"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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Was für ein Body: Strammes Poster zu "G.I. Joe 2"



Mit einem neuen Poster meldet sich "G.I. Joe 2 - Die Abrechnung" erneut und konzentriert sich nur auf eine Figur.

Ein neues Poster zu G.I. Joe 2 - Die Abrechnung ist da und was für eins. Mitten im Fokus von diesem wirklich sehr körperbetonten Poster ist Storm Shadow, gespielt von Byung-hun Lee.

An seiner Seite werden Channing Tatum, Ray Park, Dwayne Johnson, Bruce Willis, Elodie Yung, RZA, DJ Cotrona, Adrianne Palicki, Ray Stevenson, Joseph Mazzello, Walton Goggins und DeRay Davis zu sehen sein. Im zweiten Teil der Reihe führt Jon Chu anstelle von Stephen Sommers die Regie.

Inhalt: Das G.I. JOE Team ist zurück und setzt zu seiner zweiten, actiongeladenen Mission an! Unter neuer Führung durch den legendären Roadblock sind die Elite-Spezialisten um Captain Duke nicht nur der feindlichen Organisation Cobra weiter auf der Spur, sie müssen sich plötzlich mit einer ganz neuen Bedrohung auseinandersetzen: Die eigene Regierung wurde von Cobras Anführer Zartan, der sich mit Storm Shadow und Firefly starke Unterstützung gesichert hat, infiltriert und startet nun eine erbarmungslose Jagd auf die Elitetruppe. Vom Weißen Haus weht das Banner des Bösen und einzig Roadblock und Captain Duke sind übrig geblieben, um den zerstörerischen Machenschaften des übermächtigsten Gegners, den sie je hatten, ein Ende zu setzen. Mit der knallharten Unterstützung einer Legende stellt sich die Elite-Einheit dem Kampf um die Zukunft der Menschheit: General Joe Colton eröffnet die gnadenlose Jagd auf den Feind...und der Tag der Abrechnung naht!

G.I. Joe 2 - Die Abrechnung kommt am 19. Juli in unsere Kinos.
 

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"Last Vegas": Feiert Michael Douglas auch seinen Junggesellenabschied?



In "Last Vegas" soll Michael Douglas einen Lebemann spielen, der in Las Vegas seinem Singleleben entsagt.

Hangover der Best-Ager: Gemäß Variety ist Michael Douglas (Wall Street, Haywire) für eine Hauptrolle in der Komödie Last Vegas im Gespräch. Er würde darin einen alternden Lebemann spielen, der seine drei Kumpels zu einem Junggesellenabschied nach Las Vegas einlädt.

Er möchte sich, im betagteren Alter, nun endlich binden - natürlich an eine blutjunge Frau. Als pikanter Dreh- und Angelpunkt soll ein lange schwelender Konflikt zwischen ihm und einem seiner Freunde dienen: Beide waren als Teenager in dieselbe Frau verliebt.

Regisseur Jon Turteltaub (Duell der Magier) wird die Party nach einem Drehbuch von Dan Fogelman (Crazy, Stupid, Love) inszenieren. Die Dreharbeiten sollen im September beginnen. Für Douglas sicher eine Rolle, die er mit links und dem ihm eigenen Humor meistert - so er denn zusagt.
 

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Sydney = Japan: Dreharbeiten von "The Wolverine" stehen



Die Dreharbeiten zu "The Wolverine" werden in Sydney stattfinden. Wolverine kehrt heim.

Nirgends ist es so schön wie daheim. So und nicht anders könnte Hugh Jackman jetzt denken. Wie The Daily Telegraph berichtet, wird 20th Century Fox die von James Mangold durchgeführten Dreharbeiten von The Wolverine in Sydney stattfinden lassen. Für Jackman dürfte das besonders schön sein, wurde er in Sydney geboren und somit ist es für ihn so etwas wie ein Heimspiel, auch wenn er inzwischen häufig in den USA unterwegs ist.

Spannend an der Wahl des Drehorts dürfte auf jeden Fall sein, wie aus Sydney Japan gemacht wird. Ursprünglich sollten die Dreharbeiten von The Wolverine auch in Japan stattfinden, doch dies war noch zu einer Zeit, als Darren Aronofsky als Regisseur vorgesehen war und vor der unsäglichen Tsunami-Katastrophe im März 2011.

Wie lange die Dreharbeiten dauern werden, ist nicht bekannt. The Wolverine soll aber am 2. Oktober 2013 in unsere Kinos kommen.
 

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"Men in Black 3": Schließt Reihe ab und leitet Reboot ein



Geht es nach Regisseur Barry Sonnenfeld, ist die Reihe mit "Men in Black 3" abgeschlossen und ein Reboot könnte jetzt ansetzen.

Wir alle kennen das Durcheinander, das im Vorfeld von Men in Black 3 stattfand: Der Dreh, letztes Jahr gestartet, hatte zuvor viele Probleme zu meistern und lief an ohne fertiges Drehbuch an. Doch nach und nach kam das Projekt in die Spur bis erste Bilder und Trailer folgten, die ein typisches Abenteuer mit J & K versprach.

Ende Mai startet das Sequel nun weltweit in den Kinos und Regisseur Barry Sonnenfeld beginnt die Promorunde vor den Kameras und Mikrofonen. Gegenüber MTV sprach er über bekannte Details, die Story und Elemente wie Zeitreisen, aber er verriet auch, dass Men in Black 3 die Tür für einen neuen Anfang aufreißt.

Laut Sonnenfeld schließt mit Men in Black 3 die Reihe perfekt ab, denn der Film beantwortet auch Fragen, die man sich vielleicht nicht stellte, er hinterlässt einen glücklich und zufrieden. Jedoch könne er nicht im Detail auf bestimmte Sachen eingehen, an die er in diesem Zusammenhang denkt, denn dann würde er zuviel verraten. Ein vierter Teil würde sich nicht nur auf wenige bekannte Figuren konzentrieren und jeder, der das annimmt, liegt falsch. Klingt sehr danach, dass das bekannte Team damit ausgedient hat.

In dem Interview lobt Sonnenfeld auch Jemaine Clement als Oberschurken, der eine überaus witzige und gleichzeitig sehr böse Performance hinlegt und gleichzusetzen ist mit Vincent D'Onofrios Edgar aus Men in Black. Denn sind wir mal ehrlich: Wir, als Erdlinge, können uns nicht annähernd vorstellen, wie frustrierend es für ein Alien sein kann, auf der Erde zu leben. Wir haben keinen neutralen Standpunkt in dieser Frage. Hier setzt Clement mit seiner Rolle an, der einen ebenso überrascht wie einst Tommy Lee Jones, dem man auch nie diese Witzigkeit abgenommen hätte, wenn man es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte. Doch alles in allem sei Clement gar nicht witzig.

Sonnenfeld fügt hinzu, er selbst legte viel Wert auf Comedy, aber er wollte nicht, dass die Leute es einfach spielen. Die Zuschauer sollen den Witz in Men in Black 3 finden, er jedenfalls wolle nicht der Kompass sein und den Schauspielern oder Zuschauern sagen, hier oder dort ist es besonders witzig.

Men in Black 3 kommt am 24. Mai in unsere Kinos.


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Francis Lawrence wurde Regie in "Gefährliche Liebe" angeboten (Update)



Inzwischen soll Francis Lawrence der Favorit von Lionsgate sein, dem der Platz auf dem Regiestuhl angeboten wurde.

Update: Gestern wurde berichtet, dass sowohl Bennett Miller als auch Francis Lawrence gute Chancen hätten, die Regie in Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe zu übernehmen. Neuesten Meldungen nach wurde nun Lawrence der Job angeboten.

Dieser hat zwar noch nicht unterzeichnet und muss auch erst die Verhandlungsrunde mit den für ihn akzeptablen Bedingungen überstehen, doch Lionsgate will ihn auf dem Regiestuhl sehen. Zuletzt drehte er Wasser für die Elefanten mit Robert Pattinson und brachte 2007 I am Legend, die Neuverfilmung von "Ich bin Legende" des Autors Richard Matheson, erfolgreich auf die Leinwand. Der Dreh von Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe könnte seiner Filmographie durchaus ein interessantes weiteres Puzzleteil hinzufügen.

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(19.04.2012) Erst vor wenigen Tagen kursierten die Namen David Cronenberg, Alfonso Cuarón und Alejandro Gonzalez Inarritu, Wunschkandidaten für Lionsgate, um nach der Absage von Gary Ross die Regie in Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe zu übernehmen. Inzwischen sind weitere Personen aufgetaucht, die ebenfalls eine Chance haben.

Darunter ist zum einen Bennett Miller, dessen Die Kunst zu gewinnen - Moneyball vor wenigen Monaten überzeugen konnte. Zudem Francis Lawrence, verantwortlich für I am Legend, Constantine und Wasser für die Elefanten. Doch wie groß die Chancen dieser Kandidaten sind, kann nicht eingeschätzt werden, zudem sind es wohl mehr Wunschträume von Lionsgate - denn ob einer dieser Regisseure bereit ist so schnell ein Projekt wie Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe zu übernehmen, ist fraglich.

Miller wäre von diesen beiden ideal, die Charakterzeichnung im zweiten Teil fortzusetzen, jedoch mangelt es ihm noch an Actionerfahrung. Auch ist er derzeit mit dem Casting für Foxcatcher beschäftigt, einem Projekt, das er seit Jahren verfolgt. Lawrence wäre eine passable Wahl, der zwar noch keine ausufernde Filmographie vorweisen kann, aber schon bewiesen hat, dass er erfolgreich Mainstream-Filme abliefern kann.


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"Safe - Todsicher": Jason Statham lässt die Fäuste im deutschen Trailer sprechen



"Safe - Todsicher" mit Jason Statham kommt demnächst ins Kino und im deutschen Trailer zeigt Statham, wo es langgeht.

In Kürze kommt wieder ein Film mit Jason Statham (Snatch - Schweine und Diamanten, The Expendables) ins Kino, in welchem es nicht gerade zimperlich zur Sache geht. An jeder Ecke wird geschossen und geschlagen und vor allem Statham-Fans dürften wieder voll auf ihre Kosten kommen. In bester Manier streckt er als eiskalter Ex- Cop die bösen Jungs zu Boden.

In Safe - Todsicher spielt Statham einen ehemaligen Eliteagenten, der eine schwierige Doppelmission annimmt. Zum einen soll er ein kleines chinesisches Mädchen retten, das von den Triaden missbraucht wurde und ein außergewöhnliches Gedächtnis besitzt. Danach soll er eine spezielle Safekombination nutzen, um sowohl die russische Mafia, korrupte Beamte aus New York als auch die Triaden selbst gegeneinander auszuspielen.

Ab dem 31. Mai kann sich jeder selbst ein Bild vom kämpfenden Ex-Cop Wright in den Kinos machen.


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Brad Peyton überarbeitet und führt Regie bei "Lobo"



Mit Brad Peyton soll die geplante Verfilmung von "Lobo" endlich gelingen - doch ist er die richtige Wahl?

Es war ein kurzes und intensives Intermezzo. 2009 hörten wir zum ersten und letzten Mal von den Plänen, die Comicreihe Lobo ins Kino zu bringen. Zur damaligen Zeit war noch Guy Ritchie als Regisseur vorgesehen. Passiert ist aber sehr wenig und im Oktober 2009 verschwand Lobo wieder in der Versenkung, aus welcher der Film im Mai herausgekrochen kam. Die Idee, einen blutigen Comic über einen intergalaktischen Söldner massentauglich zu machen, stieß nicht unbedingt auf viel Gegenliebe bei den Fans.

Jetzt ist Lobo wieder da. Aber aus den angedeuteten Fehlern von einst scheint Warner Bros. nicht wirklich gelernt zu haben. Eher macht der Konzern neue, andere Fehler.

Ursprünglich erschien die Figur Anfang der 80er Jahre als ein interstellares Alien, welches als Kopfgeldjäger unterwegs ist. Zehn Jahre später wurde die Figur neu erfunden, als eine Art Antiheld mit coolem Bike. Für den Film soll wohl die letztere Fassung herhalten, ein sieben Fuß großer, blauhäutiger, muskelbepackter unzerstörbarer Antiheld mit aufgemotztem Motorrad, der auf die Erde kommt, um vier Flüchtlinge zu schnappen, die für Unruhe sorgen wollen.

Brad Peyton soll hierzu das Drehbuch umschreiben und auch Regie führen. Zu Peytons jüngsten Werken zählen Die Reise zur geheimnisvollen Insel und Cats & Dogs - Die Rache der Kitty Kahlohr. Beides nicht die Art Filme, die einen Regisseur für eine Verfilmung wie Lobo qualifizieren.

Die Comics sind vor allem deswegen beliebt, weil sie viele satirische Hiebe auf das Superheldengenre bereithalten und nichts für Zartbesaitete sind. Die Richtung, die Warner jetzt einschlägt, lässt einen zweifeln, ob der Konzern dies auch begriffen hat.


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Weitere Details zur Filmographie über Steve Jobs



Produzent Mark Hulme sprach in einem Interview über das geplante Biopic über den Apple-Gründer Steve Jobs.

Jobs nimmt Formen an: Produzent Mark Hulme verriet, dass das Biopic über den Apple-Gründer Steve Jobs den Fokus auf den Zeitraum zwischen 1971 und 2000 legen will, da dies die turbulentesten Jahre im Leben des Unternehmers waren. Zentrale Figuren wie Apple-Mitbegründer Steve Wozniak, die ehemaligen Konzernchefs John Sculley und Mike Markkula sowie der langjährige Mitarbeiter Daniel Kottke werden ebenfalls in der Geschichte vorkommen.

Mit der Wahl des Hauptdarstellers, Ashton Kutcher (Love Vegas, Happy New Year - Neues Jahr, neues Glück), zeigt sich der Produzent hochzufrieden, der in seinen Augen Jobs' Jugend und seine psychologische Komplexität vermitteln kann. In dieser Hinsicht sei Kutcher wegen seiner Ähnlichkeit perfekt für den Film.

Bereits Ende des Jahres soll Jobs in den Kinos starten. Bis auf Ashton Kutcher als Hauptdarsteller und Regisseur Joshua Michael Stern gibt es aber noch nicht viele weitere Besetzungsdetails zu vermelden.


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Guy Pearce wird in "Iron Man 3" zum Virus-Schöpfer



Im dritten Teil des "Iron Man"-Franchise soll Guy Pearce den Genetiker Dr. Aldrich Killian mimen, der eine unheilvolle Nanotechnologie in die Welt setzt.

Das Casting für Iron Man 3 macht prächtige Fortschritte: Nachdem Ben Kingsley als Bösewicht so gut wie feststeht, hat man mit Guy Pearce (Tödliches Kommando - The Hurt Locker) schon den nächsten Star fest an der Angel. Seine Unterschrift soll nur noch Formsache sein. Aktuell können wir ihn im Sci-Fi-Actioner Lockout und bald dann auch als Peter Weyland in Prometheus - Dunkle Zeichen sehen.

Pearce soll die Rolle von Dr. Aldrich Killian übernehmen, einem Genforscher, der in Warren Ellis' Comicreihe "Iron Man: Extremis" - der Story-Grundlage für Iron Man 3 - eine Schlüsselfigur ist. Killian hilft mit, den Nanotech-Virus Extremis zu entwickeln, nur um ihn dann zu stehlen und an Terroristen zu verkaufen. Da würde es ins Bild passen, wenn Kingsley deren Anführer und somit den Abnehmer des Virus spielt.

In Iron Man 3 trifft Pearce auf die allesamt zurückkehrenden Robert Downey Jr., Gwyneth Paltrow, Don Cheadle und Scarlett Johansson sowie den neuen Regisseur Shane Black (Kiss Kiss Bang Bang), der Jon Favreau ablöst. Bereits im Mai beginnen die Arbeiten an der Comicverfilmung, die übrigens in China koproduziert wird - müssen wir unsere Hoffnung auf den Mandarin also vielleicht doch noch nicht ganz begraben?

Als deutschen Starttermin visieren MARVEL und Disney den 2. Mai 2013 an.


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Hathaway und Jackman trällern für "Les Misérables"



Neue Setfotos und -videos von Tom Hoopers "Les Misérables" zeigen eine erschreckend dünne und kurzhaarige Anne Hathaway im Duett mit Hugh Jackman.

Nach seinem Oscartriumph mit The King's Speech - Die Rede des Königs ließ es Regisseur Tom Hooper (The Damned United - Der ewige Gegner) erst einmal ruhig angehen. Inzwischen aber werkelt er mit Hochdruck an seinem nächsten Projekt Les Misérables, basierend auf dem gleichnamigen Musical und dem weltberühmten Roman von Victor Hugo.

Dafür hat sich Hooper die Dienste von Hugh Jackman (Real Steel - Stahlharte Gegner), Russell Crowe (Robin Hood), Anne Hathaway (Get Smart), Eddie Redmayne (My Week with Marilyn), Amanda Seyfried (In Time - Deine Zeit läuft ab), Helena Bonham Carter (Alice im Wunderland) und Sacha Baron Cohen (Hugo Cabret) gesichert - Namen, die großes Kino versprechen. Und weil es sich bei Les Misérables nun mal um eine Musicalverfilmung handelt, müssen sie vor allem eines: singen.

Wie es geht, machen Jackman und Hathaway vor. Auf den neuesten Bildern und Videos von den Dreharbeiten in London geben sie gemeinsam ihre Sangeskünste zum Besten, die seit ihrer fast schon legendären Performance bei den Academy Awards 2009 außer Frage stehen.

Hathaway hat sich - passend zu ihrer Rolle als verarmte Fabrikarbeiterin Fantine - einen radikalen Kurzhaarschnitt zugelegt und offensichtlich etliche Kilos von den Rippen gehungert, während Jackman, der den Ex-Häftling Jean Valjean spielt, nicht mehr ganz so heruntergekommen aussieht wie noch vor kurzem.

In Les Misérables wird Valjean nach 19 Jahren aus dem Gefängnis entlassen, von Inspektor Javert (Crowe) aber auf Bewährung gesetzt. Als er verbittert feststellt, dass er deshalb aus der Gesellschaft ausgegrenzt wird und keine Chance hat, sich ein neues Leben aufzubauen, nimmt er eine andere Identität an. Eines Tages jedoch erkennt ihn Javert wieder und Valjean muss fliehen. Trotzdem erklärt er sich dazu bereit, sich um Cosette (Seyfried), Fantines uneheliche Tochter, zu kümmern, die sich bald darauf in den Jurastudenten Marius Pontmercy (Redmayne) verliebt. Derweil bleibt ihm sein Häscher erbarmungslos auf den Fersen.

Am 3. Januar nächsten Jahres kommt Les Misérables bei uns ins Kino.


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Mannschaft vollzählig: Alle coolen Charakterposter aus "G.I. Joe 2"

Paramount hat weitere Poster zum Actionstreifen "G.I. Joe 2 - Die Abrechnung" draufgepackt, unter anderem von Bruce Willis und The Rock.

Das Poster des durchtrainierten Ninja-Kämpfers Storm Shadow (Byung-hun Lee) war offenbar nur der Anfang einer ganzen Reihe von charakterzentrierten Motiven zu G.I. Joe 2 - Die Abrechnung. Im Ein-Stunden-Takt veröffentlichte Paramount auf unterschiedlichen Internetseiten weitere schicke Poster (pro Seite ein anderes), so dass nun alle wichtigen Figuren ihr eigenes Spotlight bekommen.

Als da wären: Actionveteran Bruce Willis als General Joseph Colton, Dwayne "The Rock" Johnson (Fast & Furious Five) als Roadblock, Channing Tatum (Haywire) als Captain Duke Hauser, Adrianne Palicki (Legion) als Lady Jaye, Ray Park (Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung) als Snake Eyes, Elodie Yung (Verblendung) als Jinx und der neue Cobra Commander, der gerüchteweise von Faran Tahir (Iron Man) verkörpert wird.

Wenn G.I. Joe 2 - Die Abrechnung am 19. Juli startet, können wir sie dann auch in Aktion erleben.


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Hulk wird zum "Foxcatcher"



Mark Ruffalo könnte in einem seiner nächsten Filme einen Wrestler mimen.

Vom grünen Ungetüm zum Sportler? Mark Ruffalo, bekannt aus Shutter Island und ab dem 26. April als Hulk in Marvels The Avengers zu sehen, wird gemäß Variety möglicherweise im Drama Foxcatcher den Wrestler David Schultz spielen.

Schultz wurde 1996 von seinem paranoid-schizophrenen, steinreichen Freund John du Pont, dessen Part Steve Carell (Crazy, Stupid, Love) übernehmen wird, erschossen. Channing Tatum (Für immer Liebe) ist für die Rolle von Schultz' Bruder Mark vorgesehen.

Hinter der Kamera zeichnet sich Bennett Miller verantwortlich, der bereits das Sportler-Drama Die Kunst zu gewinnen - Moneyball inszenierte. Die Dreharbeiten von Foxcatcher sollen im Oktober in Pittsburgh beginnen.


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Jennifer Lawrence im Zentrum: Auf dem Poster zu "House at the End of the Street"



Das Poster zu "House at the End of the Street" stellt Shootingstar Jennifer Lawrence - bewusst - in den Mittelpunkt.

Jennifer Lawrence hat ein Faible für abwegige Filme. Und das im positiven Sinne. Glänzte sie vor längerer Zeit in Winter's Bone, zeigte sie sich danach von ihrer erotischen blauen Seite in X-Men - Erste Entscheidung, um dann als toughe und dennoch verletzliche Katniss Everdeen in Die Tribute von Panem - The Hunger Games zu zeigen, dass man mit ihr rechnen muss.

Auch in ihrem neuen Film House at the End of the Street hält sie beileibe nichts von soften Tönen, wie wir kürzlich im ersten Trailer zum Thriller erfahren konnten. Nun ist das Poster zum Film erschienen, das die hübsche Hauptdarstellerin in den Mittelpunkt rückt.

Die frisch geschiedene Sarah (Elisabeth Shue, Piranha 3D) zieht mit ihrer Tochter Elissa (Lawrence) in ein Haus in einer Kleinstadt. Es scheint der Ort ihrer Träume zu sein. Doch dann geschehen seltsame Ereignisse und nach und nach erfahren Sarah und Elissa, dass der Ort ein dunkles Geheimnis birgt. Jahre zuvor tötete im Nachbarhaus ein Mädchen seine Eltern und verschwand spurlos. Nur dessen Bruder Ryan (Max Thieriot, My Soul to Take) überlebte. Entgegen dem Wunsch von Sarah beginnt Elissa eine Beziehung zu Ryan aufzubauen, doch je stärker sie sich Ryan nähert, desto stärker wird sie von dem Mysterium eingeholt...


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"American Pie 4 - Das Klassentreffen" Filmkritik



Der Apfelkuchen ist noch warm.

Wir schreiben das Jahr 1999. Eine Gruppe von Freunden steht kurz vor dem Abschluss und will nicht jungfräulich die High School verlassen. Der Rest ist Geschichte und ein Apfelkuchen und Stiflers Mom wurden zum Synonym für American Pie. 13 Jahre sind seitdem vergangen und aus den Jungs von einst wurden Männer. Jim (Jason Biggs) und Michelle (Alyson Hannigan) sind nach ihrer Heirat vor vielen Jahren inzwischen auch Eltern geworden und das anstehende Klassentreffen in East Great Falls, Michigan ist die Gelegenheit für beide, mit allen ihren Freunden von einst wieder zusammenzukommen. Ob Kevin (Thomas Ian Nicholas), Oz (Chris Klein) oder Finch (Eddie Kaye Thomas), jeder hat seine eigenen Erfahrungen gemacht, Beziehungen von einst sind in die Brüche gegangen oder stehen kurz davor, manch einer ist erfolgreich, manch anderer in einem nervigen Job gefangen - das Leben eben. Doch manche Dinge ändern sich nie und zusammen erleben die Freunde von einst ein Klassentreffen, welches ihre wildesten Jahre wieder zurückbringt.

American Pie war 1999 die Überraschungskomödie des Jahres und zeigte, wie weit es frech-frivoler Humor bringen kann. Zwei nicht minder erfolgreiche Fortsetzungen folgten bis 2003, die sich vor allem auf Jim und Michelle konzentrierten. Während sich Universal die Jahre danach auf die unsäglichen American Pie präsentiert-Ableger konzentrierte, fand man erst mit American Pie 4 - Das Klassentreffen den Mut, zu den Wurzeln zurückzukehren. Die Idee eines Klassentreffens eröffnete die Möglichkeit alle Darsteller des Originalfilms wieder zusammenzubringen und gleichzeitig den Nostalgiebonus, den der Film verspricht, voll und ganz auszuschöpfen.

Und wie dieses Konzept aufgeht. Doch dies gelingt nur, weil die Originaltrilogie den Grundstein hierfür legte. Zwar war die Reihe immer für ihren derben Humor bekannt und wer erinnert sich nicht daran, als Jim erste Erfahrungen mit einem Apfelkuchen machte, doch standen für eine Komödie dieser Art die Figuren stärker als sonst im Mittelpunkt, wurde ihnen über die Jahre hinweg Zeit gelassen, sich auch zu entwickeln. Am Beispiel von Jim und Michelle, die heirateten und in American Pie 4 - Das Klassentreffen nunmehr als Eltern auftreten, wurden die Filme mit ihren Zuschauern erwachsen. Der Humor ist der von einst, doch die Identifikation mit den Figuren fällt so viel stärker aus. Den Vorteil, den American Pie 4 gegenüber den letzten zwei echten Teilen der Reihe genießt, ist, dass es eben nicht nur um Jim, Michelle, Stifler, Finch und Kevin geht, sondern dieses Mal auch Oz (Chris Klein), Nadia (Shannon Elizabeth), Heather (Mena Suvari) und all die anderen wiederkehren - und dank Nostalgiefaktor ist selbst das Kassengift Tara Reid in American Pie 4 - Das Klassentreffen eine passende Dreingabe. Universal gelang der Kunstgriff, wirklich alle Darsteller des Originalfilms wieder zu vereinen und so kann mit diesem auf Augenhöhe konkurriert werden.

Nostalgie ist somit der Antrieb des vierten Teils und insofern ist vieles bekannt. Überraschungen sind etwas, was bestenfalls mit der Lupe gesucht werden kann, ebenso ist der Humor der gleiche geblieben und die Witze haben sich in den letzten 13 Jahren auch nicht verändert, wurden nur anders verpackt. Wie eh und je werden schauspielerisch keine Bäume ausgerissen, aber es wird das geboten, was Fans der ersten Filme kennen, lieben und erwarten. Sex ist auch im Jahr 2012 die Antriebsfeder und das Thema Nr. 1, um das alles kreist. Dabei wird mal mehr, mal weniger gekonnt an frühere Erlebnisse der Hauptdarsteller angeknüpft oder auf diese angespielt. Ohne die Vorgänger kann American Pie 4 - Das Klassentreffen nicht existieren und jedem Zuschauer kann nur wärmstens ans Herz gelegt werden, vor dem Kinogang die alte Trilogie noch einmal zu sehen. Zum einen um sich einzustimmen, zum anderen könnte der Spaß sonst streckenweise auf der Strecke bleiben. Das engt die Zuschauergruppe natürlich ein, denn ganz klar zielt Universal auf die 20-30er Jahrgänge ab und hofft, mit Anspielungen auch einige Teens in die Kinos zu locken.

Natürlich steckt American Pie 4 - Das Klassentreffen auch wieder voller Klischees und ist mit seinen Gags, die nicht selten unter der Gürtellinie angesiedelt sind, nicht für jeden geeignet, aber wen kümmert das? Man hat seine Zielgruppe ganz klar von Beginn an abgesteckt und spielt seine Trumpfkarte konsequent aus. American Pie 4 - Das Klassentreffen bietet eine ordentliche Portion Gags, punktet mit dem Nostalgiebonus und selbst mit ein, zwei bewegenden Momenten, die nur ab und an durch Streckerszenen verunstaltet werden. Und spätestens, wenn Stiflers Mom (Jennifer Coolidge) mit Jims Dad (Eugene Levy) anbandelt, wissen wir, wir sind wieder mittendrin!


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Overkill? Zwei weitere Spots zu MARVELS Superheldenbande "The Avengers"



Erneut hat MARVEL Clips zu den Rächern veröffentlicht, die ab diesem Donnerstag unsere Kinos stürmen.

MARVEL legt richtig vor, jetzt wo The Avengers in unseren Kinos startet und demnächst (erst) in den USA anläuft. Die beiden neuen Clips enthalten neben einigen altbekannten auch einige neue Szenen, die den allzu Neugierigen Spaß machen dürften.

Der erste Spot legt seinen Fokus auf den Hulk, der wieder actionreich in Szene gesetzt wird und keine Gnade mit seinen Gegnern kennt. Im zweiten Spot dreht sich alles etwas mehr um Captain America. Vor kurzem versprachen wir noch vollmundig, der Output wird in Kürze sinken - bisher ist davon nix zu spüren.

Der The Avengers Filmstart ist am 26. April, diese Woche.

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Aronofskys "Noah" mischt Island auf - Liam Neesons Teilnahme noch ungewiss



In Island starten in Kürze die Dreharbeiten zu "Noah", einem Stück Bibelgeschichte.

Die Vorzeichen stimmen. Nimm eine epische Geschichte, besetze eine Hauptrolle mit Russell Crowe und stelle einen ambitionierten, fähigen Regisseur hinter die Kamera. Was kann dann schiefgehen?

Hoffentlich nicht viel, denn die bisherigen Details zu Noah klingen allesamt spannend. Nun ist zu hören, dass der Dreh im Juli in New York und Island starten wird, denn Paramount Pictures und New Regency Productions gaben eine Pressemitteilung über das geplante Großprojekt heraus.

Crowe wird in Noah die gleichnamige gottesfürchtige Hauptrolle spielen und damit den Auftrag des Allmächtigen, eine Arche zu bauen und die halbe Tierwelt zu retten, ausführen. Das Drehbuch zum Film stammt von Aronofsky selbst und Ari Handel, das von dem Oscar-Nominierten John Logan (Gladiator) feinjustiert wird.

Leider gibt es über Liam Neeson, der sich momentan mit Wölfen und Aliens auf der Leinwand ein Stelldichein in The Grey - Unter Wölfen und Battleship liefert, noch keine positiven Nachrichten zu vermelden. Aronofsky hätte den Charaktermimen gern in Noah dabei, der eventuell den unkenden Gegenpart spielen könnte. Wir drücken die Daumen, dass Neeson a) Bock auf den Film hat und b) sein voller Terminkalender es zulässt.

Für den 28. März 2014 wurde der offizielle US-Filmstart festgesetzt, ein deutscher Termin wird noch folgen.


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"Machete kills": Mel Gibson an der Seite von Danny Trejo



Robert Rodriguez will in "Machete Kills" mit Mel "Mad Max" Gibson zusammenarbeiten.

Es geht stetig voran mit der Fortsetzung Machete Kills. Die Dreharbeiten sollen bald beginnen, damit Rodriguez im Anschluss sofort Sin City 2 - A Dame To Kill For drehen kann. Doch zuvor muss die Besetzung von Machete Kills stehen.

Neben Hauptdarsteller Danny Trejo wird dieses Mal auch Mel Gibson im Film zu sehen sein, angeblich stehen die Verhandlungen mit dem Darsteller kurz vor dem Abschluss. Welche Rolle Gibson übernimmt, bleibt noch offen, sein Name kursiert aber schon länger im Zusammenhang mit der Machete-Fortsetzung.

Anscheinend möchte Rodriguez Gibson eine Chance geben oder er mag dessen Bad-Guy-Image, der durch sein Verhalten in den letzten Jahren in Hollywood in Missgunst gefallen ist. Der verlogene Rausschmiss am Hangover 2-Set war die Folge. Wenn man jemanden wie Gibson, der zweifelsohne polarisiert, rausschmeißt, sollte ein Vergewaltiger wie Tyson auch vor die Tür gesetzt werden.

Zwar möchte Rodriguez Machete Kills komplett allein drehen, sollte es aber Terminschwierigkeiten wegen Sin City 2 geben, würde er die Arbeit auch an einen anderen Regisseur abgeben.


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Gina Carano gibt in "Fast & Furious 6" Gas



Im nun schon sechsten Teil der "The Fast and the Furious"-Reihe soll die toughe Gina Carano eine schlagkräftige Einheit mit Dwayne Johnson bilden.

Scharfe Kurven gibt es in der Fast & Furious-Reihe nicht nur auf der Piste. Auch abseits davon wurden vor allem Männer gut bedient mit Schönheiten wie Jordana Brewster und Michelle Rodriguez. Nun wird noch mehr aufgefahren, denn Gina Carano, die attraktive MMA-Kämpferin, befindet sich derzeit in aussichtsreichen Verhandlungen für einen Part in Fast & Furious 6. Damit ist sie auf dem besten Wege, sich zur neuen weiblichen Action-Ikone zu mausern.

Unlängst stellte Carano in Steven Soderberghs - eigens für sie geschriebenem - Thriller Haywire an der Seite von so etablierten Schauspielern wie Michael Fassbender, Michael Douglas, Ewan McGregor oder Antonio Banderas ihre große Leinwandpräsenz unter Beweis und machte nachhaltig auf sich aufmerksam. Das verschaffte ihr prompt die Hauptrolle im kommenden Actionfilm In the Blood von John Stockwell (Into the Blue), in dem sie ihren gekidnappten Ehemann aus den Händen seiner Entführer retten muss.

Fast & Furious 6 hat allerdings Priorität. Justin Lin (Annapolis - Kampf um Anerkennung) sitzt bei der benzingetränkten Erfolgsserie zum vierten Mal nacheinander auf dem Regiestuhl. Gedreht wird nicht nur in Großbritannien, sondern auch bei uns in Deutschland.

Zur Story ist noch nichts bekannt, außer dass sie sich möglicherweise noch auf Fast & Furious 7 erstreckt. So oder so können wir uns aber wieder auf viele Adrenalinkicks und spektakuläre Verfolgungsjagden freuen, dafür werden die Rückkehrer Dwayne "The Rock" Johnson, Vin Diesel und Paul Walker schon sorgen. Carano soll ein Mitglied von Johnsons Team spielen, das Diesel und Walker zu fassen versucht.

Am 23. Mai 2013 rast Fast & Furious 6 in unsere Kinos.


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"The Lone Ranger": Johnny Depp erklärt Tontos Look - und die Krähe

Johnny Depp hat verraten, woher die Idee für sein ausgefallenes Charakterdesign in Gore Verbinskis "The Lone Ranger" stammt.

Wie Johnny Depps Indianer in The Lone Ranger aussehen wird, wissen wir schon seit längerem - aber wieso hat Tonto einen toten Vogel auf dem Kopf?! Das erläuterte der Schauspieler jetzt im Gespräch mit Entertainment Weekly.

Inspiriert habe ihn ein Gemälde des Künstlers Kirby Sattler, das den Titel "I Am Crow" trägt und einen stolzen Indianerkrieger zeigt (siehe unten). Dessen schwarzweiße Gesichtsbemalung sei ihm sofort ins Auge gesprungen, weil sie wirke, als unterteile sie sein Gesicht in verschiedene Seiten seiner Persönlichkeit. So gebe es einen weisen, einen gequälten und verletzten, einen wütenden und einen verständnisvollen Teil, durch die senkrechten Streifen voneinander getrennt. Wie unschwer zu erkennen ist, hat Depp dieses Make-up tatsächlich fast eins zu eins übernommen.

Der Grund für Depp, Tonto als Rolle in The Lone Ranger überhaupt in Erwägung zu ziehen, war es, ein wenig mit dem Stereotyp herumzuspielen, der Indianern im Laufe der Geschichte anhaftete, besonders im Kino. Tonto wirkt wie der Sidekick des Lone Rangers, aber das ist er nicht, in keiner Weise.

Bleibt immer noch die Frage, was es denn nun mit dem extravaganten Kopfschmuck auf sich hat. Auch hierzu hatte Depp eine - mehr oder weniger - schlüssige Erklärung parat. Sattler habe direkt hinter dem Kopf des Indianers eine fliegende Krähe platziert, so dass es den Anschein habe, als sitze sie darauf. Da sei ihm der Gedanke gekommen, dass Tonto einen solchen Vogel brauche, um ihm als eine Art spiritueller Führer zu dienen - für andere sei er tot, für ihn hingegen quicklebendig.

Na, dann wäre ja alles geklärt. Ob Depps Plan aufgeht, erfahren wir allerdings erst ab dem 30. Mai 2013, wenn The Lone Ranger bei uns startet. Seine Herleitung macht die Figur jedenfalls für uns wieder interessanter.


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Sony plant die Erforschung des "Savage Planet"



Mit "Savage Planet" scheint uns eine spannende Reise ins All zu erwarten. Hoffen wir.

Was verbirgt sich konkret hinter Savage Planet? Wir wissen es nicht, da Sony alle Details noch extrem unter Verschluss hält. Jedenfalls sicherte sich der Konzern jetzt die Rechte am Skript von Cole Haddon und die Sony-Produzenten Matt Tolmach und Avi Arad werden sich um das Projekt kümmern.

2007 gab es bereits eine TV-Produktion, die unter dem Titel Savage Planet erschien, ein Zusammenhang dürfte aber nicht existieren. Bei dem Titel deutet aber vieles darauf hin, dass es sich um ein Sci-Fi-Projekt handelt, das uns hoffentlich in die Weiten des Alls entführt. Könnte es mal wieder der Mars sein, einer unserer nächsten, aber noch geheimnisvollen Planeten? Oder verschlägt uns Savage Planet hinter die Grenze der Milchstraße? Wir merken schon, unsere Spekulationen bringen gar nichts, also abwarten.


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