Der Kunde im Baumarkt an der Information: "Gibt's Gips?" "Gips gibt's!" "Wo gibt's Gips?" "Gips gibt's da vorne!" Der Kunde befolgt die Anweisung und schaut nach. Als er am Regal ankommt, ist es leer. Er fragt einen Angestellten in seiner Nähe: "Hallo! Gibt's Gips?" "Gibt's was??" "Gips!" "Nee! Gips gibt's nicht!" Wieder an der Informationen: "Sie sagten, Gips gibt's, aber Gips gibt's nicht." "O.K. Wenn's Gips nicht gibt, dann kommen Sie doch morgen nochmal wieder, dann gibt's Gips!" Darauf der: " Das GIBT'S doch nicht!"
In einem kleinen Dorf wohnte einst ein Mädchen mit dem Namen Barbara. Barbara war in der ganzen Gegend für Ihren ausgezeichneten Rhabarberkuchen bekannt. Weil jeder so gerne Barbaras Rhabarberkuchen aß, nannte man sie Rhabarberbarbara. Rhabarberbarbara merkte bald, dass sie mit ihrem Rhabarberkuchen Geld verdienen könnte. Daher eröffnete sie eine Bar: Die Rhabarberbarbarabar. Natürlich gab es in der Rhabarberbarbarabar bald Stammkunden. Die bekanntesten unter Ihnen, drei Barbaren, kamen so oft in die Rhabarberbarbarabar, um von Rhabarberbarbaras Rhabarberkuchen zu essen, dass man sie kurz die Rhabarberbarbarabarbarbaren nannte. Die Rhabarberbarbarabarbaren hatten wunderschöne, dichte Bärte. Wenn die Rhabarberbarbarabarbarbaren ihren Rhabarberbarbarabarbarbarenbart pflegten, gingen sie zum Barbier. Der einzige Barbier, der einen Rhabarberbarbarabarbarbarenbart bearbeiten konnte, wollte das natürlich betonen und nannte sich Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier. Nach dem Stutzen des Rhabarberbarbarabarbarbarenbarts geht der Rhabarberbarbarabarbarbarenbartbarbier meist mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren in die Rhabarberbarbarabar, um mit den Rhabarberbarbarabarbarbaren von Rhabarberbarbaras herrlichem Rhabarberkuchen zu essen.