von 5 Hüten sind dafür durchaus drin.

 

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#56 am 03.11.2011 um 11:23 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Erstes Promobild zum Untergang von Pompeji





Das erste Promobild zum kommenden Katastrophenfilm "Pompeji" ist da.

Seit einiger Zeit bereitet Paul W.S. Anderson mit Pompeji eine neue Adaption über den Untergang der berühmten römischen Stadt vor. Pompeji zählte neben Herculaneum und Stabiae zu den Städten, die beim Ausbruch des Vesuvs am 24. August 79 zerstört wurden.

Im Film sollen die dramatischen Ereignisse, die mit dem Vulkanausbruch zusammenhingen, nacherzählt werden, doch im Zentrum steht die tragische Liebesgeschichte zwischen einem Sklaven und einer Frau, die er vor dem Disaster schützen will. Das erste Promobild wirkt da fast noch fast friedlich (und künstlich).

Wir sind jetzt aber mal bissig, denn wir können uns mit Paul W.S. Anderson und Pompeji noch immer nicht anfreunden. Wir hoffen inständig, dass der Film nicht in Deutschland gedreht wird, denn dann ist bestimmt Til Schweiger der Sklave und seine verzweifelte Geliebte dürfte von Milla Jovovich gespielt werden. An Jovovich wird wohl so oder so kein Weg vorbeiführen, egal wo gedreht wird - nichts gegen die hübsche Aktrice, aber dieses Gekungel zeugt nur von Vetternwirtschaft und spricht nicht für ein ordentliches Casting.

2013 ist mit einem Kinostart von Pompeji zu rechnen. Oder vielleicht doch schon 2012?

 

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#57 am 04.11.2011 um 14:52 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Simon Kinberg schreibt


"X-Men - Erste Entscheidung 2"




Die Suche nach einem Autor beweist, dass an einer Fortsetzung von "X-Men - Erste Entscheidung" gearbeitet wird.

Schon als der erste Film gedreht wurde, noch bevor er veröffentlicht war, stand fest, dass die Darsteller vertraglich für eine Fortsetzung von X-Men - Erste Entscheidung verpflichtet sind. Doch bisher gab es keine offizielle Bestätigung von 20th Century Fox, ob wir mit dieser rechnen können. Bis jetzt, denn kurz nachdem der Konzern die Fortsetzung zu Planet der Affen - Prevolution angekündigt hat, kann auch Positives über X-Men - Erste Entscheidung 2 verkündet werden.

Simon Kinberg, der Produzent des ersten Films und Autor von X-Men - Der letzte Widerstand, Das gibt Ärger sowie Abraham Lincoln - Vampire Hunter wurde auch als Autor für Erste Entscheidung 2 engagiert. Wir gehen stark davon aus, dass die Charaktere des ersten Teils wieder dabei sind, ebenso wie neue Mutanten. Schon Jason Flemyng (Azazel) sagte kürzlich, dass zwar ein bestimmtes Einspielergebnis von X-Men - Erste Entscheidung erreicht werden musste, um an einen zweiten Teil zu denken, aber sogar schon mit dem Drehbuch zur Fortsetzung begonnen wurde. Echt jetzt? Er wäre auf jeden Fall gern wieder mit von der Partie.

Zum Inhalt vermutete Regisseur Matthew Vaughn einst, es wäre interessant, etwas im Umfeld des Kennedy-Mords zu veranstalten und dass die Kugel von Magneto kontrolliert wurde... Eine andere Theorie verfolgte James McAvoy (Charles Xavier) in einem Interview. Der Schauspieler vermutete, dass sich die Geschichte mehr um Xavier dreht, der Probleme mit Cerebro bekommt und Stimmen seinen Kopf übervölkern, die er nicht mehr los wird.

Doch er sagte dies mit einem zwinkernden Auge, insofern besser abwarten, was sich Simon Kinberg schließlich für X-Men - Erste Entscheidung 2 ausdenkt.

 

 

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#58 am 04.11.2011 um 14:55 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Andy Serkis für "Planet der Affen 2" verpflichtet




Percformance-Capture-Master Andy Serkis wurde für die Fortsetzung von "Planet der Affen - Prevolution" verpflichtet.

Jetzt ist es wahrscheinlich amtlich, dass eine Fortsetzung zum diesjährigen Überraschungshit Planet der Affen - Prevolution kommen wird. Nachdem der erste Teil weltweit über 453 Mio. $ einspielte, war es nur eine Frage der Zeit, bis 20th Century Fox mit der Reihe weitermacht.

Den ersten Hinweis gibt es nun, denn Andy Serkis wurde für die Fortsetzung verpflichtet. Da auch Rupert Wyatt bereits mit seiner Beteiligung an Prevolution einen Vertrag über eine Fortsetzung schloss, ist er bereits für Planet der Affen - Prevolution 2 gesetzt. Auch die Autoren Rick Jaffa und Amanda Silver sollen wieder dabei sein.

Über Serkis' Gage wird vermutet, dass es sich dabei um eine siebenstellige Summe handeln soll. Und um noch für etwas Rummel zu sorgen, möchte 20th Century Fox auch eine Oscar-Kampagne starten für die Performance von Andy Serkis. Da dieser aber schon bei Der Herr der Ringe übergangen wurde und Performance Capturing von der Academy nicht direkt als Schauspielerei angesehen wird, dürfte die Aktion wohl nur dazu dienen, den Namen Planet der Affen in der Öffentlichkeit zu halten.

 

 

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#59 am 04.11.2011 um 14:57 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"The Expendables 2" Promo-Poster entdeckt




Das erste Poster zu "The Expendables 2" ist aufgetaucht.

Wo auch immer das folgende Poster abgelichtet wurde, es beweist zwei Sachen: Die Kreativen lassen sich gern von The Expendables beeinflussen, den Totenkopf haben wir doch schon mal gesehen. Zum anderen wissen wir jetzt hundertprozentig, dass Jet Li wieder dabei ist (und Donnie Yen nebst Chinastory wohl nicht).

Sylvester Stallone, Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Chuck Norris, Randy Couture, Terry Crews, Liam Hemsworth, Jean-Claude Van Damme, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger werden das Jahr 2012 für Actionfans jedenfalls zu einem Fest machen! Allein diese Aufstellung treibt uns immer noch Lachtränen in die Augen.

Am 30. August 2012 ist der The Expendables 2 Filmstart, Simon West (Con Air, The Mechanic) kümmert sich um die Regie.

 

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#60 am 04.11.2011 um 14:59 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Popeye"-Kinofilm bekommt Schlumpf-Autoren





Damit der geplante "Popeye"-Kinofilm ein Erfolg wird, sollen die beiden Autoren des Schlumpffilms ran.

Popeye als Realverfilmung. So richtig klappt das nicht, was schon Robin Williams seinerzeit bemerkte. Sony Pictures plant daher, den berühmten Seebären mit Hang zu Spinat in seiner angestammten Form in die Kinos zu bringen und das bedeutet in modernem Sprech als Animationsfilm.

Diese Pläne laufen seit Anfang 2010, dann wurde es still. Nachdem der Konzern in diesem Jahr aber solch einen Erfolg mit Die Schlümpfe hatte, will man dies nun bei Popeye wiederholen. Dazu wurden die Schlumpf-Autoren Jay Scherick und David Ronn für den Film verpflichtet.

Da Popeye somit erst in die Skript-Phase eintritt, gibt es noch keinen Kinostart und noch nicht mal das Veröffentlichungsjahr steht fest.

 

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#61 am 04.11.2011 um 15:01 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Erstes Bild von Schwarzenegger in "Last Stand"


 

Das erste Bild zu Arnold Schwarzeneggers neuem Film "The Last Stand" ist da.

Es ist nur ein kleines Bild, aber in Wirklichkeit ist es soviel mehr. Denn das jetzt von Arnold Schwarzenegger veröffentlichte Foto stammt aus seinem neuen Kinofilm Last Stand.

Im Gegensatz zu Filmen der letzten Jahre oder dem kommenden The Expendables 2 ist dies Schwarzeneggers erste Hauptrolle seit seinem Amtsantritt als Gouverneur von Kalifornien. Das macht dieses Bild so besonders, läutet es doch endgültig die von vielen ersehnte Rückkehr des Mimen ins Filmgeschäft ein.

In Last Stand spielt Schwarzenegger Sheriff Owens, der in dem verschlafenen Nest Sommerton Junction für Recht und Ordnung sorgt. Doch die Idylle ist nicht von Dauer, da ein Drogenboss aus dem FBI-Gewahrsam befreit wird und nun mit seiner Gang Richtung Mexiko rast. Sommerton Junction ist damit die letzte Station, wo das amerikanische Rechtssystem den Drogenboss stoppen kann und Owens ist der Mann, der dies vollbringen soll...

Last Stand kommt 2013 in unsere Kinos.

 

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