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#1 am 23.10.2011 um 15:43 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 23.10.2011 17:48 Uhr 
#342 am 27.01.2012 um 10:38 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Iron Man 3", "Thor 2", "Captain America 2" & "Nick Fury": Wie sind MARVELs Pläne?


Nachdem in diesem Jahr alle Augen auf "The Avengers" gerichtet sind, konzentriert sich MARVEL bereits auf die Zeit danach und wie die Superhelden wieder einzeln in Erscheinung treten.

Am 26. April ist der große Tag, dann kommt Marvels The Avengers in die Kinos. Keine drei Monate Wartezeit also und wir finden es bisher sehr lobenswert, dass nicht alle Details lange im Vorfeld verraten werden. The Avengers umgibt noch immer die Aura eines großen Mysteriums und wir hoffen, dass bleibt bis zum Kinostart so.

Doch MARVEL hat schon länger seinen Blick gen Zukunft gerichtet, denn viele neue Comicverfilmungen sind in Arbeit. Eine davon ist Iron Man 3, der im Mai 2013 in die Kinos kommen soll. Die Dreharbeiten zu dem dritten und wohl auch letzten Teil der Reihe sollen anscheinend sogar vor dem Avengers-Kinostart erfolgen und das schon im März. Mit den Dreharbeiten in North Carolina scheint das die größte dort jemals durchgeführte Filmproduktion zu werden.

Als nächstes wäre da Thor 2, MARVELs zweite Comicverfilmung für 2013, die Ende kommenden Jahres erscheinen soll. Doch hierbei ist noch vieles unbestimmt. Die Dreharbeiten sollen auf jeden Fall nach Iron Man 3 losgehen, unklar ist jedoch, wie es dann weitergeht. MARVEL hatte schon Kinostarts für unbenannte Filme im April und Mai 2014 bekanntgegeben, vermutet wird, dass einer der Filme Dr. Strange sein könnte.

Und auch zu diesem Projekt gibt es Details. So soll das Drehbuch zu Dr. Strange von Thomas Donnelly und Joshua Oppenheimer (Conan) fertig gestellt worden sein und MARVEL sucht aktiv einen Regisseur. Das Budget für Dr. Strange wird deutlich geringer ausfallen als für andere MARVEL-Produktionen, doch glaubt man, mit dem richtigen Team und Darstellern eine gute Comicverfilmung abliefern zu können.

Ebenfalls gibt es neue Details zu Captain America 2, die von Neal McDonough stammen, der im ersten Film Timothy "Dum Dum" Dugan spielte. Dieser Film könnte das Mai-2014-Projekt von MARVEL sein. Laut McDonough soll die Produktion Ende des Jahres anlaufen, da MARVEL in der Regel nur einen Film umsetzt. Sobald Thor 2 im Kasten ist, wird Captain America 2 drankommen.

Danach hofft McDonough, dass Nick Fury endlich umgesetzt wird - denn im Comic ist Dugan die rechte Hand von Fury und es wäre absolut toll, mit ihm zusammenzuarbeiten.


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#343 am 27.01.2012 um 10:41 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Neuer Trailer mit Star-Intro von "Die Reise zur geheimnisvollen Insel"

 

Ein weiterer Trailer zum 3D-Spektakel "Die Reise zur geheimnisvollen Insel" ist raus.

Kurz vor dem US-Kinostart wurde ein weiterer Trailer zu Die Reise zur geheimnisvollen Insel veröffentlicht. Wie bereits der Vorgänger ist die Fortsetzung voll auf 3D ausgelegt, nur dass dieser Trailer neuerdings von den beiden Hauptdarstellern Dwayne Johnson und Josh Hutcherson eingeleitet wird.

Der junge Sean Anderson (Hutcherson) erhält einen verschlüsselten Notruf von einer mysteriösen Insel, die auf keiner Karte verzeichnet ist - eine Welt voll seltsamer Lebewesen, goldener Berge, lebensgefährlicher Vulkane und verblüffender Geheimnisse. Weil Seans neuer Stiefvater Hank (Johnson) den Jungen von seinem Vorhaben nicht abbringen kann, begleitet er seinen Sohn auf der Mission: Mit einem Helikopterpiloten und dessen selbstbewusster Tochter machen sie sich auf die Suche nach der Insel und versuchen, ihren einzigen Bewohner (Michael Caine) zu retten...

Die Reise zur geheimnisvollen Insel kommt am 1. März in unsere Kinos.



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#344 am 27.01.2012 um 10:42 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Das gibt Ärger" mit R-Rating - FSK16 bei uns?


Die Komödie "Das gibt Ärger" kommt in den USA nur als R-Rated in die Kinos.

Ein Film wird für viele Zuschauer oft erst interessant, wenn er nicht für Kinder ist, das heißt in den USA kein PG-13 und bei uns kein FSK-12 aufgedrückt bekommt. Doch was bedeutet es, wenn eine romantische Komödie plötzlich ein R-Rating erhält? Was erwartet uns dann?

Diese Fragen stellen sich einige amerikanische Filmseiten zurzeit, denn die Komödie Das gibt Ärger wird dort nur als R-Rated in die Kinos kommen, so dass Jugendliche unter 17 nur in Begleitung eines Erwachsenen ins Kino dürfen. Das liegt nicht daran, dass die beiden Hauptdarsteller Chris Pine (Star Trek) und Tom Hardy (Inception) anderer Leute Köpfe wegschießen, sondern weil es verstärkt "sexuelle Inhalte" gibt.

Steht damit fest, dass der Film bei uns als FSK-16 in die Kinos kommt und damit vielen jüngeren Zuschauern der Zutritt verwehrt wäre? Davon gehen wir im Moment nicht aus, denn selbst das äußerst sexualisierte Freunde mit gewissen Vorzügen war bei uns ab 12 - obwohl es in den USA ein R-Rating erhielt. Noch ist die FSK-Einstufung für Das gibt Ärger nicht erteilt worden, die hiesige Behörde wird aber bestimmt ein paar Augen zudrücken.


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#345 am 27.01.2012 um 10:47 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Ein riskanter Plan" Filmkritik






Ablenkungsmanöver.

Es dauert nicht lange, bis der Erste ihn anfeuert. "Spring endlich!" Bald steht unten auf der Straße eine ganze Horde Passanten, die "Spring! Spring! Spring!" skandiert. Sie jubeln dem Mann zu, der 70 Meter über ihnen auf einem schmalen Sims steht. Doch Nick Cassidy (Sam Worthington) wird nicht springen. Zumindest vorerst. Denn was ihn auf diesen Sims getrieben hat, so wird schnell klar, ist nicht die Selbstmordabsicht - sondern Ein riskanter Plan. Regisseur Asger Leth gelingt mit seinem Spielfilmdebüt ein unterhaltsames Stück Hollywood-Popcorn-Kino.

Polizeipsychologin Lydia Mercer (Elizabeth Banks) ist bass erstaunt, als sie zu dem Suizidgefährdeten gerufen wird. Schließlich ist sie stadtbekannt - dafür, dass es ihr vor ein paar Monaten nicht gelang, einen "Springer" von seinem Plan abzubringen. Seitdem zirkuliert das YouTube-Video im Netz, während sie Schuldgefühle und Versagensängste in selbstverordneten Alkoholdosen ertränkt. Doch Cassidy hat ausdrücklich nach ihr verlangt. Warum, das wird erst nach und nach enthüllt.

Cassidy war einst Polizist, der sein Gehalt nebenher noch mit Sicherheitstransporten aufbesserte. Bis bei einem Überfall ein wertvoller Diamant verschwand - und er wegen Raubes hinter Gitter kam. Um seine Unschuld zu beweisen und sich an dem wahren Übeltäter zu rächen, will er den Diamanten stehlen. Diesmal wirklich. Dazu hat er einen ausgeklügelten Plan entwickelt. Sein Gang auf den Sims, die Einbeziehung von Mercer - alles nur ein großes Ablenkungsmanöver, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, während sich im Gebäude gegenüber sein kleiner Bruder Joey (Jamie Bell) gemeinsam mit seiner Freundin Angie (Genesis Rodriguez) in Richtung Safe vorarbeitet. Doch das Trio hat seinen Gegner unterschätzt: Der skrupellose und machtbewusste Immobilienhai David Englander (Ed Harris) hat selbst mehr als ein As im Ärmel.

70 Meter - das sieht selbst in 2D noch schwindelerregend hoch aus. Umso beeindruckender, dass sich Sam Worthington, der eigentlich selbst unter Höhenangst leidet, für die Dreharbeiten auf den Sims wagte. Möglicherweise ist die Anspannung seines Helden also nicht nur gespielt. Allerdings gerät Worthingtons solide Performance immer dann in Vergessenheit, wenn Jamie Bell auf der Leinwand erscheint. Als jüngerer, sympathisch verpeilter Bruder des Helden stiehlt er nicht nur den Diamanten, sondern auch mit einem Augenzwinkern die Show.

Asger Leth hat, was ein "Mann auf dem Sims" (so die Übersetzung des Originaltitels) braucht: Ein gutes Gefühl für Balance. Er kontrastiert Cassidys angespanntes Warten über der Stadt gekonnt mit den amüsanten Wortgefechten, die sich die Amateur-Einbrecher Joey und Angie liefern, und räumt dabei jeder Szene nicht mehr Raum als nötig ein. Durch den steten Wechsel zieht er die Temposchraube so sehr an, dass sein Film über die zahlreichen Ungereimtheiten und haarsträubenden Zufälle, die das Drehbuch vorschreibt, einfach hinwegrast. So findet auf der Leinwand quasi ein doppeltes Ablenkungsmanöver statt - das des Helden und das des Regisseurs. Ob beide damit fette Beute machen können, wird sich an den Zuschauerzahlen zeigen.


Ps: Der Film war Hammer ich war bei der erst Vorstellung

und kann ihn nur jedem empfehlen



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#346 am 02.02.2012 um 10:05 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Gary Oldman: "Eine aussterbende Art"



Gary Oldman verrät, warum die Freunde seines zwölfjährigen Sohnes ihn cool finden.

Er war schon Beethoven, Dracula und Präsidentenmörder Lee Harvey Oswald. Jetzt wurde Gary Oldman (53) die Ehre zuteil, im britischsten aller Geheimdienstthriller die Hauptrolle zu spielen: in Dame, König, As, Spion (Start: 2. Februar) nach dem Bestseller von John Le Carré. Die gleichnamige TV-Serie um den Meisterspion George Smiley von 1979 mit Sir Alec Guinness gilt noch heute als legendär. Für Smiley sind seine Kollegen - in der Leinwandfassung Colin Firth, John Hurt und Mark Strong - die Figuren in einem strategischen Schachspiel zur Enttarnung eines Doppelagenten im Geheimdienst MI6. Im Interview trägt der oscarnominierte Gary Oldman Schnurrbart und eine Spießerbrille im Smiley-Look. Ansonsten gibt sich der Brite mit der Wahlheimat USA allerdings sympathisch aufgelockert.

MJ: Es ist schon komisch, dass Sie ausgerechnet für George Smiley Ihre erste Oscarnominierung erhalten: Dieser Spion in Rente ist die trägste Figur, die Sie je gespielt haben.

Gary Oldman: Er ist ja auch nicht mehr taufrisch, ungefähr in meinem Alter. Und ich habe schon genügend Zappelphilippe gespielt. Es macht nämlich ebenso großen Spaß, wenn die Regieanweisung schlicht lautet: Setz Dich da drüben in den Sessel und höre zu!

MJ: Wieviel Gary steckt in George?

Oldman: Zwei Dinge: Meine Fähigkeit, mich an Situationen anzupassen und meine Technik, mit gegebenen Situationen umzugehen. Aber das bin nur ich, der sein Ding durchzieht, wie bei Dracula oder Beethoven. Die Figur George Smiley ist einfach so toll, das Buch grandios. Ich hatte die Gelegenheit, John Le Carré zu treffen. Der war ja, bevor er den Roman schrieb, selbst ein Spion in dieser Zeit. Dichter am Material kann man sich eigentlich nicht vorbereiten. Hätte ich mich heute im MI6 umgeschaut, wäre ein verzerrtes Bild entstanden. Denn gerade im Geheimdienstbereich hat die technische Entwicklung enorm viel verändert.


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#347 am 02.02.2012 um 10:06 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Platinum Studios verfilmen Comicreihe "The Weapon"


Mit "The Weapon" soll ein mit Martial Arts angehauchter Comic den Weg in die Kinos finden.

In einer aktuellen Mitteilung kündigten die Platinum Studios ihre Pläne für eine Kinoadaption der Comicbuchreihe The Weapon an. Scott Rosenberg, CEO der Platinum Studios und zuvor schon Produzent bei Cowboys & Aliens, wird auch den geplanten Film produzieren.

The Weapon handelt von dem Martial-Arts-Enthusiasten Tommy Zhou, der eine Möglichkeit entdeckt, solide Objekte aus Licht zu erzeugen. Er entwickelt eine eigene Superheldenpersönlichkeit, um das neue Talent richtig in Szene zu setzen. Zwar glaubte Zhou früher nicht an die Erzählungen seines Großvaters, doch dann machen ihn seine Fähigkeiten zur Zielscheibe eines uralten Assassinen-Kults, der davon überzeugt ist, Zhou habe eine alte mystische Technik ihres Ordens entdeckt...

Die Macher von The Weapon glauben, mit diesem Film genau den Geschmack der Zuschauer zu treffen und dass es daher leicht sei, Geldgeber in Hollywood und auf dem internationalen Parkett zu gewinnen. Für Rosenberg stellt The Weapon auch etwas dar, was unglaubliches Franchise-Potential besitzt.

Über einen möglichen Kinostart äußerten sich die Platinum Studios noch nicht.



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#348 am 02.02.2012 um 10:08 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Das erste wahre offizielle Bild von "James Bond - Skyfall"

 

 

James Bond ist zurück. Wie das offizielle Bild von "Skyfall" beweist.

Das erste offizielle Bild von Daniel Craig in James Bond 23 - Skyfall wurde online veröffentlicht, auf dem der Darsteller cool wie eh und je als Agent in Erscheinung tritt. Die Aufnahme stammt von einer Szene in Shanghai, die den MI6-Mitarbeiter in angespannter Pose zeigt.

Vor einigen Wochen gab es schon mal ein Bild, das Bond am Rande eines Pools mit dezentem Bauarbeiterdekolleté zeigte (ganz unten). Angekündigt wurde nun aber das Bild mit gezogener Knarre als erste offizielle Aufnahme. Wie auch immer, Fans werden wahrscheinlich beide mögen.

James Bond 23 - Skyfall entsteht unter der Regie von Sam Mendes (Jarhead - Willkommen im Dreck, Zeiten des Aufruhrs) und soll am 1. November in die Kinos kommen. Judi Dench, Naomie Harris, Berenice Marlohe, Ralph Fiennes, Albert Finney, Ben Whishaw, Helen McCrory und Ola Rapace runden die Besetzung ab.

Dieses Mal wird es eng: In Skyfall wird Bonds Loyalität zu M (Dench) auf eine harte Probe gestellt, als sie von ihrer Vergangenheit eingeholt wird. Der MI6 gerät in die Schusslinie und Bond muss die neuen Widersacher ausschalten, egal was es ihn kostet.



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#349 am 02.02.2012 um 10:09 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Mel Gibsons Wikinger-Film ist nicht tot



Länger schon plant Mel Gibson einen Film über die alten Nordmänner. Schön zu hören, dass dieser noch geplant ist.

Im Dezember 2009 berichteten wir darüber, dass Regisseur Mel Gibson nach Braveheart, Die Passion Christi und Apocalypto wieder ein historisches Drama verfilmen will. Dieses Mal sollen die Wikinger zum Zug kommen.

Damals hieß es auch, dass Leonardo DiCaprio (Titanic, J. Edgar) mitspielen soll, der seit langem von der Wikinger-Kultur fasziniert ist und sich auf die Zusammenarbeit mit Gibson freut. Zum aktuellen Zeitpunkt sieht die Kooperation aber mehr als unrealistisch aus.

Was jedoch sicher ist, Randall Wallace, der schon am Drehbuch für Braveheart mitarbeitete, verfasst jetzt eine zweite Version für den Wikinger-Film. Ob dieser jedoch sobald erscheint, ist fraglich, denn Gibson möchte für Warner Bros. auch einen Film über Judas Makkabäus in die Kinos bringen.

Nachdem Wikinger in den letzten Jahrzehnten etwas rar auf der Leinwand waren - von Pathfinder - Die Fährte des Kriegers und Walhalla Rising mal abgesehen, die aber auch nicht das Wahre waren -, würden wir einem richtigen Wikingerfilm entgegenfiebern. Laut Gibson soll dieser auch in einer altertümlichen Sprache daherkommen, denn er möchte so viel wie möglich von den alten Zeiten einfangen und keinen Wikinger im schönsten Hochdeutsch sagen hören "Ich sterbe mit dem Schwert in meiner Hand!".

Die Story ist vorerst noch unter Verschluss und ob Wallaces Skript auf dem ersten Entwurf von William Monahan basiert oder ganz neu geschrieben wird, ist unbekannt. Ebenso wenig steht ein Drehstarttermin fest - aus dem Herbst 2010 dürfte nach neuesten Erkenntnissen nichts mehr werden.


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#350 am 02.02.2012 um 10:10 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Das Video des "G.I. Joe 2" Super-Bowl-Auftritts



Auch für "G.I. Joe 2 - Die Abrechnung" wurde jetzt eine kurze Preview für den kommenden Super Bowl veröffentlicht.

Erst gestern gab es die Preview zum Super Bowl Spot von "The Avengers" und jetzt geht es bis Sonntag munter weiter. Selbstredend ist auch G.I. Joe 2 - Die Abrechnung beim Super Bowl dabei, denn ein reiner Männerfilm kann nur vor Männerpublikum richtig in Szene gesetzt werden. Die anwesenden Frauen im Stadion und vor dem Fernseher zu überzeugen, schadet aber bekanntlich auch nichts.

Wie bereits bei der Avengers-Preview gibt es auch bei G.I. Joe 2 - Die Abrechnung erst einmal relativ wenig neues, viele bekannte Szenen in dem sehr kurzen Clip, aber auch ein paar vereinzelt neue Sequenzen. Besonders deutlich wird in der Preview Bruce Willis in Szene gesetzt; cool wie eh und je und an seiner Seite The Rock. Da kann in der Kombination schon deutlich weniger schiefgehen als in Sommers' Vision.

G.I. Joe 2 - Die Abrechnung kommt am 19. Juli in unsere Kinos.



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#351 am 02.02.2012 um 10:11 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Nick Schenk schreibt neuen "Robocop"



Nick Schenk soll für José Padilha das Drehbuch für das "Robocop"-Remake schreiben.

Der Robocop Reboot macht wieder einige Schritte nach vorn, nachdem José Padilha (Tropa de Elite) vergangenes Jahr als Regisseur für den Film bestätigt wurde. Die jüngste Entwicklung betrifft jetzt die Ernennung eines Autors, denn Nick Schenk (Gran Torino) soll das Drehbuch für die Zukunftsvision schreiben.

Im Moment ist sogar davon die Rede, dass die Dreharbeiten im Sommer beginnen sollen. Doch hier warten wir vorerst ab, bevor wir Freudensprünge machen, hatte es in der Vergangenheit doch mehrmals danach ausgesehen als stünde eine Robocop-Umsetzung kurz bevor.

Zudem fehlt noch immer ein passender Hauptdarsteller, auch wenn Michael Fassbenders Name immer wieder kursierte. Bei einem baldigen Drehstart dürfte der aber schwer zu kriegen sein, da hier dasselbe Problem wie bei Darren Aronofskys Noah auftritt. Interessanterweise war Aronofsky mal als Robocop-Regisseur im Gespräch. José Padilha wird nun hingegen seine Version in die Kinos bringen, die sich grundlegend von Paul Verhoevens Robocop aus dem Jahr 1987 unterscheiden dürfte.

Ende 2011 äußerte sich Padilha über den kultigen Vorgänger folgendermaßen: In Verhoevens Robocop dreht sich alles um Alex Murphy, der niedergeschossen wurde, operiert  wird und von dem Moment an Robocop ist. Padilha möchte sich dagegen mit dem Zeitraum dazwischen beschäftigen: Wie wird Murphy zu Robocop? Wie wird aus einem Menschen nach und nach ein Roboter? Wie entfernt man die Menschlichkeit aus jemandem und wie programmiert sein Gehirn um? Und vor allem, wie wirkt sich das alles auf das Individuum aus?

Definitiv interessante Aspekte, die Padilha behandeln möchte, was deutlich macht, dass Robocop wohl keine simple actionorientierte Neuauflage wird, sondern stattdessen recht ambitioniert.




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#352 am 02.02.2012 um 10:12 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Aronofsky will Crowe und Neeson für "Noah"



Darren Aronofsky wünscht sich, niemand anderen als Russell Crowe als Noah zu sehen.

Der Deal ist noch nicht in Sack und Tüten, aber wenn man Deadline glaubt, will Black Swan-Regisseur Darren Aronofsky Russell Crowe als Titelhelden in seinem Noah-Epos sehen.

Der Film basiert auf der klassischen Bibelgeschichte, dessen Dreh noch in diesem Frühjahr beginnen soll. Doch Crowe wäre nicht der einzige hochkarätige Name für Noah - auch Liam Neeson wäre für Aronofsky ein interessanter Mann für eine andere Rolle, der mit seinem The Grey - Unter Wölfen aktuell die Kinocharts aufmischt.

Wie gesagt, noch ist nichts unterzeichnet und somit ist weiter Vorsicht angesagt. Zuvor gab es schon andere große Namen wie Christian Bale oder Michael Fassbender, die ebenfalls Noah spielen sollten, doch dazu kam es nicht. Eine offizielle Bekanntgabe dürfte beim bald anstehenden Drehstart aber in Kürze folgen.

Noah soll 2014 in die Kinos kommen.


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#353 am 02.02.2012 um 10:13 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Code Name Geronimo": Und noch ein Bin-Laden-Film



Zwar ist der erste noch nicht raus, wird schon der zweite angekündigt. Auch "Code Name Geronimo" wird sich mit Bin Laden befassen.

Eines der größten Traumata der USA ist zweifelsohne der Vietnamkrieg, der das Land von 1965 an mit dem Einmarsch erster Kampftruppen bis zum Ende im Jahr 1975 in seinen Klauen hielt. Wie viele Filme beschäftigen sich mit den Grausamkeiten dieses Krieges, der in Apocalypse Now, Platoon, Geboren am 4. Juli und sogar Forrest Gump sein hässliches Antlitz zeigt. Irgendwann werden aber auch die Veteranen dieses Krieges nichts mehr zu erzählen haben, doch wie uns Black Hawk Down oder Jarhead - Willkommen im Dreck zeigen, andere Zeiten, andere Konflikte, die dann später ihren Weg in die Kinos finden.

Die Tötung Osama bin Ladens im vergangenen Jahr wird dem Land auf lange Sicht eine gewisse Genugtuung bescheren, die zuletzt groß angekündigt in einem noch unbetitelten Film von Catherine Hardwicke Kathryn Bigelow zum Thema werden soll. Doch wie auch die Ankündigung von Code Name Geronimo beweist, wird die gezielte Tötung des al-Qaida-Gründers und Terroristen sicherlich noch öfter ausgeschlachtet werden.

Code Name Geronimo beschäftigt sich ebenfalls mit den Navy Seals, die im Mai 2011 Bin Laden in Pakistan aufspürten und töteten. Der Film entsteht momentan unter der Regie von John Stockwell und soll 2013 ins Kino kommen.

Inzwischen wurden auch einige der Darsteller bekannt, zu denen Cam Gigandet (Priest), William Fichtner (Drive Angry 3D), Robert Knepper (Prison Break, Heroes), Anson Mount (All the Boys love Mandy Lane), Eddie Kaye Thomas (American Pie) und Xzibit (xXx 2 - The Next Level) zählen.



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#354 am 07.02.2012 um 15:46 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Ist das ein Fliegender Affe aus "Oz - The Great and Powerful"?



Ein Schnappschuss zeigt vielleicht einen Fliegenden Affen aus "Oz - The Great and Powerful".

Wer sich mit "Der Zauberer der Smaragdenstadt von Oz" auskennt, weiß, dass Elli Dorothy irgendwann auf haarige Ungetüme trifft, die Fliegenden Affen, welche im Dienst einer bösen Hexe stehen. In Sam Raimis Neuauflage Oz - The Great and Powerful ist wahrscheinlich davon auszugehen, dass die unheimlichen Bewohner des wundersamen Landes auch in Erscheinung treten werden.

Darauf deutet ein Bild hin, dass Promiblogger Perez Hilton auf seiner Website veröffentlichte. Handelt es sich hierbei um einen Darsteller im Kostüm eines Fliegenden Affen? Oder ist der Karneval auch in den USA angekommen? Wir werden es erfahren, wenn Oz - The Great and Powerful kommendes Jahr in den Kinos startet. Neben James Franco spielen auch Mila Kunis, Rachel Weisz, Michelle Williams, Zach Braff sowie Raimi-Buddy Bruce Campbell (in einer kurzen Rolle) mit.

Die Geschichte beschäftigt sich mit den Ursprüngen des berühmten Zauberers von Oz: Oscar Diggs (Franco) ist ein kleiner Zirkusmagier mit fragwürdigen Moralvorstellungen, den es aus dem staubigen Kansas in die wunderbare Welt von Oz verschlägt. Dank seiner Tricks und Illusionen kann er die Einwohner schnell beeindrucken und gibt sich bereits fantastischen Tagträumen hin. Doch dann begegnet er drei Zauberinnen: Theodora (Kunis), Evanora (Weisz) und Glinda (Williams), die nicht davon überzeugt sind, dass Oscar überhaupt etwas mit echter Zauberei zu tun hat. So wird er mit den wahren Problemen der Zauberwelt Oz konfrontiert und Oscar muss herausfinden, wer gut ist und wer es böse meint. Dabei muss er sich auf seine Zaubertricks und Illusionen verlassen - doch auf seinem Weg verwandelt sich Oscar nicht nur in den mächtigen Zauberer von Oz, sondern auch in einen besseren Menschen.


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#355 am 07.02.2012 um 15:47 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Harrison Ford in Gesprächen für "Blade Runner 2"?



Ein Gerücht macht die Runde, dass Harrison Ford womöglich auch in "Blade Runner 2" auftauchen wird.

Gerücht? Oder ist hier ein Körnchen Wahrheit dran? Seit im letzten Jahr die Pläne für Blade Runner 2 öffentlich wurden und Ridley Scott als Regisseur der wohl wichtigsten Science-Fiction-Erweiterung seit Prometheus - Dunkle Zeichen gehandelt wird, wurde von offizieller Seite immer betont, dass die genaue Ausrichtung des Films unklar sei.

Eine Fortsetzung, ein Prequel oder ein gänzlich eigenständiger Film sind denkbar. Fest stand nur, es darf kein Remake sein und Harrison Ford wird nicht als Deckard wieder auftreten. Das war letztes Jahr und inzwischen soll sich bei Blade Runner 2 einiges getan haben, denn Ford, der in den letzten Monaten wieder verstärkt ins Rampenlicht trat, soll nun doch eine Option für den Film sein.

Die Ursache für den Sinneswandel ist unbekannt, vielleicht liegt es daran, dass Fords Name wieder stärker in der Öffentlichkeit steht oder einfach, weil ein Blade Runner 2 ohne Ford für viele Fans nicht denkbar ist. Erste Gespräche zwischen Alcon und dem Darsteller sollen bereits laufen, auch wenn sie sich noch in einem frühen Stadium befinden.

Sollte diese Meldung der Wahrheit entsprechen, dann lässt sich daraus Folgendes ableiten. Blade Runner 2 wird Replikant Deckard in einem nicht näher definierten Umfang in der Story enthalten und es wird eine direkte Fortsetzung.

Doch ebenso wie der Wahrheitsgehalt dieser Nachricht steht auch der Blade Runner 2 Filmstart noch in den Sternen.


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#356 am 07.02.2012 um 15:47 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"The Raid" bekommt Autor - Sony sichert sich Fortsetzung



Das Remake des indonesischen Actionhits "The Raid" hat einen Autor und Sony Pictures sicherte sich die Rechte an der Fortsetzung.

Im vergangenen Jahr machte Gareth Evans mit dem actiongeladenen indonesischen Film The Raid auf sich aufmerksam. Inzwischen ist eine Menge passiert.

Während Evans bereits die Fortsetzung mit Drehstart Ende des Jahres vorbereitet, hat sich niemand Geringerer als Sony Pictures die Rechte an dem Originalfilm gesichert sowie vorsorglich auch schon die Rechte an der Fortsetzung. In den USA ist jetzt im März der Kinostart des ersten Teils geplant, vielleicht klappt das auch in Deutschland.

Daneben gibt es auch Neuigkeiten über das The Raid-Remake, welches sich Screen Gems sicherte. So wurde der Autor Brad Ingelsby (The Low Dweller) angeheuert, das Drehbuch für die US-Neuauflage von The Raid zu schreiben. Noch ist aber nicht klar, wie sich die Filme unterscheiden werden und wer im Remake mitspielen wird. Als möglicher Kinostart ist ein Monat in 2013 denkbar.

The Raid handelt von einem nahezu uneinnehmbaren Safe House mitten in den Slums von Jakarta. In dem Gebäude verschanzen sich die gefährlichsten Killer und Gangster der Welt und bisher wagten sich selbst die tapfersten Polizisten nicht in die Nähe. Doch das soll sich ändern, denn ein Elite-Swat-Team soll in das Gebäude eindringen und den dort lebenden Anführer, einen Drogenboss, ausschalten. Doch der Einsatz geht schief: Als der Drogenboss vom Einsatz erfährt, gehen die Lichter aus und alle Ausgänge sind blockiert. Gefangen im 6. Stock muss das Swat-Team nun einen Ausweg suchen und die Mission doch noch irgendwie beenden...


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#357 am 07.02.2012 um 15:49 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Offizielle "Riddick 3"-Drehstartmeldung, Story und Besetzung bekannt



Die Dreharbeiten zu "Riddick 3" laufen bereits auch Hochtouren, jetzt wurden alle Darsteller, die Story und die offizielle Mitteilung über den Drehstart bekannt gegeben.

Zwar laufen die Dreharbeiten zu Riddick 3 - Dead Man Stalking bereits eine Weile (auch wenn es sich dabei zu großen Teilen um eine Vorbereitung des echten Drehstarts handelte und Vin Diesel schon fleißig einige Bilder aus dem neuen Film veröffentlichte), die offizielle Drehstartankündigung gab es aber erst jetzt.

So verkündeten Universal Pictures, One Race Films und Radar Pictures jetzt mit Stolz, dass die Dreharbeiten zur lang ersehnten Riddick-Fortsetzung endlich in Montreal begonnen haben. Mit der Mitteilung werden auch gleich ein paar Details über Riddick 3 - Dead Man Stalking verraten.

So spielt Vin Diesel, wie wir wissen, erneut die Rolle des Antihelden Riddick, einen gefährlichen und flüchtigen Verbrecher, der von jedem Kopfgeldjäger in der bekannten Galaxie gejagt wird. Dieses Mal wurde der berüchtigte Riddick auf einem von der Sonne verbrannten Planeten zum Sterben zurückgelassen. So findet sich Riddick in einer Situation wieder, in der er sich gegen Raubtiere zur Wehr setzen muss, die tödlicher sind als jeder Mensch, der ihm je begegnete. Die einzige Möglichkeit zur Flucht besteht für Riddick darin, ein Notsignal auszusenden - was bedeutet, dass er jeden Kopfgeldjäger in Nah und Fern auf sich aufmerksam macht. Das erste ankommende Schiff kutschiert Söldner, die noch brutaler auftreten als gewöhnlich. Das zweite Schiff, das den Planeten erreicht, hat einen Kopfgeldjäger an Bord, dessen Ziele eher persönlicher Natur sind. Doch für alle Beteiligten drängt die Zeit, denn am Horizont zieht ein Sturm herauf, den niemand überleben kann...

In Riddick 3 - Dead Man Stalking wird es neben Vin Diesel auch eine Rückkehr von Karl Urban als Vaako geben. Neu dabei ist Jordi Mollà als Santana, der den arroganten Anführer eines Kopfgeldjägerschiffs spielt. Matt Nable spielt Boss Johns, einen Mann auf der Suche nach Antworten. Katee Sackhoff übernimmt die Rolle der nordischen Söldnerin Dahl und Bokeem Woodbine spielt den Kopfgeldjäger Moss.

Riddick 3 - Dead Man Stalking wird nach aktuellem Stand im kommenden Jahr in die Kinos kommen.


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#358 am 07.02.2012 um 15:53 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung 3D" Filmkritik



Schwächen, alte Stärken und etwas 3D

Die Galaxis ist in Aufruhr. Der friedliche Planet Naboo wird durch eine Militärblockade der Handelsföderation bedroht. Die beiden Jedis Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) werden ausgeschickt, in der Sache zu verhandeln. Doch die beiden Jedis stoßen auf etwas, das weitaus größer ist als dieser scheinbar regionale Konflikt. Zusammen mit Königin Amidala (Natalie Portman) fliehen sie Richtung Coruscant, dem Zentrum der Republik, um dem dortigen Senat klar zu machen, dass die Handelsföderation gestoppt werden muss. Ein Defekt zwingt sie, auf dem Planeten Tatooine notzulanden, wo die Jedis auf den jungen Sklaven Anakin Skywalker (Jake Llyod) treffen. Qui-Gon ist überzeugt, dass die Macht ungewöhnlich stark in dem Jungen ist und dass Anakin derjenige ist, der nach der Prophezeiung für das Gleichgewicht der Macht sorgen wird. Doch Tatooine ist auch der Ort, an dem sich die Sith offenbaren - die wahren Drahtzieher und die größte Bedrohung für alle Jedis und die gesamte Galaxis...

13 Jahre ist es her, als sich George Lucas viele neue Feinde machte. Zuerst wurden seine Pläne, eine Prequel-Trilogie zu den bisherigen Star Wars-Episoden zu drehen, mit Freuden aufgenommen. Doch als Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung im Sommer 1999 dann in die Kinos kam, war bei vielen Fans die Ernüchterung groß. Zu viele Brüche mit der alten Trilogie, ein zu nerviger Jar Jar Binks, infantile Dialoge und alles schrecklich bunt. Jetzt bringt Lucas diesen Film, den wohl unbeliebtesten Star Wars-Teil überhaupt, erneut in die Kinos und das in 3D. Für viele Fans ist dies eine "Friss es oder vergiss es"-Situation, wünschen sich so manche doch eine 3D-Wiederaufführung der alten Trilogie, doch die gibt es nur, wenn dieser Film ein Erfolg wird.

Aus heutiger Sicht ist es müßig, die Kritikpunkte von einst wieder aufzuführen. Was einem anno 1999 nicht gefiel, wird auch heute nicht besser. Jake Lloyd spielt hölzern wie eh und je und George Lucas gehört für die Entmystifizierung der Macht mit der Idee der Midi-Chlorianer immer noch gesteinigt. Auch ist es bei dem aus heutiger Sicht enthaltenen Staraufgebot (Neeson, McGregor, Portman, Jackson) erstaunlich, wie es Lucas schaffte, diese Gabe nicht mehr auszureizen. Doch alles Schnee von gestern, Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung ist der Beginn der Prequel-Trilogie und ohne sie hätte es einen Darth Maul, das coole Pod-Rennen, den wunderbaren "Duell of the Fates"-Titel (der neben dem "Imperial March" und der "Star Wars"-Titelmelodie zum Besten gehört, was die Reihe musikalisch hervorbrachte) oder so manches schöne Filmzitat ("Und du, junger Skywalker...wir werden deine Karriere mit großem Interesse verfolgen.") nie gegeben. Auch bekam Lucas in all den Jahren nie den Respekt, den er unserer Meinung nach verdient, dafür, dass die neue Trilogie trotz ihrer Schwächen weit komplexer war als oft anerkannt wird und vor allem, wie Lucas den schleichenden Zerfall einer Demokratie hin zur Diktatur aufzeigt, samt Aufstieg von Palpatine.

Hauptargument für die Neuauflage von Star Wars: Episode I ist natürlich die neue 3D-Technik. An der Stelle würden wir jetzt gern in Lobeshymnen ausbrechen, was uns leider nicht vergönnt ist. Vielleicht lag es am ungünstigen Blickwinkel, aber insgesamt war das 3D im Film eher ernüchternd. Szenen, in denen die Effekte besonders effektiv hätten eingesetzt werden können - wie die Raumschlacht, das Pod-Rennen und diverse Panoramaaufnahmen von Tatooine, Naboo und Coruscant - wirken erschreckend flach. Am stärksten kommt das 3D in Szenen zum Tragen, in denen Dialoge stattfinden und der Zuschauer kleine Details im Hintergrund wahrnimmt, die einem früher irgendwie entglitten sind. Doch das ist einfach zu wenig - oder zeigt sich hier besonders deutlich die Schwäche einer 3D-Nachkonvertierung von altem Material?
So technikverliebt ein George Lucas ist, hier hätte einfach mehr drin sein müssen und wir sind sehr gespannt, wie 3D-Guru James Cameron mit seiner Titanic in wenigen Monaten verfahren wird. Hinzu kommt, dass Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung erschreckend matschig aussah, anders ist dies nicht zu beschreiben. Dem HD-verwöhnten Auge wird hier etwas geboten, das im Jahr 2012 einfach überholt ist. Viele Szenen sind unscharf, was dem 3D-Genuss extrem abträglich ist und unnötig die Augen strapaziert. Hier kann nur gehofft werden, dass die Fortsetzungen eine bessere Qualität haben. Aber wer bereits die Blu-rays im Regal stehen hat, kann hier wohl guter Dinge sein, war Star Wars: Episode I doch stets das schwarze Schaf der Familie.

Im Gegensatz zur damaligen Kinofassung kommt im Jahr 2012 die von den DVDs und Blu-rays bekannte erweiterte Version in die Kinos. Dies zeigt sich an dem deutlich längeren Pod-Rennen. Auch die damals noch verwendete Gummipuppe von Yoda wich wie auf Blu-ray einer digitalen Fassung. Ein Schritt, der im Rahmen der neuen Trilogie zu begrüßen ist. Ansonsten hat sich rein gar nichts getan. Die Machter sahen es nicht einmal als relevant an, Keira Knightley (Amidalas Double) im Abspann endlich korrekt zu schreiben. Bei so wenig Detailaufwand fragt man sich schon, ob es gerechtfertigt ist, für einen Film, der seine Jahre auf dem Buckel hat, den Kinopreis aus dem Jahr 2012 zu verlangen, wenn die Produktionskosten bereits durch frühere Veröffentlichungen mehrfach amortisiert wurden. Hier muss jeder Zuschauer für sich entscheiden, ob das 3D den Kinobesuch lohnt oder man einfach noch mal Star Wars: Episode I auf großer Leinwand erleben möchte.

Damit zielt die Wiederaufführung ganz klar auf die Hardcorefans ab und die Kleinen. Eine neue Generation Star Wars-Fans wird benötigt, um die Reihe auch ohne neue Filme noch einige Jahrzehnte am Leben zu erhalten. Dem Zuspruch beim Fanevent in Berlin am Sonntag lässt sich aber entnehmen, dass die Wiederaufführung ein voller Erfolg wird und auch die 3D-Wiederveröffentlichung der anderen Teile auf uns wartet. Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung macht Spaß, auch heute noch. 3D ist ein unwichtiger Zusatz, was zählt, ist wie immer der Film und den haben wir trotz seiner Schwächen seit 13 Jahren irgendwie in unser Herz geschlossen.


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#359 am 07.02.2012 um 15:54 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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"Safe House - Niemand ist sicher" Filmkritik


Mit Washington nach Kapstadt.

Der junge CIA-Agent Matt Weston (Ryan Reynolds) ist als Aufpasser in einem sogenannten "Safe House" in Kapstadt, Südafrika engagiert. Dem Anschein nach ein einfaches Hotel, in das dem Anschein nach nur normale Gäste Einzug halten. Doch diese Einrichtung ist darauf spezialisiert, hochgefährliche Personen zu inhaftieren - und dieses Mal steht ein besonders heikler "Gast" an: Ex-Geheimagent Tobin Frost (Denzel Washington) wird überstellt, der als Nestbeschmutzer gilt, weil er einst brisante CIA-Informationen weitergegeben haben soll. Doch bevor sich Matt und die eintreffenden Beamten versehen, wird das Safe House angegriffen. Eine Inhaftierung von Frost ist nicht mehr möglich und so flieht Matt mit dem Gefangenen, um einen sicheren Ort zu finden. Zwischenzeitlich steht er in Kontakt mit Catherine Linklater (Vera Farmiga) und David Barlow (Brendon Gleeson) von der CIA, die ihn auf seiner Flucht vor den schießwütigen Terroristen unterstützen. Doch dann lässt Matt eine Frage nicht mehr los: Woher wussten die Terroristen eigentlich, wo sich das Safe House befindet...?

Mit Safe House - Niemand ist sicher liefert der erst 34-jährige Regisseur Daniel Espinosa (Easy Money - Spür die Angst) einen äußerst soliden Actionthriller ab. Der Film startet flott, es wird wenig Zeit auf Nebensächliches verschwendet und mittendrin lässt die Action den Zuschauer nicht zur Ruhe kommen. Mitunter zu routiniert, gibt es jedoch imposante Szenen, die dem Film den nötigen Spaß verleihen.

Die Darsteller können sich bis in die Nebenrollen durchweg sehen lassen: Brendan Gleeson (Troja, Harry Potter), Vera Farmiga (Up in the Air, Source Code), Robert Patrick (Terminator 2 - Tag der Abrechnung, Akte X), Sam Shepard (Stealth - Unter dem Radar, Fair Game) und Fares Fares (Easy Money) als Vargas überzeugen in ihren Rollen und bringen die ein oder andere Wendung ins Rollen. Allen voran liefert Hauptdarsteller Denzel Washington (American Gangster, Training Day) erneut eine handfeste Leistung ab, auch wenn er nicht bis ins Letzte gefordert wird. Aber Safe House - Niemand ist sicher macht Spaß und wird Fans des Genres sicherlich gefallen. An seiner Seite tritt ein betont unprätentiöser Ryan Reynolds auf, der sich in seiner Rolle so ziemlich verausgabt. Was heißen soll, dass uns nicht der glatte Beau erwartet, den man trotz Schmutz im Gesicht sonst aus Filmen wie Buried - Lebend begraben oder Green Lantern in Erinnerung hat und der in dreckigen Szenen auch endlich dreckig wirkt. Ein Freischwimmer?

An manchen Stellen wirkt der Film jedoch etwas unlogisch, wenn urplötzlich die Nacht dem Tag weicht oder erst nach stundenlangen Schusswechseln die CIA-Führung informiert wird, dass hier gerade auf einen der meist gesuchten Gefangenen geschossen wird. Demgegenüber sind jedoch keine großen Makel an Safe House festzumachen. Der Film kommt zudem freundlicherweise ohne 3D daher, so dass wir das Wort "solide" von eingangs wiederholen möchten, der nur gegen Ende etwas zu absehbar wird.

Safe House - Niemand ist sicher mag nicht der erinnerungswürdigste Film des Genres für die nächste Zeit sein, aber die abwechslungsreiche Location (Südafrika) und die flotte Inszenierung sind Garant für einen unterhaltsamen Kinobesuch.


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#360 am 07.02.2012 um 16:00 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Fünf neue Bilder aus "Dredd"

 



 

 

 

 

 

Zur kommenden "Dredd"-Comicverfilmung gibt es neue Bilder von Karl Urban und Olivia Thirlby.

Die Neuauflage von Dredd gehört zu den Filmen in diesem Jahr, die noch immer sehr schwer einzuschätzen sind. Das Original aus dem Jahr 1995 mit Sylvester Stallone gehörte nun nicht gerade zu den Meilensteinen der Kinogeschichte und bietet aus heutiger Sicht eine gehörige Portion Trashfaktor.

Der neue Dredd soll insofern alles besser machen, doch ob Karl Urban als neuer Dredd in Mega City tatsächlich dreckiger, düsterer und weniger comicartig für Recht und Ordnung sorgt, kann momentan echt nicht eingeschätzt werden. Einen Trailer zum Film vermissen wir bis heute, der uns vielleicht einen besseren Eindruck verschaffen würde, stattdessen gab es bisher nur Bildmaterial zu sehen und das ist auch dieses Mal der Fall.

Fünf neue Bilder wurden von Dredd veröffentlicht, zu denen uns wieder nur einfällt, dass der Helm für Karl Urbans Kopf irgendwie zu groß ist, auch wenn er auf dem letzten so schön böse dreinschaut. Nur wie Thirlby die Waffe auf Bild 2 hält...da loben wir uns die Coolness eines Jack Bauer. Dredd kommt am 27. September in unsere Kinos.


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zuletzt editiert von .:.FK.:.DevilKiller2020.:. am 07.02.2012 17:01 Uhr 
#361 am 07.02.2012 um 16:02 Uhr Diesen Beitrag zitieren
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Der kämpferische "Act of Valor" Super Bowl Spot



Auch der Actionfilm "Act of Valor" mischte beim diesjährigen Super Bowl mit, hier der Spot des Abends.

Neben den großen Blockbustern in diesem Jahr versucht der Actionfilm Act of Valor ebenfalls die Gunst der Zuschauer mit viel Action und militärischem Sex-Appeal zu gewinnen. Zwar wirkt dieser äußerst amerikanisch - und damit war der Super Bowl die perfekte Präsentationsfläche -, doch ob sich die Ausgaben am Ende rechnen werden, bleibt abzuwarten.

Act of Valor wurde von wahren Ereignissen inspiriert und erzählt die Geschichte von aktiven Navy SEALs, die sich im Kampf gegen den globalen Terrorismus befinden. Die Macher versprechen aktuelle Militärtechnik im Film, um das ultimative Action-Abenteuer zu bieten.

Act of Valor kommt Mitte Februar in die US-Kinos, ein deutscher Kinostart steht noch aus.



PS: Der Spot ist bei der Quelle


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