"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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Fünf neue Poster machen Lust auf den

"Star Wars"-3D-Kinostart

Am 9. Februar startet "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung" in 3D Deutschland. Hier die neuen Poster zum Film.

Am 9. Februar kommt Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung erneut ins Kino. Dieses Mal als 3D-Abenteuer und wir wissen jetzt schon, was wir an dem Abend machen werden. Nicht nur Cameron reizt uns mit seiner Titanic-Wiederveröffentlichung.

Zu Star Wars sind nun fünf neue Poster veröffentlicht worden, die, wie es zu erwarten war, eine Menge Spaß versprechen. Natürlich ist nichts zu entdecken, was wir nicht alle schon mal irgendwo gesehen haben, aber weil es so schön ist, haben wir euch alle fünf hintereinander eingebettet.

Im Sommer 1999 kam mit Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung die erste Episode von George Lucas' Weltraumsaga. Kinder, wie die Zeit rast, das ist inzwischen fast 13 Jahre her.

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"Die Muppets" Filmkritik

Rot? Grün? Bunt!.

Kermit der Frosch - ein Kommunist? Zwar wagte es Eric Bolling in seiner Sendung Follow The Money nicht, ausdrücklich das K-Wort in den Mund zu nehmen. Dennoch warf der Moderator des erzkonservativen TV-Senders Fox den Muppets vor, in ihrem siebten Kinofilm wehrlosen Kindern antikapitalistische Botschaften einzutrichtern. Wie das? Indem "das liberale Hollywood" in Die Muppets einmal mehr "einen erfolgreichen Geschäftsmann zum Bösewicht abstempelt". Ein Vorwurf, der über die Denkweise der amerikanischen Rechten deutlich mehr aussagt als über den eigentlichen Film. Aber wer hätte auch etwas anderes erwartet?

Tex Richman (mit viel Herzblut: Oscarpreisträger Chris Cooper) heißt der Industrielle, den Fox so furchtbar missverstanden weiß. Besagter Geschäftsmann will sich die längst verfallenen Muppet-Studios unter den Nagel reißen. Doch nicht etwa, um daraus ein Museum über das Werk der plüschigen Showgrößen zu machen, wie er behauptet. Abgerissen sollen die heiligen Hallen werden, damit Richman auf dem Grundstück mitten in Hollywood nach Öl bohren kann. Die Muppets ahnen davon natürlich nichts. Noch nicht. Doch ihr größter Fan Walter, selbst plüschiger Natur, belauschte den Tycoon unfreiwillig beim Pläneschmieden - und setzt nun unterstützt von seinem großen Bruder Gary (Co-Autor Jason Segel, How I Met Your Mother) und dessen Freundin Mary (Amy Adams, Verwünscht) alle Hebel in Bewegung, um die zerstrittenen Muppets zurück auf die Bühne zu holen und so ihre alte Heimat zu retten.

Eine Filmidee, die auf ein Post-it passen würde. Doch die Qualität einer Geschichte lässt sich glücklicherweise nicht ausschließlich an ihrem Inhalt bemessen, sondern auch an der Art, mit der sie erzählt wird: in diesem Fall mit viel Liebe, viel Selbstironie, viel Musik und viel Nostalgie. Gut möglich, dass die Augen der Eltern, die mit den Muppets aufwuchsen, zunächst sogar heller leuchten werden als die der Kinder, die die Muppets - nach immerhin zwölf Jahren Kinoabstinenz - erst noch kennenlernen müssen.

Während Kermit und Co. in schöner Regelmäßigkeit mit spitzen Kommentaren zum Film die vierte Wand durchbrechen, singen und tanzen Amy Adams und Jason Segel bestens gelaunt und mit der angemessenen Überdrehtheit durch das kunterbunte Szenenbild. So unbefangen, als hätten sie nie gehört von einer Welt, in der erwachsene Menschen ernsthaft darüber diskutieren, ob Kermit und Miss Piggy Kinder zum Klassenkampf erziehen.

Wobei: Mehr oder weniger versteckte Botschaften lassen sich in der Gaststar-beladenen Komödie, die unter dem bescheidenen Arbeitstitel "The Greatest Muppet Movie Ever Made" gedreht wurde, sehr wohl ausmachen. Etwa die, dass man sich wie Muppet Walter auch einmal von seiner geliebten Familie lösen muss, um sich selbst zu verwirklichen. Oder die, dass auch glückliche Beziehungen Pflege und Aufmerksamkeit bedürfen, wie Kermit und Gary lernen.

Ob sich dahinter nun kommunistische Propaganda verbirgt, müssen besorgte Eltern wohl mit sich selbst ausmachen - ansonsten spräche nämlich nichts gegen den wunderbaren Puppenspaß. Kermit der Frosch wird die Diskussion über seine politische Ausrichtung übrigens nur schwer nachvollziehen können. Immerhin hat er nie einen Hehl daraus gemacht, dass er grün ist...

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"Golden Globes 2012": Die Gewinner sind...



Die diesjährigen Golden Globes sind vorbei und werfen ihren Oscar-Schatten voraus. Seht hier, wer gewonnen hat.

Heute Nacht gingen die 69. Golden Globes über die Bühne und wer hier gewann, kann sich gute Chancen auch bei den kommenden Academy Awards am 26. Februar ausmalen. Doch wir sind im Hier und Jetzt und holen erst mal die Gewinner der aktuellen Preisrunde ab.

Wie zu erwarten, waren die Globes wie immer einen Tacken lockerer, familiärer als die große Schwester Oscar-Verleihung. Moderator Ricky Gervais schön bissig (er durfte ja wieder) und jeder im Saal musste mit seinem Spott rechnen. Präsentator Johnny Depp fragte er, ob er The Tourist selbst mal gesehen hat, scherzte über Jodi Fosters Biber und stellt wahrheitsgemäß fest, dass sich die Globes zu den Oscars verhalten wie Kim Kardashian zu Herzogin Catherine. Madonna konterte seinen Querschläger eloquent und auch andere wurden zu regelrechten Charmebolzen; Clooney veräppelte Kumpel Brad und seine Krücke und Seth Rogen gab neben Kate Beckinsale zu, dass er gegen eine massive Erektion ankämpfen muss. Eine große liebende Familie also. Wären wir hier bei Glamour, würden wir auch über die grandiosen Roben der Damen reden, aber hierfür bitten wir euch um Recherche an gegebener Stelle.

The Artist war der Favorit des Abends mit insgesamt 6 Nominierungen, dicht gefolgt von The Descendants sowie The Help mit je 5 Nominierungen. Moneyball, The Ides of March sowie Midnight in Paris gingen mit je 4 Nominierungen ins Rennen. Dass Scorsese mit Hugo Cabret gewann, war abzusehen, auch wenn The Artist fast einen Durchmarsch mit 3 Globes hinlegte. Moneyball sowie The Ides of March gingen überraschenderweise ganz leer aus, wohingegen Clooney den Preis als bester Hauptdarsteller für The Descendants gewann und der Film auch als bestes Drama ausgezeichnet wurde. Keine allzu rosigen Aussichten für Brad Pitt und Spielberg bei den Oscars, könnte man meinen.

Meryl Streep gewann den Preis für Die Eiserne Lady - ein Indiz für ihren dritten Oscar? - und erwähnte in einer charmanten Rede auch ihre Konkurrentinnen, dankte Gott (Harvey Weinstein) und verfluchte die einsetzende Rausschmeißermusik. Wir haben uns sehr gefreut, dass Morgan Freeman den Cecil B. DeMille Award für sein Lebenswerk erhielt, der, denkt man mal ein Minütchen drüber nach, in einer unglaublichen Anzahl großartiger Filmklassiker mitgemacht hat. Sein Fazit: Wenn du magst, was du tust, arbeitest du nicht einen Tag in deinem Leben - so wahr, so wahr.

Alles in allem eine recht flotte Sendung, die nur von den Werbeunterbrechungen mit den ewig gleichen deutschen Spots und Pro7-Serienankündigungen zu einem zähen Brei verkam, besonders gegen Ende, als es vermehrt um unser Kinosegment ging und wir eigentlich nur noch ins Bett wollten.

Im Folgenden alle Nominierungen in den einzelnen filmrelevanten Kategorien - die Gewinner haben wir euch fett markiert. Für die TV-Rubriken klickt schnell weiter zur Quelle.

Bester Film - Drama

The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
The Help
Hugo Cabret
The Ides of March - Tage des Verrats
Die Kunst zu gewinnen - Moneyball
Gefährten


Bester Film - Komödie oder Musical

The Artist
Brautalarm
50/50
Midnight in Paris
My Week with Marilyn


Bester Hauptdarsteller - Drama

George Clooney / The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
Leonardo DiCaprio / J. Edgar
Michael Fassbender / Shame
Ryan Gosling / The Ides of March - Tage des Verrats
Brad Pitt / Die Kunst zu gewinnen - Moneyball


Beste Hauptdarstellerin - Drama

Glenn Close / Albert Nobbs
Viola Davis / The Help
Rooney Mara / Verblendung
Meryl Streep / Die Eiserne Lady
Tilda Swinton / We Need to Talk About Kevin


Bester Hauptdarsteller - Komödie oder Musical

Jean Dujardin / The Artist
Brendan Gleeson / The Guard - Ein Ire sieht schwarz
Joseph Gordon-Levitt / 50/50
Ryan Gosling / Crazy, Stupid, Love
Owen Wilson / Midnight in Paris


Beste Hauptdarstellerin - Komödie oder Musical

Jodie Foster / Der Gott des Gemetzels
Charlize Theron / Young Adult
Kristen Wiig / Brautalarm
Michelle Williams / My Week with Marilyn
Kate Winslet / Der Gott des Gemetzels


Bester Nebendarsteller

Kenneth Branagh / My Week with Marilyn
Albert Brooks / Drive
Jonah Hill / Die Kunst zu gewinnen - Moneyball
Viggo Mortensen / Eine dunkle Begierde
Christopher Plummer / Beginners


Beste Nebendarstellerin

Bérénice Bejo / The Artist
Jessica Chastain / The Help
Janet McTeer / Albert Nobbs
Octavia Spencer / The Help
Shailene Woodley / The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten


Beste Regie

Woody Allen / Midnight in Paris
George Clooney / The Ides of March - Tage des Verrats
Michel Hazanavicius / The Artist
Alexander Payne / The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten
Martin Scorsese / Hugo Cabret


Bestes Filmdrehbuch

The Artist: Michel Hazanavicius
The Descendants - Familie und andere Angelegenheiten: Alexander Payne, Nat Faxon, Jim Rash
The Ides of March - Tage des Verrats: George Clooney, Grant Heslov, Beau Willimon
Midnight in Paris: Woody Allen
Die Kunst zu gewinnen - Moneyball: Steven Zaillian, Aaron Sorkin, Stan Chervin


Bester Filmsong

Albert Nobbs: Brian Byrne, Glenn Close ("Lay Your Head Down")
Gnomeo & Juliet: Elton John, Bernie Taupin ("Hello Hello")
The Help: Mary J. Blige, Thomas Newman, Harvey Mason Jr., Damon Thomas ("The Living Proof")
Machine Gun Preacher: Chris Cornell ("The Keeper")
W.E.: Madonna, Julie Frost, Jimmy Harry ("Masterpiece")


Beste Filmmusik

The Artist: Ludovic Bource
Verblendung: Trent Reznor, Atticus Ross
Hugo Cabret: Howard Shore
Gefährten: John Williams
W.E.: Abel Korzeniowski


Bester Animationsfilm

Die Abenteuer von Tim und Struppi
Arthur Weihnachtsmann
Cars 2
Der gestiefelte Kater
Rango


Bester fremdsprachiger Film

The Flowers of War (China)
In the Land of Blood and Honey (USA)
Der Junge mit dem Fahrrad (Belgien)
Nader und Simin - Eine Trennung (Iran)
Die Haut, in der ich wohne (Spanien)

 

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"Hugo Cabret" Filmkritik

Hugo makes the World turn.


Hugo Cabret (Asa Butterfield, Der Junge im gestreiften Pyjama) lebt zusammen mit seinem Vater (Jude Law, Inception) in Paris. Beide teilen ein bewundernswertes handwerkliches Geschick, wenn es an die Reparatur von Uhren und anderen mechanischen Dingen geht. Ein Objekt hat es beiden besonders angetan: Ein kleiner Schreibroboter, der nach einem Museumsbrand von Cabret übernommen wurde und wieder aktiviert werden soll. Doch dann schlägt das Schicksal unbarmherzig zu, denn Hugos Vater stirbt. Der Junge wird von seinem wenig mitleidsvollen Onkel aufgenommen, einem Säufer, der in lichten Momenten die vielzähligen Uhren im Pariser Hauptbahnhof aufzieht. Hugo konnte nur den kleinen Roboter und ein Notizbuch retten und fügt sich in sein Schicksal. Mit der Zeit werden ihm die unterirdischen Gänge im Bahnhof vertraut, doch stets muss er auf der Acht sein vor dem aufmerksamen Bahnhofsvorsteher (Sacha Baron Cohen, Brüno).

Eines Tages ertappt ihn der Spielzeugverkäufer Méliès (Ben Kingsley, Prince of Persia - Der Sand der Zeit) bei einem Raub in seinem kleinen Bahnhofslädchen, denn Hugo benötigt immer mal wieder Zahnrädchen und anderes für seine Arbeiten. Dieser zwingt den Jungen, seine Taschen zu lehren, als besagtes Notizbuch zum Vorschein kommt. Der alte Mann erstarrt beim Blick auf die Zeichnungen, das er daraufhin an sich nimmt. Hugo ist verzweifelt, ist dieses Büchlein doch eine letzte Erinnerung an seinen Vater, das Details zur Reparatur des Roboters beinhaltet, und so folgt er dem verbitterten Mann zu dessen Wohnung. Isabelle (Chloë Grace Moretz, Kick-Ass), seine Enkelin, entdeckt Hugo und verspricht, auf das Notizbuch achtzugeben, die die Herausgabe auch nicht erzwingen kann. Doch dann machen beide eine unglaubliche Entdeckung, die beider Leben und das des alten Spielzeugverkäufers von Grund auf ändern wird...

Wenn man sich die offizielle Kurzbeschreibung zu Hugo Cabret durchliest und dann ins Kino geht, ist man erstaunt von der weitaus gehaltvolleren Geschichte, die der Film mitbringt. Denn es geht mitnichten nur um einen Jungen, der im Pariser Bahnhof die Uhren ölt. Der Film basiert auf dem vor wenigen Jahren erschienenen grafischen Roman "Die Entdeckung des Hugo Cabret" von Brian Selznick und wurde nun von Regiealtmeister Martin Scorsese (Taxi Driver, Gangs of New York, Shutter Island) fürs Kino umgesetzt. Scorsese? Dann muss doch was Besonderes bei rauskommen.

Hugo Cabret ist durch und durch eine Liebeserklärung an das Kino der frühen Anfangsjahre und dies fing Scorsese mit grandiosen Bildern ein. An manchen Stellen fühlt man sich ob der künstlichen Farbgewalt an Filme von Robert Zemeckis erinnert, die es doch nicht schaffen, mit ihren animierten Figuren die nötige Lebendigkeit einzufangen wie hier. Unbestritten sind die Nominierungen für die diesjährigen Golden Globes in den Bereichen "Bester Film (Drama)", "Beste Regie" und "Bester Soundtrack (Howard Shore)" nachvollziehbar, wobei Hugo Cabret im Besonderen eine Hommage an den Filmpionier Georges Méliès ist, dessen Lebensgeschichte das Elixier ist. Das Mondgesicht aus seinem Film Le voyage dans la lune (Die Reise zum Mond, 1902) dürfte bei vielen Menschen Erinnerungen wachrufen, auch wenn seine Pioniertaten der Masse kaum geläufig sein dürften, der vor dem Ersten Weltkrieg nicht nur das französische Kino revolutionierte. Man spürt, dass es Scorsese ein Anliegen war, diese Geschichte - zudem mit wunderschönen 3D-Kamerafahrten durch die engen Gänge des Bahnhofs - zu drehen, so dass Hugo Cabret mit einer seiner persönlichsten Filme sein dürfte.
Über die Darsteller ist durch die Bank weg Positives zu berichten. Ein wunderbarer Ben Kingsley hat sich endlich mal wieder eine tolle Rolle ausgesucht, an seiner Seite Helen McCrory als seine Ehefrau, vielen sicherlich bekannt als unsägliche Narcissa Malfoy, sowie Sacha Baron Cohen als hinkende menschliche Dogge. Nicht zu vergessen die beiden Kinderdarsteller Moretz und Butterfield, die ihre Sache gut machen. Butterfield fängt die Traurigkeit des Jungen sensibel ein, dennoch sind wir nicht restlos von seinem Talent überzeugt, das ihm schon nach Der Junge im gestreiften Pyjama attestiert wurde. Zwischen ihm und der ein Jahr jüngeren Elle Fanning (Super 8) liegen Welten.

Leider litt für uns die Magie des Films und der Erzählung streckenweise durch die mitunter zähe Inszenierung. Hugo Cabret ist mit Sicherheit weder ein banaler Kinderfilm noch ein dialoglastiger Scorsese, doch gerade die Erzählweise und zudem Naivität, welche manchen Momenten inneruht, machen es schwer, jede Szene der insgesamt 126 Filmminuten neugierig zu bestaunen. Scorsese nahm sich Zeit, die Protagonisten ausreichend zu beleuchten, andererseits ist der Film für unseren Geschmack zu ausladend und langatmig. Sicherlich, wunderbar emotional beladen ist die Geschichte um Méliès - der beste Film der Saison ist Hugo Cabret abseits dessen jedoch nicht und nicht automatisch ein Meisterwerk, weil ein Scorsese Regie führte.

Ob der Eiffelturm in den 1930ern schon illuminiert war und Autoströme auf den nächtlichen Pariser Straßen für Staus sorgten, möchten wir bezweifeln, aber das sind nur lautmalerische Details, die Hugo Cabret in seiner Bild- und Farbgewalt unterstützen. Scorseses Hommage ist mit Sicherheit einen Kinobesuch wert und lehrt uns, dass manche Träume doch wahr werden können, selbst wenn es noch so lange dauert. Es mag jeder selbst entscheiden, inwiefern unsere partielle Kritik angebracht ist - das macht Hugo Cabret mitnichten zu einem schlechten Film, aber zu einem guten.

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Neues stichhaltiges Bild von Bilbo aus "Der Hobbit"



Ein weiteres Bild zu "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" zeigt uns zwei alte Freunde.

Kenner der Materie werden folgendes Werk mit Sicherheit schnell einordnen können. Ein neues Bild von Der Hobbit - Eine unerwartete Reise zeigt niemand Geringeres als Martin Freeman (Per Anhalter durch die Galaxis) alias Bilbo Beutlin.

Unser lieber Freund sieht doch etwas mitgenommen aus und scheint sich geradewegs in einer misslichen Lage zu befinden, so voller Spinnenweben mit seinem Elbenkurzschwert Stich in der Hand.

Neben Martin Freeman sind in Der Hobbit unter anderem Ian McKellen (X-Men), Cate Blanchett (Der seltsame Fall des Benjamin Button), Andy Serkis (Tintenherz), Orlando Bloom (Fluch der Karibik), Hugo Weaving (Captain America - The First Avenger) und Elijah Wood (Der Herr der Ringe - Die Gefährten) zu sehen.

Der Hobbit - Eine unerwartete Reise kommt am 13. Dezember in unsere Kinos, und das Beste - DIESES JAHR!!


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Lionsgate kauft Summit - "Breaking Dawn" soll nicht das Ende von "Twilight" sein


Überraschend kaufte Lionsgate Summit Entertainment und die neuen Inhaber haben mit der "Twilight"-Saga wohl noch viel vor.

Zwar ist Summit Entertainment bereits seit über 20 Jahren im Geschäft und zu den ersten Erfolgen gehörten Filme wie American Pie. Doch größtenteils produzierte Summit Flops, was sich erst änderte, als das Studio die Rechte an der Twilight-Saga ersteigerte. Seitdem ist der Name unverwechselbar mit dieser erfolgreichen Filmreihe verwoben.

Und auf den Erfolg sind auch andere scharf. So kaufte Lionsgate jetzt Summit Entertainment für nur 412,5 Mio. $. Fast ein Schnäppchen, bedenkt man, dass Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 dieses Jahr noch erscheint und Einnahmen von über 700 Mio. $ generieren dürfte.

Das ist offenbar auch der Grund, warum die Summit-Investoren den Deal noch vor Ende der Twilight-Saga über die Bühne bringen wollten, bevor der Wert des Unternehmens fällt. Doch nun kommt raus, dass Lionsgate-CEO Jon Feltheimer noch ganz andere Vorstellungen hat.

Wenn Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 am 22. November in unsere Kinos kommt, sollte dies das Ende der Romanverfilmung sein. Eigentlich... Für Fans ein trauriger Tag, für andere Kinogänger, die die ständige Twilight-Beschallung nicht mehr ertragen, fast ein Freudenfest. Doch ist es wirklich das Ende?

Sieht nicht danach aus. Denn gegenüber der LA Times antwortet Feltheimer auf die Frage, ob die Franchise weitergeführt wird, dass es schwer vorstellbar ist, dass ein Film, der 700 Mio. $ einspielen könnte, keinen weiteren Wert für ein Filmstudio hätte. Es sei eine unglaubliche Reihe, sagt Feltheimer, und Summit hat einen tollen Job gemacht, das Level zu halten und dass es keine Abnutzungserscheinungen gab. Für ihn ist die Antwort daher klar, er hofft, dass Twilight nicht endet.

Was das im Klartext bedeutet, ist Interpretationssache. Wenn aus vier Büchern fünf Filme gemacht werden können, dann kann sicher noch mehr erreicht werden. Wenn ein Spider-Man nach knapp zehn Jahren einen Reboot bekommt, warum sollte das nicht auch bei Twilight klappen? Warum die Reihe nicht auch ins Fernsehen verlegen? Die Möglichkeiten sind vielfältig.


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"Avatar 2" verschoben? Unsere Meinung dazu



Für viele war es traurig zu hören, dass "Avatar 2" mindestens um ein Jahr verschoben wird. Doch stimmt das wirklich?

Für viele war es letzte Woche sicherlich eine Überraschung, dass "Deutschlands Avatar-Seite Nummer 1" (wie wir 2009 vor dem großen Erfolg von Spöttern gerufen wurden nicht darüber berichtete, dass Avatar 2 nicht "schon" 2014 erscheint, sondern erst 2015. Wenn man den Worten von Produzent John Landau Glauben schenkt. Seinen Worten? So wie wir die Sache sahen - und aktuell immer noch sehen - ist hier nichts klar.

Bleeding Cool berichtete als erste von einer Unterredung mit Landau während der Promotion von Titanic und die Art und Weise, wie die Nachricht veröffentlicht wurde, lässt uns zweifeln, was hier tatsächlich gesagt wurde.

Der Autor des Artikels beginnt mit den Worten "I hope she's going to be able to remember enough..." und schon dieser Einstieg mahnt uns, das Folgende mit Vorsicht zu genießen. Angeblich sagte Landau, dass die erste Fortsetzung in vier Jahren erscheint. Kann stimmen, muss nicht. Geht man davon aus, dass Landau wegen des Jahreswechsels 2011/2012 ein wenig durcheinander kam und immer noch in 2011 denkt, dann würden wir frühestens von 2015 sprechen.

Sollte diese Aussage jedoch wirklich Hand und Fuß haben, hätten wir eher eine Mitteilung von Cameron selbst und vor allem eine umgehende Stellungnahme von 20th Century Fox erwartet. Diese steht aus, und das bei einem so wichtigen Film, handelt es sich um keine 08/15-Verschiebung eines kleinen Films. Wir sprechen von Avatar 2, einem absoluten Prestigeprojekt und einem der Blockbuster der kommenden Filmjahre!

Hätte die Quelle ihre Recherche nicht so unsauber formuliert und weniger Fehler gemacht - sprechen sie doch fälschlicherweise von 2013, das einst für Avatar 2 festgelegt wurde, was eindeutig falsch ist - hätten wir euch schon vor einigen Tagen informiert. Als dann noch RTL und andere auf den Zug aufsprangen und die Nachricht inklusive fehlerhaftes Datum übernahmen, wurden wir noch vorsichtiger.

Es mag sein, dass sich Landaus angebliche Aussage bewahrheitet und die Fortsetzung von Avatar - Aufbruch nach Pandora wirklich frühestens 2015 und Avatar 3 somit erst 2016 erscheint, doch in dem Fall erwarten wir umgehend eine Bestätigung von anderer Stelle. Wir genießen die Nachricht solange mit äußerster Vorsicht.



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"The Avengers" aus der Sicht von Captain America



In "The Avengers" wird Captain America eine ganz besondere Stellung einnehmen.

Regisseur Joss Whedon sprach über seinen kommenden Film The Avengers, der nicht nur der erfolgreichste seiner Karriere werden dürfte, sondern zu den Topblockbustern in diesem Jahr zählt. Bisher war immer klar, dass The Avengers ein Film über eine Gruppe Superhelden sein wird. Jeder trägt seinen Teil zum Ganzen bei, doch wie Whedon berichtet, konzentriert sich der Film mehr auf den einen oder anderen.

Das liegt daran, dass The Avengers aus der Sicht von Captain America erzählt werden soll. Achtung Spoiler, wir erinnern uns:

Am Ende von Captain America - The First Avenger landete Steve Rogers im Eis und wurde steifgefroren in unsere und für ihn fremde Welt transportiert. The Avengers setzt genau an dieser Stelle an. Im Gegensatz zu den anderen Helden ist er in dieser verrückten Welt gestrandet und hat mit dem Verlust seiner Herkunft zu kämpfen. Captain America ist damit der ultimative Einzelkämpfer und deswegen wird ein großer Teil der Geschichte in The Avengers aus seiner Perspektive erzählt. Uns erwartet mit Steve Rogers immer noch der gleiche bodenständige Typ, der er schon in den 1940ern war.

Dennoch fügt Whedon hinzu, dass es natürlich nicht nur um ihn geht. Die ganzen Superhelden werden in die Welt von S.H.I.E.L.D. geholt und somit ist es auch ein Ensemble-Film, bei dem jede Figur ihren Platz und ihre Daseinsberechtigung hat. Auch wenn die Perspektive verstärkt aus einer Richtung kommt, muss niemand befürchten, dass sein Lieblingssuperheld zu kurz kommt.

The Avengers kommt am 24. April in unsere Kinos.



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"Chronicle"-Regisseur soll "Fantastic Four"-Reboot machen


Josh Trank, Regisseur von "Chronicle", soll die Regie im geplanten Reboot von "Fantastic Four" übernehmen.

Inzwischen ist eine Menge Zeit vergangen, seitdem 20th Century Fox seine Pläne für einen Reboot der Fantastic Four angekündigt hatte. Der Originalfilm erschien 2005 und das sorgt dafür, dass die Rebootpläne sogar noch kurzfristiger sind, als bei dem schon umstrittenen The Amazing Spider-Man. Doch da gibt es einen feinen Unterschied: Spider-Man war erfolgreich, die Fantastic Four waren es nicht.

Warum das so war, lag auf der Hand. Zwar gehören die Fantastic Four mit zu den beliebtesten Comichelden, Fox gelang es jedoch nicht, qualitativ hochwertige Filme zu drehen. Es war hingeschluderte Massenware, um auf den Zug anderer erfolgreicher Comicverfilmungen aufzuspringen, Fox wollte nur seinen Teil vom Kuchen.

Der Deal ging nicht auf, die beiden Fantastic Four Filme waren bestenfalls moderate Erfolge, was aber nichts daran ändert, dass die Marke sehr viel wert ist. Fox hat kein Interesse daran, die Rechte zu verlieren und deswegen wird der Reboot weiter vorangetrieben. Als Regisseur hat man auch schon einen Kandidaten ins Auge gefasst und das ist Josh Trank, dessen Chronicle - Wozu bist du fähig? am 19. April in die Kinos kommt.

Die Trailer von Chronicle - Wozu bist du fähig? sahen vielversprechend aus, auch wenn es sich um das Regiedebüt von Trank handelt. Eine Relation zu Superkräften gibt es bereits in dem Film. Ob Trank die richtige Wahl ist, kann natürlich momentan nicht eingeschätzt werden, hier müssen wir 20th Century Fox vertrauen, dass die Fehler der Vergangenheit nicht wiederholt werden. Aber wir sind erst einmal guter Dinge, immerhin bewies das Studio letztes Jahr, dass Reboots auch gelingen können, egal ob es sich um Affen oder Mutanten handelt.

Der Fantastic Four Reboot könnte 2014 in die Kinos kommen.




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"Total Recall" Kurzbeschreibung - bye, bye Mars

Die erschienene Synopsis für "Total Recall" verrät, was gleich bleibt und was anders ist im Remake.

Es ist eine Weile her, als wir das letzte Mal über Total Recall berichtet haben. Noch länger ist es her, dass erste Gerüchte aufkamen, in der Neuverfilmung wird es Douglas Quaid (Colin Farrell) nicht auf den Mars verschlagen. Die nun erschienene Kurzbeschreibung bestätigt dies im Grunde, die sich wie folgt liest:

Total Recall ist ein Action-Thriller über Realität und Erinnerung, aufs Neue inspiriert von der berühmten Kurzgeschichte "Erinnerungen en gros" ("We Can Remember It For You Wholesale") von Philip K. Dick.

Willkommen bei Rekall, dem Unternehmen, dass deine Träume in wirkliche Erinnerungen verwandeln kann! Für den Fabrikarbeiter Douglas Quaid klingen diese "Traumreisen" wie eine perfekte Möglichkeit, seinem frustrierenden Leben zu entkommen - obwohl er eine wunderhübsche Frau (Kate Beckinsale) hat, die er liebt. Vielleicht sind diese gedanklichen Reisen, ein Superagent zu sein, genau das, was er braucht. Doch dann geht etwas während der Prozedur schrecklich schief und Quaid wird zum Gejagten.

Auf der Flucht vor der Polizei - die von Cohaagen (Bryan Cranston), dem Anführer der freien Welt, kontrolliert wird - schließt sich Quaid einer Rebellin (Jessica Biel) an und versucht daraufhin, mit einer Untergrundorganisation Cohaagen zu stoppen. Die Grenze zwischen Fantasie und Realität ist kaum noch fassbar und das Los der Welt hängt ab von Quaids wahrer Identität, seiner wahren Liebe und seinem eigenen Schicksal.

Keine konkrete Aussage, dass wir uns nur auf der Erde befinden, aber Total Recall scheint diesen Part, der Paul Verhoevens Total Recall - Die totale Erinnerung so kultig machte, auszuschließen. Am 16. August ist der Kinostart der Neuverfilmung.

|>Original Total Recall Trailer von 1990<|

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Idris "Heimdall" Elba kehrt in "Thor 2" zurück



Auch in "Thor 2" wird Idris Elba die Rolle des Gottes Heimdall übernehmen.

Als die Dreharbeiten zu Thor liefen, war vor allem eine Besetzung im Film umstritten: Idris Elba als Heimdall. Für Puristen war ein schwarzer Gott in der nordischen Mythologie nicht tragbar. Doch wie unwichtig das ist, bewies Elba im finalen Film. Wortkarg und mit deutlich zu wenig Leinwandzeit gesegnet, sorgte Elba als Heimdall für einige amüsante Momente.

Inzwischen laufen die Vorbereitungen für Thor 2 und so kriechen die Darsteller aus ihren Löchern und verkünden ihre Rückkehr. Nachdem bereits Jamie Alexander mitteilte, dass sie als Sif zurückkehren wird, ist nun Idris Elba dran. Dieser bestätigte direkt, dass er todsicher erneut als Heimdall in Thor 2 auftreten wird. Bis dahin ist es aber noch etwas hin, soll die Comicverfilmung doch erst Ende 2013 erscheinen.

Ab dem 23. Februar ist Elba dann in der Comicverfilmung Ghost Rider 2 zu sehen.


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J.J. Abrams legt mit den "Star Trek 2"-Dreharbeiten los



Nach langer Wartezeit hat J.J. Abrams endlich mit den Dreharbeiten zu "Star Trek 2" begonnen.

Ein Grund zur Freude, denn J.J. Abrams hat endlich die Dreharbeiten zu Star Trek 2 begonnen. Für viele kommt der Drehstart jedoch zu spät, sollte die Fortsetzung schon im Mai dieses Jahres in die Kinos kommen. Am 14. Januar soll die erste Klappe gefallen sein und diese Meldung verkündete Paramount Pictures selbst.

Die Verschiebung kam durch Abrams' Involvierung in Super 8 zustande. In gut einem Jahr ist die Wartezeit dann zu Ende, wenn Star Trek 2 in 2D und 3D zu sehen sein wird. Wie wir Abrams einschätzen, mit mindestens 3 Lensflares pro Szene. Wenigstens dürfte in den kommenden Monaten so langsam durchsickern, was uns in Star Trek 2 erwarten wird.

Zurück an Bord begrüßen wir John Cho, Bruce Greenwood, Simon Pegg, Chris Pine, Zachary Quinto, Zoe Saldana, Karl Urban und Anton Yelchin. Neu dabei sind hingegen Benedict Cumberbatch, Alice Eve und Peter "Robocop" Weller.



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Banderas will wieder schnurren


Antonio Banderas würde liebend gern wieder den Kater raushängen lassen, doch sicher ist nichts.

480 Mio. $ stehen auf der Habenseite. Nicht ganz das Niveau früherer Oger-Abenteuer, dennoch ist Der Gestiefelte Kater für DreamWorks ein voller Erfolg und mit 130 Mio. $ für einen Animationsfilm auch nicht zu teuer gewesen. Eigentlich erscheint es da nur logisch, dass der Ableger einen Nachfolger bekommen muss, doch überraschenderweise ist in der Richtung noch nicht besonders viel passiert.

So sagte Kater-Sprecher Antonio Banderas, dass er nicht wisse, was zurzeit geplant sei, er hoffe aber sehr darauf, dass die Story über unseren plüschigen Freund weitergeführt wird in Der Gestiefelte Kater 2. Falls das passiert, würde er sehr gern wieder mit dabei. Denn hey, wer außer ihm könnte dem Kater Nr. 1 diesen unverwechselbaren Latino-Charme mitgeben? Nachdem Banderas den Kater bereits seit über zehn Jahren spielt spricht, ist er überzeugt, dass er noch mehr aus der Figur quetschen könnte.

Wir sind uns sicher, auch DreamWorks wird das irgendwann einsehen und eine Fortsetzung bekanntgeben. Zuvor konzentriert man sich aber auf das diesjährige Madagascar 3 - Flucht durch Europa.


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Oscar-Autor schreibt Panem-Fortsetzung "Gefährliche Liebe"


Simon Beaufoy soll für Lionsgate das Drehbuch zu "Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe" schreiben. Achtung, Spoilergefahr weiter unten.

Es mag für viele von uns immer etwas seltsam klingen, wenn ein Filmstudio bereits einer Fortsetzung grünes Licht erteilt, wenn noch nicht einmal der erste Teil in den Kinos angelaufen ist. Andererseits ist so etwas auch eine Botschaft des Vertrauens, die ein Studio in sein Projekt steckt. Im Falle von The Hunger Games liegt die Sache natürlich etwas anders.

Schon länger ist bekannt, dass Suzanne Collins' dreiteilige Romanreihe im Idealfall zu vier Filmen verarbeitet werden soll. In diesem Zusammenhang bestätigte Lionsgate, dass die Fortsetzung von Die Tribute von Panem - The Hunger Games Ende 2013 in die Kinos kommen soll. Inzwischen wurde auch ein Autor engagiert.

So wird der Oscar-Autor Simon Beaufoy (Slumdog Millionär) für Lionsgate das Drehbuch für Buchadaption Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe schreiben. Gary Ross, Regisseur und Co-Autor des ersten Films, wird Beaufoys Arbeit überwachen und auch als Regisseur wieder zurückkehren.

Zurückkehren werden auch einige (bestimmte) Darsteller aus dem ersten Film, hier müssen wir Lionsgate aber die rote Karte zeigen, da hier doch erhebliche Spoiler bereits vor dem Kinostart bekanntgegeben werden. Klickt am besten auf die Quelle, wenn es euch interessiert.


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Cooles neues "Battleship"-Poster

 

 

Ein neues internationales Poster und ein weiteres Bild zu "Battleship" sind aus den Fluten aufgetaucht und können sich sehen lassen.

Das bisher veröffentlichte Poster zu Battleship war vor allem eins, nicht besonders ansehnlich. Der komisch platzierte Schriftzug, das schräge Schiff, die Schwarz/Blau-Optik. Alles wirkte mehr wie eine DVD-Produktion von The Asylum und nicht wie ein großer Blockbuster in diesem Jahr.

Doch zum Glück wurde nachgebessert. Inzwischen gibt es ein neues internationales Poster zu Battleship und das kann sich schon sehr viel mehr sehen lassen. Wie in den Trailern können es sich die Macher aber auch hier nicht verkneifen, mächtig die Transformers raushängen zu lassen. Neben einem direkten Hinweis erinnert auch die Farbgebung sehr an die beliebten Filme von Michael Bay.

In Battleship kommt es während einer Flottenübung zur unerklärlichen Entdeckungen. Ein Verband US-Kriegsschiffe nimmt Kontakt mit einer außerirdischen Lebensform auf. Die Aliens haben es auf die Ressourcen der Erde abgesehen und sind nicht an der Vernichtung der Menschheit interessiert, dennoch ist der Konflikt beider Lebensformen unvermeidlich.

Battleship kommt am 26. April in unsere Kinos und neben dem Poster gibt es auch ein neues Bild.



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Steven Spielberg über "Tim und Struppi"-Fortsetzungen



Steven Spielberg gibt sich zuversichtlich, was die Fortsetzungen von "Tim und Struppi" anbelangt und hofft, Teil 3 drehen zu dürfen.

Seit Anbeginn wollten Steven Spielberg und Peter Jackson gemeinsam eine Tim und Struppi-Trilogie in die Kinos bringen. Letztes Jahr war es dann soweit, der erste Film kam in die Kinos. Normalerweise hängen Fortsetzungen immer vom Erfolg des Vorgängers ab, doch im Falle von Tim und seinem treuen Terrier scheint diese goldene Regel Hollywoods nicht von Belang zu sein.

Werfen wir einmal einen Blick auf die nackten Zahlen. 348 Mio. $ spielte die Produktion weltweit bisher ein. Ein Ergebnis, das sich durchaus noch sehen lassen kann, auch bei einem recht üppigen Budget von mindestens 130 Mio. $. Aber die Einnahmen verteilen sich ungleichmäßig: Auf 69 Mio. $ in den USA kommen 279 Mio. $ im Rest der Welt. Für andere, durchaus ebenso erfolgreiche Trilogieplanungen wie Der Goldene Kompass war das der Todesstoß (372 Mio. $ weltweit, davon 70 Mio. $ USA).

Tim und Struppi 2 scheint hingegen völlig ohne Gefahr zu sein und so sprach Regisseur Steven Spielberg bereits davon, wie es mit der Reihe weitergeht. So wird momentan am Drehbuch gearbeitet, Spielberg verrät aber nicht, welche Romane dieses Mal als Vorlage dienen werden.

Tim und Struppi 2 wird jedoch nur aus zwei Geschichten bestehen, zweieinhalb um genau zu sein, die mit das Das Geheimnis der Einhorn kombiniert werden. Die Regie wird wie geplant Peter Jackson übernehmen, der die Motion-Capture-Aufnahmen Ende 2012 beginnt, sobald die Dreharbeiten zu Der Hobbit abgeschlossen sind.

Spielberg selbst hofft darauf, dass er danach wieder Regie in Tim und Struppi 3 übernehmen kann, weil er die Arbeiten am ersten Teil so spaßig fand. Mit dem zweiten Teil sollte aber niemand vor Ende 2014 oder sogar Mitte 2015 rechnen.


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Zwei abgelehnte Godzilla-Entwürfe

des kommenden Films

Zweimal in unterschiedlicher Pose. Doch diese beiden Godzillas werden wir im kommenden Film nicht erleben.

Seit einigen Jahren bereitet Legendary Pictures inzwischen den neuen Godzilla vor. Gar nichts soll dieser mehr mit dem von Emmerich erdachten westlichen Godzilla zu tun haben, vielmehr orientiert man sich an dem japanischen Original, ergo das klassische Monster mit westlicher Technik. Damit könnte ein Traum wahr werden für all jene, denen die japanische Tricktechnik dann doch zu albern war, selbst wenn Fans darauf schwören.

Seit der Godzilla-Ankündigung ist jedoch erst wenig an die Öffentlichkeit gedrungen. Inzwischen geht man von einem Kinostart irgendwann in 2014 aus, aber bis dahin kann noch viel passieren. Vor allem das Design muss stimmen. Inzwischen sind zwei Entwürfe aufgetaucht, die den neuen Godzilla zeigen sollen, ob dies jedoch der Wahrheit entspricht, ist schwer zu sagen.

Die Entwürfe sind aber auf jeden Fall interessant, weil sie schon deutlich machen, in  welche Richtung Legendary Pictures strebt. Unverkennbar ist die Ähnlichkeit zum Original, besonders markant die Rückenpanzerung und der lange Schwanz. Optisch gefällt uns der erste Entwurf besser, nur den Kopf haben sie in beiden Motiven für unseren Geschmack nicht furchteinflößend genug konzipiert.

Auf jeden Fall ein netter erster Eindruck von Godzilla - wenn auch abgelehnt.


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George Lucas geht in den Ruhestand - was wird aus "Indiana Jones 5"?



Wer hätte das gedacht, dass George Lucas vor Harrison Ford in den Ruhestand geht. Doch was wird nun aus "Indiana Jones 5"?

Red Tails wird in die Geschichte eingehen. Sicherlich nicht als der beste Film aller Zeiten, sondern weil es der wohl letzte große Film ist, an dem George Lucas aktiv mitgewirkt hat. Denn wie der legendäre Filmemacher und Schöpfer der Star Wars-Reihe bekanntgab, sei es Zeit für den Ruhestand, weswegen er sich von der Branche, seiner Firma und allem, was dazugehört, zurückzieht. Rente mit 67 sozusagen.

Dennoch wirft diese überraschende Meldung eine Menge Fragen auf, denn was wird nun aus Indiana Jones 5? Bisher hatten wir immer Sorge, dass der Film wegen Harrison Fords Alter eines Tages nicht mehr gedreht werden kann. Doch dass Lucas als wichtiges Element wegbricht, damit hätte wohl niemand gerechnet. Glücklicherweise hat sich Lucas jedoch eine Hintertür offen gehalten. So meint Produzent Rick McCallum, dass Lucas alles erreicht hätte, was er immer machen wollte - sobald Indiana Jones 5 vollbracht wäre.

Doch was macht Lucas nun im Ruhestand? Auf der faulen Haut liegen? Die Finger von Star Wars-Überarbeitungen lassen? Sicherlich nicht. So bleibt er Filmen weiterhin treu, verlagert seine Aufmerksamkeit aber auf solche, die in den 70er Jahren von Cineasten als "persönliche Werke" bezeichnet wurden. Es sollen kleine Filme werden, teils esoterisch, und sie könnten dem entsprechen, was Lucas in den 60ern bereits an seiner Filmhochschule drehte, experimentelle Filme. Böse Zungen behaupten, Howard - Ein tierischer Held gehöre dazu.

Viel Spaß im Ruhestand George, du hast ihn dir verdient! Nur wenige andere haben uns während ihrer Schaffenszeit mit so prägendem Filmbombast versorgt!



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Erste Einblicke in Shymalans neuen SciFi-Film "After Earth"

 

 

 

"After Earth", vormals "One Thousand A.E.", ist noch ein großes Fragzeichen, ein paar Konzeptzeichnungen vermitteln einen groben Eindruck.

M. Night Shyamalan ist aktuell mitten in der Vorproduktion für seinen neuesten Film After Earth. Dieser, zuvor als One Thousand A.E. bekannt, spielt 1.000 Jahre in der Zukunft und handelt von einem Jungen und seinem Vater, die mit ihrem Raumschiff auf der verlassenen Erde abstürzen.

Wirklich vorstellen konnten wir uns bei der Beschreibung unter After Earth noch nicht sehr viel. Nur dass Will und sein Sohn Jaden Smith mitspielen, war bisher bekannt. Jetzt veröffentlichte Shyamalan aber ein paar Bilder der Produktion, darunter auch einige Konzeptzeichnungen.

Die Geschichte ist dieses Mal wieder von Shyamalan geschrieben, zusammen mit Gary Whitta und Stephen Gaghan. After Earth soll im März gedreht werden und Mitte 2013 in die Kinos kommen.



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"The Stand"-Remake hat Drehbuchautor gefunden



"The Stand" kommt voran, denn inzwischen scheint mit David Kajganich auch ein Autor gefunden worden zu sein.

Warner Bros. verbringt nicht nur eine Menge Zeit damit, The Dark Knight Rises zu produzieren sowie Peter Jacksons Zweiteiler Der Hobbit, der Verleih plant auch, zwei Stephen King-Klassiker erneut zu verfilmen. Die Rede ist von Es und The Stand.

Zuerst hieß es, das Harry Potter-Duo David Yates und Steve Kloves würde sich um The Stand kümmern, doch seit Oktober steht fest, dass Ben Affleck (The Town - Stadt ohne Gnade) Regie führen wird. Affleck, der kürzlich den Thriller Argo abgedreht hat, wird nun mit dem Remake von The Stand voranschreiten.

Wie jetzt zu hören ist, wurde David Kajganich engagiert, das Drehbuch von The Stand zu schreiben (überarbeiten?), der zuvor auch an der Neuverfilmung The Invasion gearbeitet hat sowie an Es und Friedhof der Kuscheltiere. Gerade mit seinem Skrip zu Es soll er Warner nahezu von den Socken gehauen haben.

The Stand ist sicherlich nicht die einfachste Adaption, aber wir vertrauen ihm irgendwie. 2013 könnte es mit dem Kinostart soweit sein.


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