"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

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"R.E.D. 2"-Drehstart Ende 2012


Für viele ein kleines Wunder, ist die Fortsetzung von "R.E.D. - Älter, härter, besser" schon für 2013 anvisiert.

R.E.D. - Älter, härter, besser aus dem Jahr 2010 gehört zu den Actionperlen der letzten Jahre. Hier zeigte sich, es braucht nur ein paar alte Haudegen und eine schmissige Story, um das Publikum gut zu unterhalten. Mit R.E.D. gelang Robert Schwentke ein echter Hit.

Schon länger wurde also über eine Fortsetzung gesprochen und auch wenn es kurzzeitig so  aussah, als wäre dies so eine Idee, die nie fruchten könnte, hat sich schon viel in dieser Hinsicht getan. So kündigte Produzent Lorenzo Di Bonaventura an, dass die Fortsetzung R.E.D. 2 bereits Ende des Jahres gedreht werden soll, was eine Veröffentlichung Ende 2013 möglich erscheinen lässt. Realistischer wäre aber ein Kinostart im Sommer 2014.

Wer von den Darstellern des ersten Films dabei sein wird, steht im Moment noch nicht fest, aber mit großer Wahrscheinlichkeit dürfte wieder auf Bruce Willis gesetzt werden. Doch eine gravierende Änderung wird es geben: Im Gegensatz zu R.E.D. - Älter, härter, besser wird in RED 2 nicht mehr Robert Schwentke die Regie führen.


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Der SciFi-Thriller "Altered Carbon" erwartet uns wieder


Mythology Entertainment sicherte sich die Rechte an der Verfilmung des SciFi-Romans "Altered Carbon".

So was haben wir selten. Aus den tiefsten Untiefen des MJ-Newsarchivs taucht ein Film auf, über den wir das erste Mal im August 2009 berichtet haben. Der Titel: Altered Carbon. Damals hieß es, Regisseur James McTeigue (V wie Vendetta, Ninja Assassin) wäre daran interessiert, Regie zu führen. Später musste er sich jedoch zwischen zwei Filmen entscheiden und so fiel seine die Wahl auf The Raven, der dieses Jahr in die Kinos kommt.

Damals schrieben wir über die Story von Altered Carbon:

Eine SciFi-Geschichte, die im 25. Jahrhundert spielt, einer Zeit, in der der Mensch den Tod besiegt und den Weltraum erobert hat. Ohne Probleme ist es möglich, eigene Erinnerungen in einen anderen Körper zu transferieren. Doch als Takeshi Kovacs 80 Lichtjahre von seiner Heimat getötet und danach wiederbelebt wird, will er seinen Mord ergründen und stößt dabei auf eine Bedrohung, die selbst für eine Gesellschaft, die Unsterblichkeit erlangt hat, Gefahr bedeutet. Für Kovacs war die Kugel, die seinen Brustkorb zerfetzte, nur der Anfang...

Einige Jahre sind ins Land gezogen und hinter den Kulissen tat sich etwas. So haben sich Brad Fischer, Laeta Kalogridis und James Vanderbilt mit ihrer Firma Mythology Entertainment die Filmrechte an der SciFi-Geschichte Altered Carbon von Richard Morgan gesichert.

Wie es jetzt weitergehen soll, wurde noch nicht kommuniziert. Zusammen mit David Goodman möchte Kalogridis jedoch ein passendes Drehbuch entwerfen. Sollte es hier keine zu großen Schwierigkeiten geben, ist ein Kinostart 2014/2015 durchaus denkbar.


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"Aftershock": Die ersten Bilder aus dem Erdbeben-Thriller mit Eli Roth

Aus "Aftershock" tauchten die ersten Szenenbilder auf, die uns auf den Erdbebenhorror einstimmen wollen.

Eli Roth kann man getrost als Wirbelwind bezeichnen. Der Mann brachte uns die Hostel-Reihe, die eindeutig zur härteren Gangart des Genres gehört, er spielte in Inglourious Basterds und Piranha 3D und produziert auch fleißig, so Der letzte Exorzismus und nun Aftershock.

Der chilenische Regisseur Nicolás López führt die Regie bei Aftershock, das sich - wie der Name schon nahelegt - um die Folgen eines verheerenden Erdbebens dreht. Die Katastrophe findet in Chile statt und sechs Freunde (darunter Roth und Sternchen Selena Gomez) erleben, wie ihre Heimatstadt dem Erdboden gleich gemacht wird. Nun heißt es, ums Überleben kämpfen.

Ein Großteil der Szenen soll nicht per CGI entstehen, sondern auf realistische Tricks und  Effekte setzen. Die ersten Bilder deuten schon an, dass es kein Spaziergang wird - und dafür ist Roth auch bekannt. 2013 soll Aftershock erscheinen, ein konkreter Filmstarttermin ist aber noch nicht genannt worden.


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Titanenzähmer Liebesman macht Cowabunga


Es kommt Bewegung in den "Turtles Reboot". Jonathan Liebesman könnte die Regie übernehmen.

Nachdem wir im Juni 2011 das letzte Mal über die Teenage Mutant Ninja Turtles berichtet haben und auch davor mehrere Monate zwischen den News verstrichen sind, sah es irgendwie so aus, als ob die Neuauflage nicht kommt und die Fans nur hingehalten werden. Doch nun gibt es wieder eine Neuigkeit, die den Bewusstlosen reanimiert.

Jonathan Liebesman, dessen World Invasion - Battle Los Angeles die Zuschauer spaltete und dessen Zorn der Titanen sich Ende März beweisen muss, soll angeblich die Regie bei Teenage Mutant Ninja Turtles übernehmen. Er steht in Verhandlungen, den Film basierend auf einem Drehbuch von Josh Appelbaum und Andre Nemec (beide Mission: Impossible - Phantom Protokoll) zu drehen.

Wenn die Gerüchte stimmen, ist Liebesmans Teilnahme an Verfilmung so gut wie sicher, die in Kooperation von Platinum Dunes and Paramount entstehen soll. Über Inhalte wird momentan eisern geschwiegen, aber man kann davon ausgehen, dass die vier tierischen Freunde per CGI realisiert und nicht mehr wie früher Schauspieler in Kostüme gesteckt werden.

Die Teenage Mutant Ninja Turtles (TMNT) wurden 1984 als Comic erdacht und schafften es unter anderem als Zeichentrickserie und in drei Realverfilmungen auf den TV-Bildschirm beziehungsweise ins Kino. Freut ihr euch auf die Neuauflage oder sollte man es einfach sein lassen, weil die Zeit der kämpfenden Schildkröten vorbei ist?


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"Ghost Rider 3" schon in den Startlöchern?

Glaubt man den beiden Regisseuren Mark Neveldine und Brian Taylor, ist Nicolas Cage interessiert an "Ghost Rider 3".

Nicolas Cage hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt im Actiongenre orientiert und auch wenn seine Filme zuletzt nicht wirkliche Hits waren, persönlich mögen wir den sympathisch wirkenden Mimen in seinen Rollen - Drive Angry 3D, Der letzte Tempelritter, Kick-Ass und nicht zu vergessen Ghost Rider sind für einen launigen TV-Abend vielleicht nicht die perfekte, aber auch nicht die schlechteste Wahl.

Speziell Ghost Rider war leider nicht ganz das, was sich die Fans des gleichnamigen Comics erhofften, und so erwartet uns kommende Woche mit Ghost Rider 2 der Versuch einer Wiedergutmachung. Mit der Fortsetzung, die bis auf Cage alles neu machen will, möchten Mark Neveldine und Brian Taylor wieder Boden gut machen und die Einspielergebnisse diese Woche in den USA werden zeigen, ob der Film ankommt.

Die beiden äußerten sich kürzlich auch in einem Nebensatz über ein potentielles Ghost Rider 3 und wenn man ihren Worten Glauben schenkt, ist einer richtig wild darauf. Genau, Nic Cage würde gerne noch mal in das Bike besteigen und in einer Fortsetzung antreten. Mit Sony wurde noch nichts Konkretes festgelegt, aber sollte Ghost Rider 2 die Erwartungen erfüllen, wäre ein dritter Teil der Reihe ohne Weiteres im Sinne der Beteiligten.

Am 23. Februar kommt aber erstmal der aktuelle Teil Ghost Rider 2 in die Kinos.


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Kindheitshelden auf

"Wächter der Träume"-Poster vereint



Ein Poster zum Animationsabenteuer "Wächter der Träume" aus dem Hause DreamWorks zeigt die bekannten Protagonisten des Films.

The Avengers für Kinder? Warum nicht, hat man sich wohl bei DreamWorks Animation gedacht und kurzerhand Wächter der Träume (Originaltitel: Rise of the Guardians) produziert. Auf einem neuen Poster ist nun erstmals das komplette Heldenteam zu sehen, bestehend aus Nicholas St. North alias Weihnachtsmann, der Zahnfee Tooth, Jack Frost, dem Sandmann und E. Aster Bunnymund, besser bekannt als Osterhase.

Während die Optik sicherlich Geschmackssache ist, hat die Story - so an den Haaren herbeigezogen sie auch klingen mag - durchaus Potenzial: In Wächter der Träume müssen sich die genannten Figuren zusammenschließen und ihre speziellen, superheldenähnlichen Kräfte bündeln, um einen bösen Geist namens Pitch (angelehnt an den im englischen Sprachraum populären Boogeyman) zu stoppen. Dieser hat es darauf abgesehen, unter allen Kindern Angst und Schrecken zu verbreiten und so die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Der Film basiert auf den "The Guardians of Childhood"-Büchern von William Joyce, der zusammen mit Peter Ramsey Regie führt und auch schon die literarische Vorlage für Disneys Triff die Robinsons lieferte. Die Sprecherrollen sind prominent besetzt: So leihen Hugh Jackman (X-Men Origins - Wolverine), Chris Pine (Star Trek), Isla Fisher (Shopaholic - Die Schnäppchenjägerin), Alec Baldwin (30 Rock) und Jude Law (Dr. Watson in Guy Ritchies Sherlock Holmes-Reihe), der Bösewicht Pitch spricht, den animierten Charakteren ihre Stimme.

Ob die geballte Heldenpower etwas taugt und auch ältere Filmfans anspricht, davon können wir uns ab dem 29. November im Kino überzeugen.


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Erste Aufnahme von Smith in "After Earth"

Ein erstes Bild aus dem Science-Fiction-Film "After Earth" zeigt Jaden Smith in futuristischem Outfit.

Die Dreharbeiten zu M. Night Shyamalans kommendem Science-Fiction-Film After Earth laufen inzwischen auf vollen Touren und statt Costa Rica hätte es die Crew sicherlich schlechter treffen können. Zusammen mit seinem Vater Will wird Jaden Smith in dem Film auf einer einsamen Erde stranden und der kleine Smith ist nun auf einem ersten Bild zu sehen.

Kleiner Smith? Er ist groß geworden, unser Karate Kid. After Earth kommt Mitte 2013 in unsere Kinos und erzählt davon, wie ein Junge mit seinem Vater eine verlassene und furchteinflößende Erde durchs All navigiert (jepp), nachdem ihr Raumschiff auf dem Planeten crashte.

Das Drehbuch zu After Earth wurde von Shyamalan, Gary Whitta und Stephen Gaghan geschrieben. Über die Qualität der Story kann noch nichts gesagt werden, aber mit der Besetzung hat Shyamalan die Chance, endlich wieder einen erfolgreichen Film in die Kinos zu bringen. Seinen in den 90er Jahren aufgebauten Ruf eines Visionärs hat er in den letzten Jahren zunehmend demontiert.


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"Bad Santa 2" für Ende 2012 geplant



Die Dreharbeiten zu "Bad Santa 2" könnten bereits Ende dieses Jahres beginnen.

Die letzten zwei Jahre machten Meldungen über einen möglichen Bad Santa 2-Film die Runde und bereits letztes Jahr sah es danach aus, dass mehr dran ist und sogar Billy Bob Thornton erneut den etwas anderen Weihnachtsmann spielen könnte. Damals liefen noch die Verhandlungen, auf der Berlinale verkündete Thornton nun aber, dass ein Drehstart für Bad Santa 2 für Ende 2012 angedacht ist.

Die Idee ist, dass der Film pünktlich 2013 zu Weihnachten in die Kinos kommen soll. Das hängt aber auch vom Autor ab, denn Thornton bestätigte, dass dieser noch am Drehbuch arbeitet und den ersten Entwurf adaptiert. Von Thornton und dem Team gab es einige Hinweise über Storyelemente, die entfernt werden und andere, die in den Film rein sollten.

Man warte nun ab, ob die Planung auch umsetzbar sei und Bad Santa 2 in die Realität katapultieren würde.


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"Ghost Rider 2" Filmkritik

Besser, aber nicht gut !!

In Ghost Rider 2 kehrt er also wieder zurück. Nicolas Cage ist Johnny Blaze. Besser bekannt als der Ghost Rider. Um seinen Vater vor dem nahenden Tod zu retten, ging Blaze einen Pakt mit dem Teufel ein. Doch der geschlossene Deal war nicht ganz nach seinem Geschmack: Von nun an besessen von einem Dämon, verwandelt sich Blaze in den Ghost Rider. Ein Wesen, hungrig nach den Seelen der Sünder. Um seinem Schicksal zu entfliehen, flüchtet Blaze nach Osteuropa und versteckt sich dort, einsam und fern der Welt. Verzweifelt versucht er, das Biest in sich unter Kontrolle zu bringen, doch bald schon muss er genau auf diese Kräfte wieder setzen. Denn der Teufel wandelt in Menschengestalt (Ciarán Hinds) auf Erden und ist auf der Suche nach einer neuen Hülle und zwar in Gestalt eines kleinen Jungen. Sollte der Teufel den kleinen Danny (Fergus Riordan) in die Finger bekommen, stehen der Welt schlimme Zeiten bevor. Wie diese Zeiten aussehen, wird im Film nicht näher beschrieben, aber wir nehmen an, Hunde und Katzen leben zusammen, Massenpanik und dergleichen. Also das, was uns eh Ende 2012 erwartet. Doch der Teufel gehört nun mal nicht auf Erden und so heuert der gottesfürchtige Moreau (Idris Elba) den Ghost Rider an. Wenn dieser es schafft, den Jungen vor dem Teufel zu retten, erhält er die Absolution und kann sich endlich seinem inneren Dämon entsagen...

Der 2007 erschienene Ghost Rider kann nach heutigen Gesichtspunkten tatsächlich als ein kleines Phänomen angesehen werden. Weder Kritiker noch Zuschauer konnten viel mit dem Film anfangen, was sich in sehr unschönen Rezensionen und viel Zuschauerhäme niederschlug. Dennoch schaffte es der Film, weltweit knapp 230 Mio. $ einzuspielen und damit eine Fortsetzung zu rechtfertigen, die, wenn wir allein die Suchanfragen auf Moviejones.de betrachten, heiß erwartet wird. Vielleicht liegt es an der simplen Weisheit, es kann in Ghost Rider 2 eigentlich nur besser werden und Gott sei dank, das wurde es. Nicht in dem Umfang, dass wir hier von einem der ersten Meisterwerke in 2012 sprechen können, aber wir erlebten kein Fiasko wie fünf Jahre zuvor.

Es war keine leichte Aufgabe für Mark Neveldine und Brian Taylor, den Ghost Rider wieder auf Spur zu bringen. Zur Vita der beiden zählen bisher erst die Crank-Teile und Gamer. Schräge Filme, was die beiden sicherlich für diese Geschichte prädestinierte. Denn im Kern ist Ghost Rider 2 Trash pur, aber in Comicverfilmungen ist alles erlaubt und letztlich spielt es keine Rolle, ob sich ein Mann in einen Biker mit Flammenschädel verwandelt oder ein Multimilliardär seine nächtlichen Phantasien auslebt und sich als Fledermaus verkleidet. Verrückt ist beides auf seine Weise und es kommt nur darauf an, wie das Ganze verpackt wird.

Neveldine und Taylor distanzieren sich dabei wohltuend vom ersten Teil. Zwar wird man mitten hineingeworfen in die Geschichte, aber eine wirkliche Fortsetzung ist Ghost Rider 2 nicht. Das macht bereits der Anfang klar, in dem die Wandlung zum Ghost Rider kurz erklärt wird. Ereignisse und Figuren aus dem Vorgänger spielen keine Rolle, die einzige deutliche Verbindung ist Nicolas Cage, der als Ghost Rider auch eine sichtbare Verwandlung durchmachen durfte. Sah der flammende Schädel im ersten Film noch aus, als entstammte er dem Merchandising-Sortiment des London Dungeon, wagten sich die Macher bei der Fortsetzung an ein deutlich feurigeres, realistisches und vor allem cooleres Aussehen. Wenn jetzt der Ghost Rider samt Schädel in Flammen steht, möchte niemand mehr vor Scham im Boden versinken, nein das sieht cool aus, da möchte man glatt selbst brennen.

Dass sich die beiden Regisseure bisher abgedrehten Filmen verschrieben hatten, merkt man auch Ghost Rider 2 an. Immer wieder schleicht sich der Humor und die Erzählweise aus ihren früheren Filmen in ihr neuestes Werk und vermittelt dem Zuschauer stets das Gefühl, wir wissen, worum es geht und versuchen gar nicht erst Anspruch vorzutäuschen. So wundert es nicht, dass Ghost Rider 2 sich an vielen Stellen selbst nicht sonderlich ernst nimmt und sich immer wieder auf die Schippe nimmt: Das beste Stück des Ghost Riders als Flammenwerfer oder dessen Ansprache ans Kinopublikum seien hier beispielhaft erwähnt. Auch die Action kann streckenweise überzeugen und sobald sich der Ghost Rider mal nicht auf seinem Motorrad, sondern einem gigantischen Schaufelbagger versucht, erleben wir sogar recht gute Schauwerte, die aber leider dann doch zu selten sind.

Mehr Action hätte Ghost Rider 2 gebrauchen können, aber woran der Film krankt ist die Story. Sicher, niemand erwartet hier tatsächlich ein Meisterwerk, aber etwas mehr als das Gebotene hätte es sein können. Vor allem, da die Schauspieler durchaus zu mehr fähig sind. Am besten kommt noch Nicolas Cage (Lord of War - Händler des Todes) weg, der die seelischen Probleme von Blaze gut darstellt. Auch Idris Elba, der demnächst in Prometheus zu sehen ist und 2011 in Thor als Heimdall brillierte, zeigt eine wirklich überzeugende Leinwandpräsenz. Nur wird diese nicht gänzlich ausgenutzt, was ebenfalls auf Ciarán Hinds zutrifft. Nach großartigen Leistungen wie als Cäsar in der Erfolgsserie Rom muss er sich in Ghost Rider 2 mit platten Texten herumschlagen, die seiner nicht würdig sind. Nein, die Story hinkt an allen Ecken und Enden und wirkt schwer vertraut. Dies wäre nicht so schlimm, würde dem Zuschauer genug geboten, um darüber hinwegzusehen. Doch die drei bis vier Actionszenen sind hier einfach nicht genug und bereits der Schauplatz lässt die Ursache vermuten. Nicht die Story verlangt den Einsatz in Osteuropa, es ist das Budget. Den Geldmangel sieht man Ghost Rider 2 leider fast überall an. Statt der ursprünglich geplanten 135 Mio. $ standen der Produktion nur 75 Mio. $ zur Verfügung. Zu wenig für einen modernen, effektlastigen Film. Immerhin, das was im Film zu sehen ist, sieht normalerweise gut aus und ist realistischer als im Vorgänger. Doch was nützt das, wenn dann Teile des Films glatt anderen Werken entnommen sein könnten. Die Verfolgungsjagd samt Kämpfen in und auf Autos könnte glatt Matrix Reloaded entstammen, nur technisch nicht so ausgereift, und wenn Blaze versucht, väterlichen Kontakt zu Danny aufzubauen, fühlen wir uns unweigerlich an den Terminator und John Connor erinnert. Wobei hier nicht zwangsläufig schlecht plagiiert wird.

Woran Ghost Rider 2 ebenfalls krankt ist die viel zu zahme Darstellung. Bereits der erste Teil wurde mit Biegen und Brechen auf ein junges Publikum zugeschnitten. Bei der Fortsetzung bestand die Hoffnung, dass in den USA ein R-Rating gewagt wird, stattdessen wurde erneut auf PG-13 getrimmt. Ein ungewohntes Terrain für die beiden Regisseure, ging es in Crank und Gamer wirklich zur Sache. Davon ist in Ghost Rider 2 nicht viel zu sehen, egal ob Feinde in Flammen aufgehen, verwesen, erschossen werden oder ihnen die Seele ausgesaugt wird. Gestorben wird grundsätzlich sauber. Vieles hätte auch gerettet werden können, wenn es in Ghost Rider 2 einen ordentlichen Gegenspieler gegeben hätte. Johnny Whitworth, der als Carrigan im Auftrag des Teufels Danny fangen soll, darf später als Blackout ran, mit der Fähigkeit, Dinge verwesen zu lassen. Doch während der Ghost Rider regelmäßig Carrigans Handlanger in Flammen steckt, geht er mit dem Anführer durchweg liebevoll um. Verwandelt sich Carrigan dann irgendwann in Blackout, rettet das auch nicht mehr viel. Die Zielgruppe des Films verhindert gute Momente und bis auf eine Szene darf Blackout auch kaum richtig böse sein. Das ist tragisch, stehen und fallen Helden bekanntlich mit der Qualität ihrer Gegenspieler.

Ghost Rider 2 ist besser geworden als der letzte Auftritt von Johnny Blaze, ein guter Film wurde es dennoch nicht. Zu viele Kompromisse wurden eingegangen, zu platt und vorhersehbar ist die Geschichte. Da ist 3D nichts weiter als ein zusätzliches Gimmick, welches den Aufpreis nicht rechtfertigt. Was bleibt, ist ein Film, der durchaus seine Momente hat und in geselliger Runde sicherlich Spaß macht, der aber besser nicht im Kino, sondern daheim geschaut wird. Wer jedoch zwei Stunden vor der Großleinwand den Kopf abschalten will und bereit ist, die genannten Schwächen zu akzeptieren, kann auch den Kinobesuch wagen.


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"Fast Six" wird ohne "Fast Seven" gedreht - es geht nach Deutschland!



Ab nach Deutschland in "Fast and Furious 6" und dessen Fortsetzung. Nur die Pläne eines gemeinsamen Drehs wurden ad acta gelegt.

In letzter Zeit hat Dwayne "The Rock" Johnson einen regelrechten Höhenflug. Nachdem er einige Jahre lang aus unerfindlichen Gründen auf Kuschelkurs mit Disney ging (lustig, aber nur nett), widmet er sich seit Anfang 2011 wieder mehr dem Actiongenre.

So trug er sein Übriges zum Erfolg von Fast & Furious Five bei und dürfte auch der Hauptgrund sein, warum Die Reise zur geheimnisvollen Insel bei seinem US-Start besser abschnitt, als von vielen Analysten erwartet. The Rock dürfte auch das Zünglein an der Waage sein, welches über den Erfolg von G.I. Joe 2 - Die Abrechnung entscheidet -  an der Seite von Bruce Willis - und auch in Fast & Furious 6 erwarten wir Johnsons Rückkehr, der Vin Diesel überzeugend die Stirn bieten kann.

Inzwischen macht Universal große Fortschritte mit der Planung der Fortsetzung, immer wieder war auch von einem Doppeldreh zu hören, bei dem Fast & Furious 6 und Fast & Furious 7 gemeinsam gedreht werden unter der Regie von Justin Lin. Zwei Filme, eine Story. So behauptete es die Gerüchteküche.

Johnson verkündigte jetzt, dass Fast & Furious 6 allem Anschein nach im Mai gedreht werden soll, doch dabei bleibt es vorerst auch, denn die Fortsetzung muss noch warten. Er erklärt, dass der Plan tatsächlich ursprünglich war, beide Filme hintereinander zu drehen, da es keinen Sinn mache, die gleiche Crew später noch einmal zusammenzutrommeln. Doch man habe mit Wetterproblemen (!?!) zu kämpfen und deswegen macht man erst Fast & Furious 6 und dann wird über Fast & Furious 7 nachgedacht.

So wie es Johnson ausdrückt, klingt es immer noch danach, dass beide Filme eine gemeinsame Story haben werden. Es ist aber auch möglich, dass durch die anderen Drehpläne jeder Film jetzt eine abgeschlossene Story erhält. Hier stellt sich auch die Frage, ob dann Justin Lin für Fast & Furious 7 noch einmal antritt, sollte das jetzt doch seine letzte Regiearbeit werden.

Immerhin gibt es an anderer Stelle gute Neuigkeiten: So verriet Johnson, wohin es uns in Fast & Furious 6 verschlagen wird. So wäre ein Abstecher nach England geplant, aber auch Deutschland wird dieses Mal unsicher gemacht! Angedeutet wurde dies bereits im letzten Film und für Autonarren gibt es fast nichts Schöneres als unsere gute deutsche Autobahn.



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"Scary Movie 5" kommt doch erst 2013



Wenig verwunderlich wurde "Scary Movie 5" jetzt auf das kommende Jahr verschoben.

Auf die Meldung haben wir schon länger gewartet, alles andere hätte uns auch sehr gewundert. Ursprünglich sollte Scary Movie 5 nach Plänen der Weinstein Company dieses Jahr in den USA starten. Für einen Film, bei dem weder die Besetzung bekannt ist noch ein Bild oder Trailer bisher erhascht wurde, äußerst optimistisch.

Dies ist inzwischen auch in den Chefetagen angekommen, weswegen der Kinostart nach hinten verlegt wurde. In den USA wird Scary Movie 5 nun am 11. Januar 2013 erscheinen und damit in direkter Konkurrenz zu Hänsel & Gretel - Hexenjäger stehen.

Bis es soweit ist, hoffen wir aber doch noch auf ein wenig Material zu Scary Movie 5. Deswegen können wir momentan auch nichts weiter über die Story und andere Details verraten.


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Kaare Andrews soll "Cabin Fever - Patient Zero" machen



Mit Kaare Andrews wurde ein möglicher Regisseur für "Cabin Fever - Patient Zero" gefunden.

Cabin Fever geht in die nächste Runde. Kaare Andrews, ehemals Comicbuchkünstler und nun Regisseur, steht kurz vor dem Abschluss der Verhandlungen, um in Cabin Fever - Patient Zero die Regie zu übernehmen. The Indomina Group will den Film, nachdem Ende 2011 die Rechte erworben wurden, demnächst in der Dominikanischen Republik drehen.

In Patient Zero kollidiert ein Kreuzfahrtschiff mit einem Forschungsschiff, wobei ein tödlicher Virus freigesetzt wird. Die Passagiere müssen nun einen Weg finden sich zu retten, bevor der Virus alle auffrisst.

Und noch eine Fortsetzung steht 2012 an, die den Untertitel Outbreak tragen soll. Diese spielt auf einer karibischen Insel, wo ein Arzt mit seiner Familie stationiert ist, um den Ausbruch einer Grippeepidemie zu untersuchen. Doch statt der Grippe lauert dort der fleischfressende Virus.



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Fishburne im Eiszeit-Thriller "The Colony"



Nach vielen Jahren wird "The Colony" endlich gedreht, mit Laurence Fishburne in der Hauptrolle.

Mit The Colony ist ein SciFi-Thriller geplant, der unter der Regie von Jeff Renfroe entstehen soll. In nur wenigen Wochen soll der Film entstehen und zwar in Toronto, wo der Dreh vom 22. Februar bis Ende März läuft.

Obwohl Renfroe für The Colony nur ein mageres Budget von 16 Mio. $ zur Verfügung steht, konnte er trotzdem einen namhaften Darsteller für das Projekt gewinnen. Laurence "Morpheus" Fishburne wird mitspielen und die Hauptrolle übernehmen. Daneben wurde auch Kevin Zeger für den Film engagiert.

The Colony hat in den vergangen Jahren ein ganz schönes Auf und Ab erlebt. Zuerst hörten wir 2009 von dem Projekt, damals wurde es noch als "Die Vögel nur mit Käfern" beschrieben. Danach tauchte der Film 2010 wieder auf, hier war dann von einer Eiszeit die Rede, Menschen, die flüchten und gefährlichen Tieren. Dann verschwand The Colony wieder in der Versenkung. Jetzt ist der Film zurück und steht kurz vor seinem Drehstart.

Die Story scheint sich nun darum zu drehen, dass sich Überlebende nach einer neuen Eiszeit gegen eine Invasion von verwilderten Kannibalen verteidigen müssen. Da blieb anscheinend von der Grundidee mit Tieren bis auf den Namen nicht viel übrig.


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Von "Ghost Rider" zu "Twisted Metal"



Sony will die Videospielereihe "Twisted Metal" verfilmen und konnte dafür Brian Taylor gewinnen.

Diese Woche startet Ghost Rider 2 in den amerikanischen Kinos und auch bei uns ist es nächste Woche soweit. Es ist der vierte Film, den Brian Taylor und Mark Neveldine zusammen gedreht haben, begonnen hatten beide mit den Crank-Filmen, es folgte Gamer und jetzt eben Ghost Rider 2.

Die traute Zweisamkeit findet jetzt aber ein Ende, denn wie Sony mitteilt, plant man die Verfilmung der Videospielreihe Twisted Metal. Regisseur des Films und dieses Mal ohne Sidekick ist Brian Taylor. In Twisted Metal geht es darum, wie verschiedene Kämpfer sich mit gepanzerten und bewaffneten Fahrzeugen möglichst effektiv umbringen, wobei das Ganze einen gewissen Death Race-Charme hat.

Twisted Metal gehört zu den ältesten Spielemarken auf den Playstation-Konsolen. Der erste Teil erschien 1995 für die damalige Playstation, später wurde mit Twisted Metal - Black auf der Playstation 2 der erfolgreichste Teil der Reihe produziert. Der neue Ableger erscheint Anfang März auf der Playstation 3.



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"X-Men"-Fortsetzung: Ganz viel von Magneto



Die Fortsetzung von "X-Men - Erste Entscheidung" soll sich laut Produzent Kinberg deutlich stärker auf Magneto konzentrieren.

Solange sich 20th Century Fox noch nicht geäußert hat, müssen wir aktuell mit dem Titel X-Men - Erste Entscheidung 2 vorliebnehmen. Wie wir wissen, war der erste Teil so etwas wie der Sargnagel für den jahrelang geplanten Magneto-Film, doch das muss nicht zwangsläufig schlecht sein, war X-Men - Erste Entscheidung ein wirklich gelungener Film und bot vieles von dem, was wir in Magneto gesehen hätten. Aber sicher nicht alles, und für wen Erik Lensherr zu den liebsten Mutanten zählt, kann sich schon jetzt auf die Fortsetzung freuen.

So sprach kürzlich Simon Kinberg, Produzent und Autor, über den geplanten Film, der sich selbst als großen X-Men-Fan bezeichnet und mit den Comics aufwuchs. Erneut soll Matthew Vaughn die Regie übernehmen und Kinberg erzählt, als er die Ursprungsgeschichte über Xavier und Magneto machen durfte und dann auch noch James McAvoy und Michael Fassbender gecastet wurden, war das wirklich unglaublich.

Diese Figuren zu erforschen und das mit Schauspielern dieser Qualität sei etwas, was ihn auch an X-Men - Erste Entscheidung 2 begeistert. Dabei sollen auch viele Dinge folgen, die für viele unerwartet sein werden. Die Fortsetzung wird sich deutlich stärker auf Magneto konzentrieren und dabei folgt das Team dem eingeschlagenen Weg und baut Magneto zu dem Gegenspieler der X-Men-Reihe auf. In seinen jungen Jahren ist Magneto weitaus komplizierter, denn hier können die Zuschauer noch Sympathien mit der Figur empfinden, um die man sich sorgt und auch mitbangt. Und selbst, wenn man nicht mit allen seinen Methoden einverstanden ist, kann seine Philosophie nachvollzogen werden.

Da für 20th Century Fox vorerst The Wolverine Priorität hat, der 2013 erscheinen soll, ist mit X-Men - Erste Entscheidung 2 nicht vor 2014 zu rechnen.


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"John Carter 2" wird vermutlich "The Gods of Mars"



Andrew Stanton hat sich mit seinem Co-Autor bereits für die Fortsetzung von "John Carter" zusammengetan, die vorerst "The Gods of Mars" lauten wird.

Ganz klar, für Disney muss im kommenden Monat mit John Carter - Zwischen zwei Welten ein Hit her. Wir wissen, dass bereits zu Beginn der Arbeiten an dem Film eine Story für eventuelle Fortsetzungen überlegt wurde. Doch wirklich tiefgreifende Entwicklungen wurden in diese Richtung nur bedingt unternommen, da vorerst der erste Teil der geplanten Reihe im Vordergrund steht - und wenn der kein Erfolg wird, gibt es auch keine Nachfolger.

Wie Produzent Jim Morris verriet, haben sich Regisseur Andrew Stanton und sein Co-Autor Michael Chabon bereits zusammengesetzt, um tiefgreifender über die Fortsetzung zu reden und auch schon mit dem Drehbuch in Grundzügen begonnen. Dabei wird die Geschichte wie in den Büchern fortgesetzt und Teil 2 wird vorerst den Titel John Carter - The Gods of Mars - wie das Buch von Edgar Rice Burroughs - tragen. In Deutschland erschien der Roman sowohl unter dem Titel Die Götter des Mars als auch Die Göttin des Mars.

Von Seiten Disneys wurde die Fortsetzung aber bisher noch nicht abgesegnet und der Konzern wird auch warten bis nach dem Kinostart, bevor hier eine Entscheidung getroffen wird. In den USA gab es aber vereinzelt schon Previews des Films, die momentan aber noch unter ein Embargo fallen. Auch hierzulande sind Kritiken bis kurz vor dem Kinostart untersagt. Eigentlich ist das etwas verwunderlich, denn zwischen den Zeilen einiger US-Medien kann man lesen, dass sich die Zuschauer wohl nach dem Sehen von John Carter eine Fortsetzung wünschen.

John Carter - Zwischen zwei Welten kommt am 8. März in unsere Kinos.


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"Transformers 4": Alles auf Neuanfang?



Bekannte Gesichter? Fehlanzeige! "Transformers 4" wird anscheinend gänzlich neue Darsteller bieten.

Seit dieser Woche wissen wir, dass Transformers 4 schon 2014 in die Kinos kommen soll und Michael Bay erneut hinter der Kamera stehen wird. Doch das war es womöglich auch schon mit den Gemeinsamkeiten zu früheren Teilen der Reihe. Sicherlich hat sich so manch einer schon gefragt, wer von den Schauspielern in Transformers 4 wieder mit dabei sein wird, um die Autobots gegen die Decepticons zu unterstützen. Anscheinend niemand, no one, никто, keena, nicht einer der Bande.

So ist es jedenfalls von Josh Duhamel zu hören, der in allen bisherigen Filmen an der Seite von Shia LaBeouf zu sehen war. Duhamel glaubt nicht, dass irgendeiner der Schauspieler zurückkehren wird, er wurde jedenfalls noch nicht angerufen. Natürlich kann das noch kommen, denn Transformers 4 ist noch in einem jungfräulichen Stadium und selbst Michael Bay hat erst kürzlich zugesagt.

Ein Drehbuch oder eine Story dürfte sicher auch noch nicht vorliegen, darum ist es seitens der Macher wenig sinnvoll, jemanden wie Duhamel vorab zu informieren. Dennoch deutet vieles auf einen kompletten Neustart hin, der vielleicht nicht auf die Story, wohl aber die Protagonisten zutrifft. Vielleicht hatte Sam Witwicky ja einen Bruder oder Neffen, der jetzt ran darf. Hat bei American Pie präsentiert doch auch funktioniert.

Andere Quellen berichten inzwischen auch, dass Transformers 4 so etwas wie eine Neuvorstellung sein soll, das schwebt den Produzenten jedenfalls vor. Dabei soll mehr Action geboten werden (falls das überhaupt möglich ist) und weniger absurder Humor. Auch wird die Geschichte nicht mehr aus Sicht einer Person erzählt, die bisher Sam Witwicky war.


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Guy Pearce und Maggie Grace auf dem Poster zu "Lockout"



Das neue Poster von "Lockout" mit den beiden Hauptdarstellern Guy Pearce und Maggie Grace ist da.

Lockout ist einer der Filme, auf den wir uns im ersten Halbjahr mit am meisten freuen. Selten amüsierte uns ein Trailer dermaßen, der mit einem ultracoolen Guy Pearce aufwartet. Nun ist ein Poster erschienen, das Maggie Grace und Pearce in voller Größe zeigt, vergessen wir nicht den Titel des Films, damit auch ja niemand vergisst, worum es sich handelt.

In Lockout wird Pearce fälschlicherweise der Verschwörung und Spionage gegen die USA beschuldigt. Ihm wird die Freiheit angeboten, wenn er die Tochter des Präsidenten (Grace) aus einem Hochsicherheitsgefängnis holt, das von gewaltbereiten Insassen übernommen wurde. Dieses Gefängnis befindet sich aber im Weltraum, 50 Meilen über dem Erdboden und beherbergt 500 der schlimmsten Gefangenen, die man sich vorstellen kann...

Am 10. Mai startet Lockout in unseren Kinos.


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Düstere Trailer vor Kinderfilm

„Der Gestiefelte Kater”

Kinder rennen heulend aus dem Kino

Ein Fall aus der Kategorie „fehlplatzierte Werbung": Bei einer Filmvorführung ohne Altersbeschränkung liefen Kinder heulend (noch vor Beginn des Films!) aus dem Kino. Grund dafür: Trailer, die sie hätten eigentlich in ihrem Alter noch gar nicht sehen dürfen.

Familienwochenende im Kino. In Wandsworth, Südlondon, wollten Eltern mit ihren Kindern den niedlichen Film „Der Gestiefelte Kater" sehen — also einen Kino-Spaß für die Kleinen und Großen. Was es aber vor dem Film zu sehen gab, war nicht für Kinderaugen bestimmt. In der Filmvorschau liefen die Trailer zu „Devil Inside" und „Ghost Rider 2: Spirit of Vengeance". Beide Filme sind für ein Publikum über 12 Jahre gedacht. Bei den Kindern machte sich Angst breit und Tränen flossen, als auf der Leinwand eine vom Dämon besessene Frau in Nahaufnahme gezeigt wurde. Doch damit nicht genug: Anschließend gab es dann noch eine Vorschau zum neuen Film mit Nicolas Cage, in der man einen brennenden Schädel sieht, der aus dem Mund Feuer spuckt.

Die Kinder liefen panisch aus dem Kino, die Eltern waren außer sich und schrien, wollten, dass diese schrecklichen Bilder sofort gestoppt werden. Ein Vater, der mit seiner 4-Jährigen Tochter „Der Gestiefelte Kater" sehen wollte, sagte anschließend in einem Interview mit der britischen Zeitung „Mirror": „Diese - auch aus Erwachsenensicht - außerordentlich starken Bilder, haben sie extrem verängstigt. Selbst ich habe versucht mir die Augen zu bedecken."

Das Kino in Wandsworth muss wahrscheinlich eine Strafe zahlen oder könnte wegen des Vorfalls sogar seine Lizenz verlieren, so die britische Behörde „Britisch Board of Film Classification", die Filme bewertet und Altersfreigaben erteilt.

Der Sprecher des Kinos hat sich mittlerweile für die falschen Clips, die eigentlich vor dem Vampirjäger-Film „Underworld Awakening" laufen sollten, entschuldigt. Es komme nicht mehr vor.

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The Devil Inside FSK 18

Ghost Rider 2

Erste Bilder von Keira Knightley als "Anna Karenina"

Zur Verfilmung von Tolstois "Anna Karenina" sind die ersten Motive mit Keira Knightley und Jude Law aufgetaucht.

Wie wir seit Stolz und Vorurteil und Abbitte wissen, hat Regisseur Joe Wright (Wer ist Hanna?) ein Händchen dafür, berühmte Historienromane zu verfilmen. Jetzt wurden die ersten Bilder aus seinem aktuellen Projekt, der Adaption von Leo Tolstois Klassiker Anna Karenina, online gestellt, mit dem er seiner Linie treu bleibt.

Keira Knightley, die die titelgebende Protagonistin spielt und sich im Genre bestens auskennt, macht im historischen Gewand eine gewohnt gute Figur. Für sie und Wright ist es nach den beiden eingangs genannten Filmen, in denen Knightley ebenfalls die Hauptrolle übernahm, schon die dritte Zusammenarbeit. Und einen Jude Law können selbst Vollbart und Brille nicht entstellen.

Anna Karenina dreht sich um drei adlige Familien im Russland des späten 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die junge Anna, die unglücklich verheiratet ist und darum nicht mit dem Mann zusammen sein kann, den sie eigentlich liebt. Wenigstens auf dem dritten Bild hat sie etwas Spaß.

Für sein neuestes Werk hat Wright einen beachtlichen Cast um sich geschart: So sehen wir auch Aaron Johnson (Kick-Ass) als Annas wahre Liebe, Kelly Mcdonald (No Country for old Men), Matthew Macfadyen (Die Drei Musketiere), Ruth Wilson (Luther) und Emily Watson (Zurück im Sommer). Das Drehbuch zum Film, der ab dem 25. Oktober in unseren Kinos läuft, hat Tom Stoppard, Autor von Shakespeare in Love, beigesteuert.


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