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#1 am 23.10.2011 um 15:43 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 23.10.2011 17:48 Uhr 
#462 am 17.04.2012 um 08:33 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Spock völlig schwerelos auf einem neuen Bild vom "Star Trek 2"-Set



Ein Bild vom "Star Trek 2"-Set zeigt Zachary Quinto als Spock in Aktion.

Spaceman, I always wanted you to go, into Space man... Erinnert sich noch einer an das One-Hit-Wonder Babylon Zoo? An deren Song mussten wir denken, als wir das neue Bild mit Zachary Quinto alias Spock sahen.

Dieses wurde am Star Trek 2-Set aufgenommen, wo Quinto eine gefährliche Mission für Spock drehte. Zuerst wurden Aufnahmen mit einem professionellen Stuntman gemacht, dann wurde Quinto in die Seile geschnallt und in die Höhe vor einem riesigen Green-Screen gehoben und fallengelassen. Spock trägt einen "Vulkan-Anzug" und die Crew war darauf bedacht, Reflektionen von Feuer aufzunehmen, damit die Szene schön bedrohlich später wirkt.

Bis zum Star Trek 2 Filmstart im Mai 2013 ist es noch eine Weile hin, aber wir sind ehrlich, ein erster Teaser würde uns die Zeit schon versüßen. Chris Pine, John Cho, Simon Pegg, Zoe Saldana, Karl Urban und Anton Yelchin sind an Zachary Quintos Seite dabei.


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#463 am 20.04.2012 um 14:40 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"96 Hours"-Regisseur Pierre Morel erlebt den "Bastille Day"



In "Bastille Day" erlebt die Stadt der Liebe einen heimtückischen Angriff.

Vendome Pictures zeigt sich umtriebig dieser Tage, die sich zuerst "Alter" schnappten und nun auch Bastille Day. Worum geht es? Ein junger amerikanischer Künstler lebt in Paris. Gemeinsam mit einem gescheiterten CIA-Agenten muss er eine nahende Bedrohung abwenden.

Worum es sich bei dieser besagten Bedrohung genau handelt - Aliens, Briten, deutsche Brötchenverkäufer, die das lokale Bäckergeschäft an sich reißen wollen - kann momentan noch nicht gesagt werden. Auf jeden Fall wäre Paris auf internationaler Ebene ein recht unverbrauchtes Setting, sehen wir mal über G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra und Armageddon - Das jüngste Gericht hinweg.

Das Drehbuch von Bastille Day stammt von Andrew Baldwin, der unter anderem an der Neuauflage von Logan's Run beteiligt ist sowie an The Outsider. Beides Filme, die für 2014 angekündigt sind. Ein konkreter Dreh- denn Kinostart von Bastille Day steht noch aus, doch Pierre Morel (96 Hours, From Paris with Love) hat schon zugesagt, die Regie zu übernehmen.


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#464 am 20.04.2012 um 14:41 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Prometheus": Lernt David, den Androiden kennen



Ein neues Poster und virale Spots zu "Prometheus - Dunkle Zeichen" rücken David, den Androiden, in den Mittelpunkt.

20th Century Fox fährt mit seiner viralen Kampagne für Ridley Scotts Prometheus - Dunkle Zeichen fort. In diesem Rahmen wurden jetzt neue Werbeclips veröffentlicht, die euch David vorstellen, die neue Generation Androiden der Weyland Corporation.

David wird im Film von Michael Fassbender (X-Men - Erste Entscheidung) gespielt. Prometheus - Dunkle Zeichen ist das indirekte Alien-Prequel, welches uns erneut nach LV-426 bringt und die Hintergründe des Space Jockeys offenlegt. Neben Fassbender spielen auch Noomi Rapace, Guy Pearce, Idris Elba und Charlize Theron mit. Sie alle symbolisieren ein Team von Wissenschaftlern, das zu einer Reise aufbricht, die der Anfang vom Ende sein könnte...

Prometheus - Dunkle Zeichen kommt am 9. August in unsere Kinos, noch viel zu lange hin.


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#465 am 20.04.2012 um 14:42 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Geheimnisvoll: Das erste Poster zum Vampir-Thriller "Byzantium"



Das erste Poster von "Byzantium" enthüllt ein modernes Vampirmärchen.

Vor einiger Zeit haben wir euch Fotos vom Byzantium Set vorgestellt, die eine dralle Gemma Arterton zeigten, so wie man sie sonst gar nicht kennt. Nun ist das erste offizielle Poster zum Vampirhorror erschienen, das wiederum sehr geheimnisvoll daherkommt.

Regisseur Neil Jordan (Michael Collins, Breakfast on Pluto) inszeniert in diesem Thriller Arterton und Saoirse Ronan als Vampire, an deren Seite Sam Riley, Jonny Lee Miller, Caleb Landry Jones und Danny Mays zu sehen sein werden.

Clara (Arterton) und Eleanor (Ronan) sind zwei mysteriöse junge Frauen, die auf ihrer Flucht in einem heruntergekommenen Küstenresort ankommen. Sie sind auf der Suche nach Geld, so dass Clara, schon immer praktisch veranlagt, ihren Körper verkauft. Kurz darauf trifft sie auf Noel, einen jungen Mann, der beiden in seinem heruntergekommenen Gästehaus "Byzantium" eine Unterkunft anbietet. Clara, die auch stets an die Zukunft denkt, verwandelt dies in ein stylisches Bordell.

Gleichzeitig macht Eleanor in der Schule Bekanntschaft mit Frank, der von dem jungen Mädchen fasziniert ist. Sie erzählt ihm ihre Geschichte, dass Clara ihre Mutter sei und sie selbst 1804 geboren wäre - obwohl sie wie 16 aussieht. Sie räumt ein, menschliches Blut trinken zu müssen, um am Leben zu bleiben - und so wie es aussieht, sagt sie die Wahrheit, denn nach und nach sterben die Menschen in diesem verschlafenen Küstenstädtchen. Doch die Vergangenheit, der beide eigentlich entkommen wollten, holt sie irgendwann ein...

Noch steht kein deutscher Kinostarttermin für Byzantium fest.


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#466 am 20.04.2012 um 14:43 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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James Cameron macht "Battle Angel" - aber erst nach "Avatar 2 & 3"



Starregisseur James Cameron will die Manga-Adaption "Battle Angel" immer noch drehen, die Vollendung seiner "Avatar"-Trilogie hat für ihn jedoch Priorität.

Seit seinem Megahit Avatar - Aufbruch nach Pandora dreht sich bei James Cameron alles nur noch um die Frage, wann denn endlich die beiden angekündigten Nachfolger kommen. Sein anderes Sci-Fi-Projekt, die Manga-Verfilmung Battle Angel, ist dabei schon fast in Vergessenheit geraten. In einem Interview mit MTV lieferte Cameron jetzt nach langer Zeit mal wieder ein Update.

So plane er nach wie vor, den grandiosen Cyberpunk-Stoff auf die große Leinwand zu bringen. Allerdings könne das Avatar-Franchise mehr Gutes tun, da es einem weltweiten Publikum unsere Beziehung zur Natur auf unterhaltsame Weise bewusster werden lasse. Deshalb haben die zwei Fortsetzungen für ihn klar Vorrang, erst danach werde er sich Battle Angel zuwenden - wir können uns also auf eine lange Wartezeit einstellen.

Cameron gestand, dass er das Projekt auf keinen Fall an jemand anderen übergeben wolle, dafür liege es ihm viel zu sehr am Herzen. Er habe aber auch nicht vor, es mit ins Grab zu nehmen.

Battle Angel beruht auf der japanischen Manga-Serie "Battle Angel Alita" von Comiczeichner Yukito Kishiro und spielt im von Cyborgs beherrschten 26. Jahrhundert, 300 Jahre, nachdem die Gesellschaft einem katastrophalen Krieg zum Opfer gefallen ist. Die Hauptfigur ist Alita, ein junges Mädchen in einem Cyborg-Körper, das in verschrottenem Zustand gefunden und repariert wurde, nur um festzustellen, dass es seine gesamte Erinnerung verloren hat und nicht einmal mehr weiß, wer es ist. Fortan versucht Alita, ihre Vergangenheit zu rekonstruieren, und verdingt sich als Kopfgeldjägerin.

Das Skript für Camerons Kinofassung schreibt Laeta Kalogridis (Shutter Island, Alexander). Es soll Story-Elemente aus den ersten drei Bänden von Kishiros neunteiligem Werk enthalten.

Doch so spannend das Ganze auch klingt, im Augenblick ist Battle Angel noch weit entfernte Zukunftsmusik. Wir wären ja schon überglücklich, wenn es bei James Camerons Avatar 2 erkennbar vorangehen würde...


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#467 am 20.04.2012 um 14:45 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Weitere Fotos von Depp und Hammer in ihren "Lone Ranger"-Outfits



Die "The Lone Ranger"-Stars Armie Hammer und Johnny Depp wurden bei einem Treffen mit hochrangigen Navajo-Vertretern in voller Montur abgelichtet.

Hoher Besuch am Set von The Lone Ranger: Die beiden Hauptdarsteller Armie Hammer (J. Edgar, The Social Network), der in die Rolle des Titelhelden schlüpft, und Johnny Depp, der seinen loyalen indianischen Weggefährten Tonto mimt, trafen zusammen mit Regisseur Gore Verbinski und Produzent Jerry Bruckheimer die Führer der Navajo Nation Reservation.

Dabei wurden natürlich nicht nur viele Hände geschüttelt und Präsente ausgetauscht, sondern auch jede Menge Fotos geschossen. Eines davon haben wir euch kürzlich schon gezeigt, jetzt folgen noch drei weitere, auf denen Depp und Hammer stolz - und voll kostümiert - mit ihren Gästen posieren.

Ben Shelly, der Präsident der Navajo Nation, bezeichnete das Meet and Greet mit der Lone Ranger-Crew als große Ehre. Vor allem freue es ihn, dass das Navajo-Gebiet als Drehort ausgewählt wurde, habe es doch eine wunderschöne Landschaft zu bieten, die so mit der ganzen Welt geteilt werde.

Bis wir uns davon selbst ein Bild machen können, dauert es aber noch über ein Jahr. Hierzulande startet The Lone Ranger erst am 30. Mai 2013.


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#468 am 20.04.2012 um 14:46 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Manhunt": Gerard Butler auf Menschenjagd



Mit "Manhunt" ist Gerard Butler wieder in einem Actionstreifen zu sehen und begibt sich darin auf Menschenjagd.

Breck Eisner (Sahara - Abenteuer in der Wüste) steckt mitten in der Planung für seinen neuen Actionfilm Manhunt. Eine der Hauptrollen ist auch schon besetzt, wenn man den Nachrichten Glauben schenkt, denn Gerard Butler (300, Der Kautions-Cop) soll mitspielen.

In Manhunt geht es um eine Gruppe von FBI-Agenten, die in der Wildnis von North Carolina den meistgesuchten Mann des FBIs verfolgen: James Tollan, Terrorist und Überlebenskünstler, der seiner Gefangennahme immer wieder entgehen konnte. Als Unterstützung heuern die Agenten einen Bärenjäger an, um den Mann zu fangen. Doch kaum betritt das Team den Wald, werden aus Jägern Gejagte, denn Tollan setzt alles daran, um sich und sein Territorium zu schützen.

Einen Kinostart für Manhunt gibt es noch nicht, auch ist offen, welche Rolle Butler spielen soll. Wir tippen mal frech auf den Bärenjäger. Die Arbeiten an dem Actionthriller sollen Ende des Jahres beginnen.


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#469 am 20.04.2012 um 14:47 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Mission: Impossible 5" offenbar ohne Brad Bird



Auch wenn Brad Bird nicht abgeneigt wäre, "Mission: Impossible 5" zu machen, wäre seiner Ansicht nach ein neuer Regisseur eine gute Wahl.

693 Mio. $ war der finale Stand von Mission: Impossible - Phantom Protokoll, einem der erfolgreichsten Filme 2011 und der erfolgreichste M:I-Film bisher. Ein Verdienst, der auch Regisseur Brad Bird anzurechnen ist, der mit Phantom Protokoll sein Realfilmdebüt gab.

Eine Rückkehr in Mission: Impossible 5 wäre wünschenswert, doch hier bleibt sich die Reihe anscheinend treu. Zwar sei Bird für alles offen, doch macht es seiner Ansicht nach den Spaß aus, dass es bei jedem Film neue Regisseure gab, die andere Akzente setzten. So startete Brian De Palma die Reihe 1996, 2000 übernahm John Woo, 2006 folgte J.J. Abrams und zuletzt eben Bird.

Es dürfte also spannend werden, welchen Regisseur Paramount für Mission: Impossible 5 aus dem Hut zaubert - oder ob die Tradition gebrochen und der sichere Weg mit Brad Bird gewählt wird. Eine schlechte Aussicht wäre dies sicher nicht.


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#470 am 20.04.2012 um 14:48 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Das Bourne Vermächtnis": Renner und Norton Auge in Auge



Auf einem neuen Bild aus Tony Gilroys "Das Bourne Vermächtnis" stehen sich Oberschurke Edward Norton und Damon-Nachfolger Jeremy Renner gegenüber.

Das Bourne-Franchise wagt mit Das Bourne Vermächtnis einen Neuanfang: Hauptdarsteller Matt Damon und Regisseur Paul Greengrass sind nicht mehr dabei, ihre Jobs übernehmen Jeremy Renner (Mission: Impossible - Phantom Protokoll, Tödliches Kommando - The Hurt Locker) und Tony Gilroy (Duplicity - Gemeinsame Geheimsache, Michael Clayton), der schon an den Drehbüchern der ersten drei Filme mitgewerkelt hat und nun auch Regie führt.

Ein frisch veröffentlichtes Motiv enthüllt jetzt den neuen Bösewicht Byer, gespielt von Edward Norton (Stone, Der unglaubliche Hulk), der mit Renners Aaron Cross gerade ein ernstes Wörtchen zu wechseln scheint. Auf das Duell der beiden freuen wir uns besonders, schließlich läuft Norton als Fiesling immer zur Höchstform auf, etwa in The Italian Job - Jagd auf Millionen, American History X oder Zwielicht.

Mit MTV sprach Regisseur Gilroy darüber, inwiefern sein Film an die alte Trilogie anschließt und warum er trotzdem für sich allein steht. So sei das, was wir zuvor zu sehen bekommen haben, nur ein kleiner Ausschnitt einer viel größeren Verschwörung. Die Ereignisse der bisherigen drei Teile seien in Das Bourne Vermächtnis zwar allgegenwärtig, stünden aber eher im Hintergrund der neuen Geschichte, der sie quasi den Weg ebnen.

Renners Charakter unterscheide sich außerdem stark von Damons Jason Bourne. Er habe kein moralisches Problem damit, Leute umzubringen, und wisse ganz genau, wer er ist, woher er stammt und welche verheerenden Folgen es hat, wenn er seine Aufgabe nicht erfüllt. Die Grundvoraussetzungen seien also vollkommen anders.

Gilroy hat einen beeindruckenden Cast um sich geschart: Albert Finney (Tödliche Entscheidung), David Strathairn (Good Night, and good Luck.), Joan Allen (Death Race) und Scott Glenn (Sucker Punch) lassen ihre Rollen aus Das Bourne Ultimatum wieder aufleben, Rachel Weisz (In meinem Himmel), Oscar Isaac (Robin Hood) und Stacy Keach (Prison Break) stoßen neu hinzu.

Kinostart von Das Bourne Vermächtnis ist am 13. September.


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#471 am 20.04.2012 um 14:49 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Neues Motiv aus "The Expendables 2": Chuck Norris is back!



Ein Bild aus dem kommenden Actionfilm "The Expendables 2" beweist, dass Chuck Norris immer noch der coolste Typ unter der Sonne ist.

Der Mann hat's einfach drauf: Chuck Norris braucht an einem Auto nur vorbeizulaufen und schon fliegt es in die Luft. Er hält sich nicht mal damit auf, seine Sonnenbrille aufzusetzen, um seine Augen vor der Explosion zu schützen. Mit Chuck Norris in der Nähe ist es wohl eher die Explosion, die eine Sonnenbrille tragen sollte.

Okay, wir ersparen euch und uns an dieser Stelle weitere schlechte Chuck-Norris-Witze, obwohl es zugegebenermaßen schon sehr reizt. Der ehemalige Texas Ranger hat sich jedenfalls gut gehalten, wie das neueste Foto aus The Expendables 2 zeigt.

Darin versammeln sich Actionlegenden wie Sylvester Stallone, Dolph Lundgren, Jean-Claude Van Damme, Jet Li, Arnold Schwarzenegger und Bruce Willis unter der Regie von Simon West (The Mechanic, Tomb Raider), um es auf ihre alten Tage gemeinsam noch einmal richtig krachen zu lassen. Die jungen Expendables-Neuzugänge Liam Hemsworth (Die Tribute von Panem - The Hunger Games) und Yu Nan (Speed Racer) senken den Altersdurchschnitt zumindest ein klein wenig.

Norris soll das Söldnerteam um Stallones Barney "The Schizo" Ross als vollwertiges Mitglied verstärken. Davon, dass auch Sly und Arnie nichts verlernt haben, konnten wir uns ja gerade erst überzeugen.

The Expendables 2 kommt am 30. August ins Kino.


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#472 am 20.04.2012 um 14:50 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"The General": Aronofsky plant erbarmungslosen Film über Washington



Mit "The General" will Darren Aronofsky George Washington seine Ehrerbietung erweisen.

Ob Lincoln von Steven Spielberg, Abraham Lincoln Vampirjäger von Timur Bekmambetov oder gar das unsägliche Abraham Lincoln vs. Zombies von The Asylum, Lincoln geht immer und steht aktuell hoch im Kurs. Doch was ist eigentlich mit George Washington, einer anderen Legende uramerikanischer Geschichtsschreibung?

Dieser wurde seit Jahrzehnten nicht mehr mit einem Film angemessen bedacht. Und das kann so nicht sein, denkt sich auch Darren Aronofsky (Black Swan), der jetzt einen Film über den ersten Präsidenten der USA drehen möchte.

Natürlich kann man sich per Wikipedia oder einem netten Geschichtsleher über George Washington informieren, so man denn Nachholbedarf hat. Wir sind aber gut vorbereitet, seitdem uns einst "The Day of the Tentacle" bestens über ihn, Ben Franklin und deren Hobbys informierte (wir sagen nur Drachensteigen und Kirschbaum). Wer muss da noch mehr wissen.

Aronofsky, der seit einigen Monaten tief in der Arbeit zu seinem kommenden Film Noah steckt, scheint ein Fan des historischen Genres zu sein. Doch um was für einen Film soll es sich bei The General, so der Titel des Projekts, eigentlich handeln? Angeblich plant der Regisseur einen Streifen im Stil von Erbarmungslos - und genretechnisch dürfte er sich, um einen Lincoln-Vergleich zu ziehen, zwischen Spielbergs Biographieambition und Bekmambetovs Actionstil eingliedern.

Aller Voraussicht nach wird Paramount die Rechte an The General aufkaufen. Das Drehbuch sollen Adam Cooper und Bill Collage schreiben, die zuvor Aushilfsgangster fabriziert hatten. Unklar ist jedoch, ob Aronofsky The General direkt nach Noah drehen wird.


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#473 am 20.04.2012 um 14:52 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Chronicle - Wozu bist du fähig?" Filmkritik

Superheld, der sich auch selbst für super hält.



Andrew Detmer (Dane DeHaan) ist im Grunde ein ganz normaler Junge. Doch daheim ist längst nicht mehr alles im Lot. Seine Mutter liegt im Sterben und sein Vater verlor längst seinen Job, trinkt zu viel und macht auch vor Gewalt nicht halt. Um sein Leben zu dokumentieren, kauft Andrew eine Kamera, mit der er fortan seinen Alltag bestreitet. Die Kamera wird Zeugnis darüber ablegen, was Andrew mit seinen Freunden Matt Garetty (Alex Russell) und Steve Montgomery (Michael B. Jordan) in den kommenden Wochen erleben wird.

Während einer Party im Wald finden die drei Freunde eines Tages ein Loch, sie beschließen, dieses zu erforschen und stoßen dabei auf einen seltsam leuchtenden Stein. Eine nähere Untersuchung dieses Steins sorgt für massive Nebenwirkungen und so erlangt jeder der drei Jungs telekinetische Fähigkeiten. Zu Beginn sind die Kräfte der Freunde begrenzt, doch diese nehmen bald spürbar zu. Reicht es anfänglich nur für Ballexperimente im Garten, ist bald die ganze Stadt ein großer Tummelplatz und spätestens als Andrew, Matt und Steve die Kräfte zum Fliegen nutzen können, gibt es keine Grenzen mehr. Doch schnell wird klar, jeder der Jungen denkt anders über die neuerlangte Macht: Unkontrolliert stellen die Fähigkeiten schnell ein Risiko für andere Menschen dar und vor allem Matt erkennt bald, dass es Regeln geben muss, die nicht überschritten werden dürfen. Nur Andrew sieht nicht ein, wieso er sich zurückhalten sollte und aus anfänglichem Spaß wird bitterer Ernst...

Mit Chronicle - Wozu bist du fähig? feiert Josh Trank sein Kinofilmdebüt und das kann sich sehen lassen. Manch gestandener Regisseur sollte sich sogar neidvoll vor Trank verbeugen, was dieser noch junge Filmemacher hier abliefert. Wie viele Filme der jüngsten Zeit gehört auch Chronicle zum Genre der "Found Footage"-Filme. Doch Trank hat eine Sache begriffen, die andere Regisseure schwer vermissen lassen: Die größtenteils verhasste Wackelkamera, die in "Found Footage"-Filmen ständig zum Einsatz kommt, sucht der Zuschauer in Chronicle - Wozu bist du fähig? vergebens. Andrew, aus dessen Sicht der größte Teil des Films erzählt wird, benutzt seine Kamera, um professionelle Aufnahmen zu machen. Er weiß, wie er Dinge ins rechte Licht rückt und scheut auch nicht davor zurück, seine Kräfte für einen besseren Blickwinkel einzusetzen. Dies bekommt dem Film ausgesprochen gut. Zum einen ist das Bild dadurch deutlich ruhiger, zum anderen entstehen so einige wirklich spektakuläre Szenen. Gleichzeitig wird durch den Regiekniff aber auch noch der Realitätsbezug gewahrt. Selbst als aus den Jungen umgangssprachlich Jugendliche mit Superkräften werden, fühlt sich der Film nie wie ein buntes Effektspektakel an, sondern behält seine persönliche und streckenweise bedrückende Atmosphäre. Vor allem, dass die Perspektive eines Films mal nicht durch einen Gutmenschen sondern handlungsbedingt durch einen "Schurken" erfolgt, wirkt erfrischend.
Überhaupt ist erstaunlich, wie es Trank gelang, mit einem knapp 12 Mio. $ hohen Budget einen Film wie Chronicle - Wozu bist du fähig? abzuliefern. Halten sich die Tricks in den ersten 60 Minuten noch in Grenzen, wird im Finale auch dem Actionfan ordentlich was geboten. Hier ist dann auch der Punkt erreicht, wo das bisherige Filmkonzept etwas aufgeweicht wird. Ist die Perspektive normalerweise durch Andrews Kamera bestimmt, wird im letzten Teil dann mehr auf Überwachungskameras auf Straßen oder von Passanten zurückgegriffen. Die Perspektiven sind weiterhin ungewöhnlich, dennoch ist hier die Unterscheidung zu anderen Filmen, in denen der Regisseur bewusst die beste Einstellung wählt, sehr gering. Der Spannung tut dies keinen Abbruch, zum Glück.

Anders sieht es hingegen bei der Charakterentwicklung aus. Während Andrew im Film gut porträtiert wird und sein Wandel größtenteils nachvollziehbar, wenn auch gelegentlich abrupt ist, so sind seine Freunde Matt und Steve erstaunlich flach in der Charakterzeichnung. Überhaupt hätte Chronicle viel mehr noch mit der Idee spielen können, was diese Kräfte letztlich bedeuten und die Themen Machtausübung und Verantwortung näher beleuchtet werden sollen.

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#474 am 20.04.2012 um 14:53 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Magic Mike" Trailer: Channing Tatum zieht blank



Im ersten Trailer zu "Magic Mike" macht Channing Tatum die Frauen verrückt.

Wer annimmt, Magic Mike sei eine Hommage an Michael "Air" Jordan, der irrt und sollte schnell weiterklicken, so er denn nicht auf nackte Männerkörper steht. Im ersten Trailer zum neuen Film von Steven Soderbergh (Contagion) zeigt Channing Tatum sein tänzerisches Können abseits von Actionperlen wie G.I Joe 1 & 2.

Soderbergh erzählt die Geschichte zweier Stripper. Mike (Tatum, Der Adler der Neunten Legion), ein erfahrener Tänzer, nimmt den jüngeren Tänzer namens The Kid (Alex Pettyfer, Ich bin Nummer 4) unter seine Fittiche und zeigt ihm, wie der Hase läuft: Party, Tanzen, Frauen, schnelles Geld. Dabei trifft er auf Paige (Cody Horn), Kids Schwester, die so manches hinterfragt.

Horn, die Tochter von Alan F. Horn, seines Zeichens Präsident von Warner Bros., ist ein erfrischend-neues Gesicht auf der Leinwand, die zuvor in mehreren TV-Serien auftrat. Auch Matthew McConaughey (Der Mandant), der einen erfahrenen Stripper spielt, macht das, was er am besten kann: Mit nacktem Oberkörper posieren, so wie man ihn von seinen Sportsessions am Strand aus der Boulevardpresse kennt. Nur schade, dass Alex Pettyfer im Trailer nicht zu Wort kommt, der als Neuling in der Szene sicherlich einige Lacher auf seiner Seite hat.

Inzwischen steht auch der Kinostart für Magic Mike fest, der am 16. August auch in unseren Kinos und damit knapp zwei Monate nach den USA startet.


PS Trailer ist auf der Quelle zu Finden

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#475 am 20.04.2012 um 14:54 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Erster Blick auf Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock



Auf einem ersten Bild erleben wir Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock.

Fox Searchlight Pictures hat das erste Bild von Oscar-Preisträger Anthony Hopkins als Alfred Hitchcock veröffentlicht. Beachtlich, wie aus dem einstigen Hannibal Lecter eins der größten Regiegenies vergangener Zeiten wurde.

In Hitchcock verfolgt Regisseur Sacha Gervasi das Leben des Künstlers. Der Film basiert auf dem Buch "Alfred Hitchcock and the Making of Psycho" des Autors Stephen Rebello und erzählt konkret von der Phase, als der Regisseur seinen Klassiker Psycho drehte.

An Hopkins' Seite spielt Helen Mirren seine Ehefrau Alma Reville, zudem sehen wir Scarlett Johansson als Janet Leigh, Jessica Biel, Toni Collette, Danny Huston und James D'Arcy. Ein konkreter Hitchcock Filmstart ist noch nicht bekannt, 2013 soll es soweit sein.


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#476 am 20.04.2012 um 14:55 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Rourke und Dawson kehren in "Sin City 2" zurück



Mit Rosario Dawson und Mickey Rourke werden zwei Darsteller in "Sin City 2" defintiv wieder dabei sein.

Es war die Sensation in der vergangenen Woche: Nach vielen Jahren wurde endlich die Produktion von Sin City 2 - A Dame To Kill For offiziell angekündigt. Die Dreharbeiten zu dem von Robert Rodriguez und Frank Miller geplanten Film sollen bereits diesen Sommer in Texas beginnen. Gegenüber MTV sprach Rodriguez nun über den Stand des Castings.

So hat Rodriguez bisher noch keine Zeit gehabt, das Casting zu beginnen, da er mitten in den Vorbereitungen für Machete Kills steckt. Die Dreharbeiten sollen hier nächsten Monat starten und dann geht es direkt mit Sin City 2 - A Dame To Kill For weiter. Ein paar beteiligte Darsteller stehen aber schon jetzt fest.

So werden alle Figuren zurückkehren, die bereits im Vorfeld durch den Comic bekannt sind. Dazu zählt zum einen Mickey Rourke, mit dem sich Rodriguez kürzlich traf und der sich schon darauf freut zurückzukehren. Zufällig lief Rodriguez auch Rosario Dawson über den Weg, die - auch wenn es um ein anderes Thema ging - ebenfalls schon ganz hibbelig sei wegen der bevorstehenden Dreharbeiten.

Und was ist mit Angelina Jolie, die lange Zeit für die Titelrolle vorgesehen war, wenn man der Gerüchteküche glaubt? Rodriguez hätte sie noch nicht getroffen und mit Frank Miller noch nicht abgestimmt, wer nun wirklich die beste Wahl wäre und mit wem zuerst gesprochen werden sollte. Hier kann es also noch Änderungen geben, aber all das wird voraussichtlich nicht im nächsten Monat entschieden, sondern später.

Den aktuellen Entwicklungen nach ist mit Sin City 2 - A Dame To Kill For frühestens Ende 2013, aber wahrscheinlich erst im Laufe 2014 zu rechnen.


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#477 am 20.04.2012 um 14:56 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Charlize Theron und Rupert Wyatt drehen Sci-Fi-Actioner "Agent 13"



"Planet der Affen - Prevolution"-Regisseur Rupert Wyatt und Charlize Theron tun sich für das heiß umworbene Sci-Fi-Projekt "Agent 13" zusammen.

Oscarpreisträgerin Charlize Theron (Hancock, Aeon Flux - Blicke der Zukunft ins Auge) scheint in Sachen Science-Fiction richtig auf den Geschmack gekommen zu sein. Neben ihrem Part in Ridley Scotts Prometheus - Dunkle Zeichen hat sie sich nun auch die Hauptrolle im Sci-Fi-Abenteuer Agent 13 gesichert. Rupert Wyatt (The Escapist - Raus aus der Hölle), der letzten Sommer mit Planet der Affen - Prevolution seinen bis dato größten Hit landete, wird Regie führen, das Drehbuch stammt von Newcomer T.S. Nowlin.

Die Story von Agent 13 ist noch ein gut gehütetes Geheimnis, aber offenbar hochinteressant, denn an potenziellen Abnehmern mangelt es dem Film wahrlich nicht. Alle großen Studios wie Warner Bros., 20th Century Fox, Paramount, Universal und Sony sollen hinter ihm her sein. Wer den Zuschlag bekommt, entscheidet sich in Kürze.

Zuletzt war Theron in Jason Reitmans schwarzer Komödie Young Adult zu sehen, die ihr eine Golden-Globe-Nominierung einbrachte. Nächsten Monat können wir uns dann davon überzeugen, wie sie sich als Schneewittchens böse Stiefmutter in der Märchenadaption Snow White and the Huntsman schlägt.


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#478 am 20.04.2012 um 14:57 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Nora Tschirner ist die Stimme von Merida



Nora Tschirner darf mal wieder richtig wild sein. In "Merida - Legende der Highlands" leiht sie dem rothaarigen Wirbelwind ihre Stimme.

Am 2. August ist es soweit: Disney/Pixars 13. Animationsfilm Merida - Legende der Highlands startet in den deutschen Kinos - mit der ersten weiblichen Heldin in der Hauptrolle überhaupt.

Merida ist ein echter Wildfang mit starkem Willen und großem Herz, der am liebsten mit seinem Hengst Angus über die schottischen Highlands galoppiert. Die beliebte deutsche Schauspielerin Nora Tschirner leiht der mutigen Königstochter nun in der deutschen Fassung ihre Stimme.

Mit ihren Rollen in Kinofilmen wie Gregor Schnitzlers Soloalbum (2003), Anno Sauls Kebab Connection (2005) oder Til Schweigers Komödienüberflieger Keinohrhasen (2007) und Zweiohrküken (2009) eroberte Nora Tschirner die Herzen der deutschen Kinozuschauer, die sie insbesondere für ihre frische Art und authentische Darstellung ihrer Charaktere schätzen. Vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Bambi, dem Jupiter und Undine Award, spielte die Berlinerin jüngst auch in europäischen Produktionen mit, darunter Bon Appetit von David Pinillos (2010), für den die Darstellerin auf dem 13. Malaga Spanish Film Festival eine lobende Erwähnung als Hauptdarstellerin erhielt, oder demnächst in Girl on a Bicycle unter der Regie von Jeremy Leven.

Merida - Legende der Highlands markiert nach Asterix und die Wikinger (2006) und Marmaduke (2010) die dritte Synchronrolle von Nora Tschirner, in der sie als wildgelockte, beherzte Merida ihr komödiantisches Talent erneut voll ausspielen kann.


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#479 am 20.04.2012 um 14:59 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Marvels The Avengers" Filmkritik

Viele Helden braucht das Land.



Marvels The Avengers knüpft da an, wo Thor und Captain America - The First Avenger im vergangenen Jahr endeten. Mit der Entdeckung der anderen Welten treibt S.H.I.E.L.D. die Forschung am Tesserakt, dem kosmischen Würfel, weiter voran. Die Forschungsarbeiten ermöglichen es Loki (Tom Hiddleston) jedoch, erneut auf die Erde zu gelangen. Er bringt den Würfel in seinen Besitz und plant, ein Portal zu öffnen, mit dem er seine neu gewonnenen Freunde auf die Erde bringen kann, um fortan über die Menschen zu herrschen. Für S.H.I.E.L.D.-Direktor Nick Fury (Samuel L. Jackson) ist damit der Moment gekommen, die Avengers zu formieren und größeres Unheil abzuwehren.

Doch das ist leichter gesagt als getan, denn Iron Man (Robert Downey Jr.) ist egozentrisch wie immer, Captain America (Chris Evans) hat noch immer Probleme, sich in der Gegenwart zurechtzufinden, Bruce Banner (Mark Ruffalo) versucht, sein Alter Ego Hulk in Zaum zu halten und Thor (Chris Hemsworth) hat das Ticket zur Erde noch nicht gelöst. Hawkeye (Jeremy Renner) ist derweil umtriebig und so liegt es an Agent Coulson (Clark Gregg) und Black Widow (Scarlett Johansson), jeden Einzelnen für die große Mission zu überzeugen, die für einen Helden zu gewaltig ist und Teamworks bedarf. Doch wie wird aus mehr oder minder großen Egozentrikern ein schlagkräftiges Team? Wie werden aus Helden - die Avengers?

Zu viele Köche verderben den Brei. Ein weises und oft zutreffendes Sprichwort, welches auch für The Avengers hätte gelten können. Es gehört viel Mut dazu, so viele Superhelden in einem Film unterzubringen, denn die Gefahr, dass Figuren auf der Strecke bleiben, war da. Doch dann pickten sich MARVEL und Disney gerade Joss Whedon als Regisseur heraus, der sich einst mit Buffy einen Namen machte und später mit der Serie Firefly und dem Kinoableger Serenity - Flucht in neue Welten zeigte, wie passabel er es versteht, Charaktere in den Mittelpunkt zu rücken. Dialoge waren und sind Whedons Stärke und gerade diese Tugenden sind es, die ein Film wie The Avengers brauchte und nun auch liefert. Whedon schafft es, jeder Figur nicht nur die nötige Zeit, sondern auch ganz persönliche Sternstunden einzuräumen. Dabei konzentriert er sich nicht nur auf die bereits etablierten Figuren, denn selbst wenn Iron Man zu den erfolgreichsten MARVEL-Figuren der Neuzeit gehört, wird ihm deswegen nicht mehr Platz eingeräumt als den anderen. So verkommt The Avengers nicht zu einem Iron Man 3 mit anderen Superhelden als Anhang, sondern einem wirklichen Ensemble-Werk.

Dabei verwendet Whedon einen Kniff, der auf seine Serienherkunft zurückzuführen ist. Er vermeidet es, mit für Kinofilmen typischen schnellen Schnitten für Unruhe zu sorgen und Szenen schnell abzuhaken. Stattdessen nimmt er sich Zeit, inszeniert Filmabschnitte länger, beinahe episodenhaft, wobei sich jeder Filmabschnitt in der Regel nur auf zwei, höchstens drei Figuren konzentriert und das in allen erdenklichen Kombinationen. Mal actiongeladen, ein ander Mal dialoglastig. Dabei gewinnt Whedon nicht nur den bekannten Figuren, die bereits eigene Filme hatten, neue Facetten ab, es bleibt auch genug Raum, die Nebenfiguren zu etablieren. So bekommt Black Widow/Natasha Romanoff deutlich mehr Entfaltungsmöglichkeiten zugestanden als dies in Iron Man 2 der Fall war. Auch Hawkeye/Clint Barton durfte in Thor nur einen kurzen Gastauftritt haben, in The Avengers wird er hingegen gemeinsam mit Black Widdow aufgebaut. Selbst Nick Fury und der inzwischen in vielen MARVEL-Filmen aktive S.H.I.E.L.D.-Agent Phil Coulson bleiben bei all den Helden nicht auf der Strecke.

Auf Schauspielerseite gibt es auch nichts zu meckern. Alle Darsteller liefern die gewohnten Leistungen ab, die sie auch in ihren eigenen Filmen zur Schau stellen. Aus diesem Grund ist es müßig, diese im Detail zu analysieren. Interessanter sind da schon die Leistungen von Renner und Ruffalo. Während Renner in Thor nur kurz zu sehen war, musste seine Figur nun - im Gegensatz zu Black Widow - erst aufgebaut und definiert werden. Er ist der Held im Team, dem bisher am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dennoch schafft es Renner, seiner Rolle im Film Kontur zu verleihen und Hawkeye zu einem gleichberechtigten Mitglied der Avengers werden zu lassen. Mit diesem und zukünftigen Filmen wie Das Bourne Vermächtnis hat Renner eine rosige Zukunft vor sich. Ob Hawkeye aber wie die anderen Superhelden und von MARVEL geplant einen eigenen Film benötigt, sei an dieser Stelle dahingestellt.
Ebenfalls neu gezeichnet werden musste Bruce Banner/Hulk. Es ist das dritte Mal in den letzten zehn Jahren, dass Hulk in einem Film in Erscheinung tritt und nach Eric Bana und Edward Norton ist Mark Ruffalo der dritte Darsteller, der das übernimmt. Auch Hulk selbst unterlief zum dritten Mal in Folge einem Re-Design. Glücklicherweise sind die Änderungen nicht störend und schnell kann Ruffalo als Banner akzeptiert werden, der jener Figur eine deutlich verletzlichere und zurückhaltendere Komponente verleiht. Der neue Banner unterscheidet sich nicht gravierend, aber spürbar von den früheren Varianten, das Casting ist also durchaus gelungen. Ebenfalls muss Tom Hiddleston erneut für seine gelungene Darbietung als Loki gelobt werden. Es war ein cleverer Schachzug, ihn nicht bereits in Thor komplett zu verheizen, sondern der Figur eine fulminante Rückkehr zu ermöglichen.

Abseits dessen gibt es keine neu eingeführten Helden, es wäre auch zuviel des Guten geworden. Zwar plant MARVEL bereits intensiv die Zeit nach den Avengers und benötigt einen Ersatz für das Hauptzugpferd Iron Man, The Avengers wurde aber nicht wie im Vorfeld spekuliert zum Ausgangspunkt dieser Entwicklung. Viel eher ist der Film das geworden, was er immer sein sollte, denn er verbindet gekonnt das bisherige MARVEL-Filmuniversum.

Bei all dem Lob kommen wir aber nicht umhin festzustellen, dass auch The Avengers kein perfekter Film ist. So gelungen die charakterliche Inszenierung und die Dialoge sind, so weist das Drehbuch deutliche Schwächen auf. Bei aller Liebe muss auch die Frage gestellt werden, warum im Film der Einsatz der Avengers überhaupt nötig ist. Mit Loki als Hauptfeind gibt es lange Zeit nur ein Bedrohungsszenario, welches spätestens mit der Ankunft von Thor nur seines Einsatzes bedurft hätte. Erst gegen Ende bekommen alle Helden dank Lokis Armee etwas zu tun. Doch auch hier will sich keine allumfassende Bedrohung einstellen. Zwar steht New York in Flammen wie schon im Trailer zu erahnen, aber auch nicht mehr als in anderen Katastrophenfilmen. Vor allem sind die Gegner nicht so zahlenmäßig und technisch überlegen, dass nicht auch eine normale Armee des Problems Herr geworden wäre.

Des Weiteren wirkt es trotz Spaßfaktors störend, wie oft sich die Avengers in teils sinnlosen persönlichen Scharmützeln verfangen. Zwar sieht es cool aus, wenn sich Iron Man, Thor und Captain America im Wald ein Duell liefern - wenn jedoch Loki derweil unbewacht nebenan zuschauen darf, macht dies keinen Sinn. Etwas unlogisch muten auch manche Entscheidungen der Regierung an, denen S.H.I.E.L.D. untergestellt ist. Wie leichtfertig und zügig hier Massenvernichtungswaffen freigegeben werden, ist geradezu erschreckend. Hintermänner werden bestenfalls angedeutet, bleiben aber konturenlos, was der Spannung abträglich ist. Vor allem im letzten Drittel, wenn die Action hoch- und die Interaktionen der Figuren runtergefahren werden, offenbaren sich die vielen kleinen Schwächen des Films. Denn im Grunde bleibt auch The Avengers wie alle bisherigen MARVEL-Filme relativ klein und überschaubar, die Story einfach, bunt und relativ anspruchslos.

Die Action am Ende kann damit nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir die Inszenierung des Finales schon ähnlich im vergangenen Jahr in Transformers 3 erleben durften. Die Ähnlichkeiten im Showdown sind frappierend, es wird schnell klar, wer die Decepticons und wer die Autobots sind, nur war die Bedrohung letztes Jahr gewaltiger. Sicher wird viel für das Auge geboten und wenn Hulk entfesselt wird, Captain America die Taktik vorgibt, Iron Man in der Luft für Chaos sorgt, Thor den Hammer schwingt und Hawkeye und Black Widow am Boden für den nötigen Stil sorgen, dann frohlockt das Geek-Herz. Die ganzen eingestreuten Gags in dieser Phase sind göttlich, das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass MARVEL leider große Chancen vergibt, indem The Avengers bei der Story erschreckend unambitioniert daherkommt. Zwar wird die Handlung vor allem mit dem Thor-Erzählstrang gut verknüpft, aber etwas epischer hätte alles ruhig ausfallen können. So muss auch die Bedrohung schnell ausgeschaltet werden, damit danach jeder der Helden wieder seine Soloabenteuer erleben darf. Die Action und die Effekte sind toll und der Kinozuschauer bekommt das geboten, was er erwartet, es wirkt aber alles recht vertraut. Der Grund für den fehlenden Pepp dürfte hier auch daran liegen, dass Lokis Alien-Armee ziemlich blass bleibt. Es fehlt hier an echten Motiven und einer ordentlichen Charakterzeichnung.

Zusammenfassend ist The Avengers der ultimative Geek-Film geworden. So viele Superhelden pro m²-Leinwand gab es bisher im Kino noch nicht zu bewundern. Alle Helden haben ihren witzigen, charakterlichen und heroischen Moment. Wer mit den bisherigen MARVEL-Filmen zufrieden war, kann blind sein Ticket an der Kinokasse lösen und wird glücklich den Saal verlassen. MARVEL und Disney halten das Niveau, aber es bleibt noch viel Luft nach oben für The Avengers 2. Die Tür für diesen Film wird am Ende bereits aufgestoßen. Denkbar wäre aber auch, dass dies die ersten Andeutungen für Thor 2 sind - den Abspann einige Minuten laufen lassen, lohnt also auch bei The Avengers...


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#480 am 20.04.2012 um 15:00 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Virale Poster: Die High-Tech-Ausstattung der "Prometheus"





Die virale Kampagne für das Sci-Fi-Epos "Prometheus - Dunkle Zeichen" geht weiter und bringt uns drei interessante Poster.

Die Marketing-Maschinerie für Prometheus - Dunkle Zeichen kommt in Schwung. Nach der grandiosen Spot/Poster-Combo, die uns unlängst mit dem von Weyland Corp entwickelten Androiden David (Michael Fassbender) vertraut machte, sind jetzt drei neue Poster zu Ridley Scotts Sci-Fi-Werk aufgetaucht.

Sie zeigen und erklären uns einige andere High-Tech-Gerätschaften aus dem Prometheus-Universum mitsamt ihren Eigenschaften und Funktionen: Eine medizinische Vorrichtung zum Zusammenflicken der Crew, ein schwer gepanzertes Transportvehikel (das wir hier übrigens schon "in echt" gesehen haben) und das titelgebende Raumschiff selbst.

Mit Fassbender, Noomi Rapace, Charlize Theron, Idris Elba, Logan Marshall-Green, Rafe Spall und Sean Harris an Bord hebt es am 9. August in unseren Kinos ab - Rückkehr mehr als fraglich...


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#481 am 20.04.2012 um 15:02 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Internationaler Trailer zu Bournes Vermächtnis



Nur knapp 45s ist der aktuelle internationale Trailer zu "Das Bourne Vermächtnis" lang.

Auf einmal war er da, ein internationaler Trailer zum kommenden Das Bourne Vermächtnis. Leider gibt es in diesem wirklich sehr kurz geratenem mehr Teaser als Trailer kaum nennenswerte neue Szenen, die wir vor einiger Zeit nicht auch schon im US-Trailer sahen.

Das Bourne Vermächtnis ist der inzwischen vierte Film der Bourne-Reihe und gleichzeitig ein richtiger Neuanfang. Anstelle von Matt Damon wird sich jetzt Jeremy Renner (Marvels The Avengers) gegen Verschwörungen und US-Geheimdienste zur Wehr setzen müssen.

Das Bourne Vermächtnis kommt am 13. September in die Kinos.


PS Trailer ist auf der Quelle zu Finden

 

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