"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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Push! Bam! Wam! 3 Promobilder für "The Dark Knight Rises"

Auf der CinemaCon, die seit dem 23. April in Las Vegas stattfindet, sind wie auf der ComicCon auch alle großen Filmstudios präsent. So auch Warner Bros., die einige Filme dort präsentieren - darunter auch The Dark Knight Rises. Drei neue Bilder zum Finale von Christopher Nolans Batman-Trilogie sind in diesem Rahmen aufgetaucht, die wir euch hier zeigen wollen.

Michael Caine, Anne Hathaway, Tom Hardy, Gary Oldman, Marion Cotillard, Joseph Gordon-Levitt und Morgan Freeman spielen (erneut) in The Dark Knight Rises an der Seite von Bruce Wayne/Batman Christian Bale. Ein neuer Trailer erscheint mit Marvels The Avengers zum Kinostart desselben am 4. Mai.

The Dark Knight Rises kommt dagegen erst am 26. Juli in die Kinos.


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The Rock lobt Bay und "Pain and Gain" in den höchsten Tönen



Auf der CinemaCon sprach Dwayne Johnson über "Pain and Gain" und wie viel Freude ihm der Dreh machte.

Auch Dwayne "The Rock" Johnson war in Las Vegas, weil ihm dort auf der CinemaCon die Auszeichnung "Action Star of the Decade" verliehen wurde. Natürlich muss auch etwas Arbeit sein, denn G.I. Joe 2 - Die Abrechnung steht in den Startlöchern und wer kann den Film besser promoten, als Johnson mit seinem Zahnpasta-Lächeln.

Am Roten Teppich erhaschte Comingsoon noch ein paar Worte über The Rocks kommenden Projekte, darunter auch über Pain and Gain. Wir wissen, dass es sich dabei um ein Herzensprojekt von Regisseur Michael Bay handelt, der sonst gigantische Millionensummen für seine Filme zur Verfügung hat, hier aber zeigen möchte, dass es auch kleiner geht, wenn man nur genug Spaß an der Sache hat.

Angeblich wurden 20 Mio. $ für den Film locker gemacht und The Rock sagt, dass man wirklich merkt, dass dieser Film Bay sehr am Herzen liegt. Er schätze den Regisseur sehr, der in seinen Augen ein brillanter, brillanter Filmemacher sei und dass uns Pain and Gain sogar überraschen wird. Es hätte ihm unglaublich viel Spaß gemacht, die Rolle zu spielen.

Kürzlich tauchten auch erste Bilder von seinem Kollegen Mark Wahlberg auf, der an seiner Seite einen Bodybuilder spielt. Beide entführen einen Geschäftsmann, gespielt von John Turturro (Transformers-Reihe), um ihre eigenen Ziele zu verfolgen.

Doch demnächst steht erst einmal die Weltrettung an, denn G.I. Joe 2 - Die Abrechnung startet am 19. Juli und The Rock wird sicherlich noch ein paar Mal in die Kameras lächeln.


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"Marvels The Avengers" Filmkritik



Viele Helden braucht das Land

Marvels The Avengers knüpft da an, wo Thor und Captain America - The First Avenger im vergangenen Jahr endeten. Mit der Entdeckung der anderen Welten treibt S.H.I.E.L.D. die Forschung am Tesserakt, dem kosmischen Würfel, weiter voran. Die Forschungsarbeiten ermöglichen es Loki (Tom Hiddleston) jedoch, erneut auf die Erde zu gelangen. Er bringt den Würfel in seinen Besitz und plant, ein Portal zu öffnen, mit dem er seine neu gewonnenen Freunde auf die Erde bringen kann, um fortan über die Menschen zu herrschen. Für S.H.I.E.L.D.-Direktor Nick Fury (Samuel L. Jackson) ist damit der Moment gekommen, die Avengers zu formieren und größeres Unheil abzuwehren.

Doch das ist leichter gesagt als getan, denn Iron Man (Robert Downey Jr.) ist egozentrisch wie immer, Captain America (Chris Evans) hat noch immer Probleme, sich in der Gegenwart zurechtzufinden, Bruce Banner (Mark Ruffalo) versucht, sein Alter Ego Hulk in Zaum zu halten und Thor (Chris Hemsworth) hat das Ticket zur Erde noch nicht gelöst. Hawkeye (Jeremy Renner) ist derweil umtriebig und so liegt es an Agent Coulson (Clark Gregg) und Black Widow (Scarlett Johansson), jeden Einzelnen für die große Mission zu überzeugen, die für einen Helden zu gewaltig ist und Teamworks bedarf. Doch wie wird aus mehr oder minder großen Egozentrikern ein schlagkräftiges Team? Wie werden aus Helden - die Avengers?

Zu viele Köche verderben den Brei. Ein weises und oft zutreffendes Sprichwort, welches auch für The Avengers hätte gelten können. Es gehört viel Mut dazu, so viele Superhelden in einem Film unterzubringen, denn die Gefahr, dass Figuren auf der Strecke bleiben, war da. Doch dann pickten sich MARVEL und Disney gerade Joss Whedon als Regisseur heraus, der sich einst mit Buffy einen Namen machte und später mit der Serie Firefly und dem Kinoableger Serenity - Flucht in neue Welten zeigte, wie passabel er es versteht, Charaktere in den Mittelpunkt zu rücken. Dialoge waren und sind Whedons Stärke und gerade diese Tugenden sind es, die ein Film wie The Avengers brauchte und nun auch liefert. Whedon schafft es, jeder Figur nicht nur die nötige Zeit, sondern auch ganz persönliche Sternstunden einzuräumen. Dabei konzentriert er sich nicht nur auf die bereits etablierten Figuren, denn selbst wenn Iron Man zu den erfolgreichsten MARVEL-Figuren der Neuzeit gehört, wird ihm deswegen nicht mehr Platz eingeräumt als den anderen. So verkommt The Avengers nicht zu einem Iron Man 3 mit anderen Superhelden als Anhang, sondern einem wirklichen Ensemble-Werk.

Dabei verwendet Whedon einen Kniff, der auf seine Serienherkunft zurückzuführen ist. Er vermeidet es, mit für Kinofilmen typischen schnellen Schnitten für Unruhe zu sorgen und Szenen schnell abzuhaken. Stattdessen nimmt er sich Zeit, inszeniert Filmabschnitte länger, beinahe episodenhaft, wobei sich jeder Filmabschnitt in der Regel nur auf zwei, höchstens drei Figuren konzentriert und das in allen erdenklichen Kombinationen. Mal actiongeladen, ein ander Mal dialoglastig. Dabei gewinnt Whedon nicht nur den bekannten Figuren, die bereits eigene Filme hatten, neue Facetten ab, es bleibt auch genug Raum, die Nebenfiguren zu etablieren. So bekommt Black Widow/Natasha Romanoff deutlich mehr Entfaltungsmöglichkeiten zugestanden als dies in Iron Man 2 der Fall war. Auch Hawkeye/Clint Barton durfte in Thor nur einen kurzen Gastauftritt haben, in The Avengers wird er hingegen gemeinsam mit Black Widdow aufgebaut. Selbst Nick Fury und der inzwischen in vielen MARVEL-Filmen aktive S.H.I.E.L.D.-Agent Phil Coulson bleiben bei all den Helden nicht auf der Strecke.

Auf Schauspielerseite gibt es auch nichts zu meckern. Alle Darsteller liefern die gewohnten Leistungen ab, die sie auch in ihren eigenen Filmen zur Schau stellen. Aus diesem Grund ist es müßig, diese im Detail zu analysieren. Interessanter sind da schon die Leistungen von Renner und Ruffalo. Während Renner in Thor nur kurz zu sehen war, musste seine Figur nun - im Gegensatz zu Black Widow - erst aufgebaut und definiert werden. Er ist der Held im Team, dem bisher am wenigsten Aufmerksamkeit geschenkt wurde. Dennoch schafft es Renner, seiner Rolle im Film Kontur zu verleihen und Hawkeye zu einem gleichberechtigten Mitglied der Avengers werden zu lassen. Mit diesem und zukünftigen Filmen wie Das Bourne Vermächtnis hat Renner eine rosige Zukunft vor sich. Ob Hawkeye aber wie die anderen Superhelden und von MARVEL geplant einen eigenen Film benötigt, sei an dieser Stelle dahingestellt.
Ebenfalls neu gezeichnet werden musste Bruce Banner/Hulk. Es ist das dritte Mal in den letzten zehn Jahren, dass Hulk in einem Film in Erscheinung tritt und nach Eric Bana und Edward Norton ist Mark Ruffalo der dritte Darsteller, der das übernimmt. Auch Hulk selbst unterlief zum dritten Mal in Folge einem Re-Design. Glücklicherweise sind die Änderungen nicht störend und schnell kann Ruffalo als Banner akzeptiert werden, der jener Figur eine deutlich verletzlichere und zurückhaltendere Komponente verleiht. Der neue Banner unterscheidet sich nicht gravierend, aber spürbar von den früheren Varianten, das Casting ist also durchaus gelungen. Ebenfalls muss Tom Hiddleston erneut für seine gelungene Darbietung als Loki gelobt werden. Es war ein cleverer Schachzug, ihn nicht bereits in Thor komplett zu verheizen, sondern der Figur eine fulminante Rückkehr zu ermöglichen.

Abseits dessen gibt es keine neu eingeführten Helden, es wäre auch zuviel des Guten geworden. Zwar plant MARVEL bereits intensiv die Zeit nach den Avengers und benötigt einen Ersatz für das Hauptzugpferd Iron Man, The Avengers wurde aber nicht wie im Vorfeld spekuliert zum Ausgangspunkt dieser Entwicklung. Viel eher ist der Film das geworden, was er immer sein sollte, denn er verbindet gekonnt das bisherige MARVEL-Filmuniversum.

Bei all dem Lob kommen wir aber nicht umhin festzustellen, dass auch The Avengers kein perfekter Film ist. So gelungen die charakterliche Inszenierung und die Dialoge sind, so weist das Drehbuch deutliche Schwächen auf. Bei aller Liebe muss auch die Frage gestellt werden, warum im Film der Einsatz der Avengers überhaupt nötig ist. Mit Loki als Hauptfeind gibt es lange Zeit nur ein Bedrohungsszenario, welches spätestens mit der Ankunft von Thor nur seines Einsatzes bedurft hätte. Erst gegen Ende bekommen alle Helden dank Lokis Armee etwas zu tun. Doch auch hier will sich keine allumfassende Bedrohung einstellen. Zwar steht New York in Flammen wie schon im Trailer zu erahnen, aber auch nicht mehr als in anderen Katastrophenfilmen. Vor allem sind die Gegner nicht so zahlenmäßig und technisch überlegen, dass nicht auch eine normale Armee des Problems Herr geworden wäre.

Des Weiteren wirkt es trotz Spaßfaktors störend, wie oft sich die Avengers in teils sinnlosen persönlichen Scharmützeln verfangen. Zwar sieht es cool aus, wenn sich Iron Man, Thor und Captain America im Wald ein Duell liefern - wenn jedoch Loki derweil unbewacht nebenan zuschauen darf, macht dies keinen Sinn. Etwas unlogisch muten auch manche Entscheidungen der Regierung an, denen S.H.I.E.L.D. untergestellt ist. Wie leichtfertig und zügig hier Massenvernichtungswaffen freigegeben werden, ist geradezu erschreckend. Hintermänner werden bestenfalls angedeutet, bleiben aber konturenlos, was der Spannung abträglich ist. Vor allem im letzten Drittel, wenn die Action hoch- und die Interaktionen der Figuren runtergefahren werden, offenbaren sich die vielen kleinen Schwächen des Films. Denn im Grunde bleibt auch The Avengers wie alle bisherigen MARVEL-Filme relativ klein und überschaubar, die Story einfach, bunt und relativ anspruchslos.

Die Action am Ende kann damit nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir die Inszenierung des Finales schon ähnlich im vergangenen Jahr in Transformers 3 erleben durften. Die Ähnlichkeiten im Showdown sind frappierend, es wird schnell klar, wer die Decepticons und wer die Autobots sind, nur war die Bedrohung letztes Jahr gewaltiger. Sicher wird viel für das Auge geboten und wenn Hulk entfesselt wird, Captain America die Taktik vorgibt, Iron Man in der Luft für Chaos sorgt, Thor den Hammer schwingt und Hawkeye und Black Widow am Boden für den nötigen Stil sorgen, dann frohlockt das Geek-Herz. Die ganzen eingestreuten Gags in dieser Phase sind göttlich, das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass MARVEL leider große Chancen vergibt, indem The Avengers bei der Story erschreckend unambitioniert daherkommt. Zwar wird die Handlung vor allem mit dem Thor-Erzählstrang gut verknüpft, aber etwas epischer hätte alles ruhig ausfallen können. So muss auch die Bedrohung schnell ausgeschaltet werden, damit danach jeder der Helden wieder seine Soloabenteuer erleben darf. Die Action und die Effekte sind toll und der Kinozuschauer bekommt das geboten, was er erwartet, es wirkt aber alles recht vertraut. Der Grund für den fehlenden Pepp dürfte hier auch daran liegen, dass Lokis Alien-Armee ziemlich blass bleibt. Es fehlt hier an echten Motiven und einer ordentlichen Charakterzeichnung.

Zusammenfassend ist The Avengers der ultimative Geek-Film geworden. So viele Superhelden pro m²-Leinwand gab es bisher im Kino noch nicht zu bewundern. Alle Helden haben ihren witzigen, charakterlichen und heroischen Moment. Wer mit den bisherigen MARVEL-Filmen zufrieden war, kann blind sein Ticket an der Kinokasse lösen und wird glücklich den Saal verlassen. MARVEL und Disney halten das Niveau, aber es bleibt noch viel Luft nach oben für The Avengers 2. Die Tür für diesen Film wird am Ende bereits aufgestoßen. Denkbar wäre aber auch, dass dies die ersten Andeutungen für Thor 2 sind - den Abspann einige Minuten laufen lassen, lohnt also auch bei The Avengers...


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Das Ende naht: Skript für "The World's End" laut Simon Pegg fast fertig



Simon Pegg ließ durchblicken, dass die Arbeiten am Drehbuch für "The World's End" so gut wie abgeschlossen sind.

Wenn das mal keine gute Nachricht ist: Über seinen Twitter-Account verriet Simon Pegg (Mission: Impossible - Phantom Protokoll), dass er und Edgar Wright (Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt) sich mit dem Skript zu The World's End auf der Zielgeraden befinden. Als Beweis hängte er gleich noch das Cover des - angeblich - vollständigen zweiten Entwurfs an.

The World's End gilt als letztes Kapitel der kultigen "Cornetto-Trilogie" (engl. "Blood and Ice Cream Trilogy") von Pegg, Wright und Nick Frost (Paul - Ein Alien auf der Flucht), die bislang aus der Zombie-Komödie Shaun of the Dead und der Actionkomödie Hot Fuzz - Zwei Abgewichste Profis besteht. Nach dem Erfolg von Hot Fuzz hatten sich die drei um unterschiedliche Projekte gekümmert, für The World's End kommen sie aber natürlich wieder zusammen. Diesmal soll übrigens ein "grünes" Cornetto mit Minze-Schoko-Geschmack verspeist werden.

Pegg räumte ein, man habe sich viel Zeit gelassen, doch sobald er aus dem Weltraum zurückgekehrt sei, könne man die Sache ein für alle Mal zu Ende bringen. Momentan steht er für J. J. Abrams' Star Trek 2 erneut als Chefingenieur und Beam-Experte Scotty vor der Kamera.

Obwohl Wright schon vor einer ganzen Weile als Regisseur für die Comicverfilmung Ant Man engagiert wurde, hofft das eingespielte Trio, noch dieses Jahr mit dem Dreh von The World's End loslegen zu können. MARVEL wird da aber sicherlich ein Wörtchen mitzureden haben. Daumen drücken ist angesagt, damit wir bald wieder in den Genuss von schön britischem Humor kommen.


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Auch Spidy spielt mit den Avengers



Der neue Trailer zu "The Amazing Spider-Man" wird ebenfalls vor "The Avengers" zu sehen sein.

Nächste Woche ist es soweit, in den USA startet Marvels The Avengers, bei uns heute schon regulär, aber darum geht es nicht. Nachdem in den USA bereits der neue The Dark Knight Rises-Trailer mit dem Film erscheinen soll, zieht Sony nun nach, denn auch der kommende Trailer zu The Amazing Spider-Man wird mit The Avengers zu sehen sein und dann auch seinen Weg ins Internet finden. Wenn das kein Grund zur Freude ist.

Auch für die Fortsetzung von The Amazing Spider-Man gibt es neue Details: Für diese wurden Alex Kurtzman und Roberto Orci, die an Blockbustern wie Transformers oder Star Trek gearbeitet haben, von Sony verpflichtet. Wie bei früheren Spider-Man-Filmen hatte James Vanderbilt an dem Drehbuch gearbeitet, Orci und Kurtzman sollen diesen ersten Entwurf jetzt überarbeiten, damit The Amazing Spider-Man 2 pünktlich Mitte 2014 in die Kinos kommen kann.

Wir warten derweil auf das Erscheinen von The Amazing Spider-Man, hier ist es am 3. Juli soweit.


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"Iron Man 3" mit drei Neuigkeiten auf einmal

Einen ganzen Batzen neuer Details zu "Iron Man 3" gibt es kurz vor dem "The Avengers"-Filmstart.

Bei Iron Man 3 überschlagen sich rund einen Monat vor Produktionsstart die Ereignisse. Kürzlich wurde Guy Pearce als Gentechniker Dr. Aldrich Killian besetzt, jetzt wächst der Cast mit Jessica Chastain (The Help, The Tree of Life) und voraussichtlich auch Asien-Star Andy Lau (Shaolin, House of Flying Daggers) weiter an.

Chastain wird eine sexy Wissenschaftlerin spielen, die Tony Stark (Robert Downey Jr.) intellektuell ebenbürtig ist. Sehr wahrscheinlich handelt es sich dabei um Dr. Maya Hansen, Dr. Killians Arbeitskollegin. In der Comicvorlage von Warren Ellis ist sie zusammen mit ihm für die Entwicklung der "Extremis"-Nanotechnologie verantwortlich, die Tony Stark mit seinem Anzug verschmelzen lässt. Für den Part waren auch Gemma Arterton, Diane Kruger und Isla Fisher im Gespräch, MARVEL favorisierte aber Chastain.

Derweil soll Lau einen alten Freund von Tony Stark verkörpern, der Chinas Technologie-Sektor repräsentiert und Stark gegen den Mandarin, einen von China und den USA gleichermaßen gefürchteten Terroristen, hilft. Ja, richtig gelesen, die Mandarin-Gerüchte halten sich hartnäckig. Diese Aussagen sind allerdings mit höchster Vorsicht zu genießen, da ein Auftritt des Charakters offiziell dementiert wurde. Sollte doch mehr dahinter stecken, würden wir uns aber auch nicht beschweren.

Auf der laufenden CinemaCon in Las Vegas wurde zudem eine Videopräsentation gezeigt, in der Regisseur und Drehbuchautor Shane Black zu Wort kam. Er bezeichnete Iron Man 3 als technologischen Thriller und Krisenfilm vor dem Hintergrund einer von Krieg und Terror zerrütteten Welt. Man werde Tony Stark quasi durch den Fleischwolf drehen und ihm einen Schurken entgegenstellen, der heutzutage Angst und Schrecken verbreiten werde. Wer damit wohl gemeint sein kann, wenn nicht der Mandarin? Bisher ist nur klar, dass Ben Kingsley die Rolle des noch namenlosen Bösewichts ausfüllt.

Es darf also weiterhin fröhlich spekuliert werden. Bis Iron Man 3 am 2. Mai 2013 in unsere Lichtspielhäuser kommt, gehen ja noch viele Monate ins Land.


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Es geht voran: Malcolm D. Lee führt in "Scary Movie 5" Regie



Der Regisseur steht fest. Malcom D. Lee soll den fünften Teil der "Scary Movie"-Reihe verfilmen.

Eigentlich sollte Scary Movie 5 bereits Anfang dieses Jahres in die Kinos kommen, wurde dann aber äußerst kurzfristig auf Anfang 2013 verschoben. In den USA soll der Kinostart nun am 11. Januar erfolgen.

Ein Grund für die Verschiebung dürfte sein, dass es noch gar keinen Film gab. Keine Darsteller. Und keinen Regisseur. Der wurde aber inzwischen gefunden. Malcolm D. Lee, seines Zeichens Regisseur von Soul Men, wird sowohl Regie führen als auch als Autor und Produzent auftreten. Damit beerbt er David Zucker, der die letzten beiden Scary Movie-Filme drehte.

Die Dreharbeiten zu Scary Movie 5 sollen noch diesen Sommer starten, wer von der alten Besetzung aber wieder dabei sein wird, dazu gibt es noch keine weiteren Aussagen.


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"Snow White and the Huntsman": Zwei Videos auf einen Schlag



Zum Fantasy-Actioner "Snow White and the Huntsman" sind eine Featurette und ein internationaler Trailer nebst TV-Spot erschienen.

Universal bleibt seiner Linie treu und veröffentlicht weiter alle möglichen Videos, um uns die actionreiche Märchenadaption Snow White and the Huntsman, die hierzulande am 31. Mai startet, schmackhaft zu machen. Diesmal im Angebot: Eine Featurette, ein weiterer TV-Spot und sogar ein neuer internationaler Trailer. Letzterer hinterlässt einen gewohnt guten Eindruck, auch wenn es nicht viel Neues zu sehen gibt.

Die Featurette beschäftigt sich mit dem Mirror Man, der der eitlen Königin Ravenna (Charlize Theron) dient und immer die Wahrheit sagt, wenn er danach gefragt wird, wer denn die Schönste im ganzen Land sei - sehr zum Unmut seiner Herrin. Christopher Obi leiht ihm in Snow White and the Huntsman seine Stimme.

Der Spot bietet lediglich kurze Ausschnitte zu den wichtigsten Figuren, darunter aber nicht nur Ravenna, Schneewittchen (Kristen Stewart) und der Jäger (Chris Hemsworth), der in der schon geplanten Fortsetzung im Mittelpunkt stehen könnte, sondern auch die bisher sträflich vernachlässigten Zwerge und Prinz William (Sam Claflin).

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Universal verschiebt "47 Ronin" auf 2013



Einige Monate länger als geplant müssen wir auf Keanu Reeves in "47 Ronin" warten.

Universal Pictures hat überraschend den Kinostart von 47 Ronin von Ende des Jahres auf Anfang 2013 verschoben. Ursprünglich sollte der Film am 22. November in die deutschen Kinos kommen - zwar liegt hier noch kein neuer Termin vor, in den USA ist 47 Ronin aber bereits neu auf den 8. Februar 2013 datiert worden.

Gründe für die Verschiebung nannte Universal nicht. In den USA bekommt es 47 Ronin nun durch den neuen Kinostart mit Safe Haven von Lasse Hallstöm und The Bitter Bill von Steven Soderbergh zu tun. Anders sähe es eine Woche später aus, denn dann fährt 20th Century Fox mit Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben ein echtes Schwergewicht auf.

Im Film schließt sich Keanu Reeves den 47 Ronin an, die Rache an dem Mann nehmen wollen, der ihren Herren ermordete und die Samurai in die Verbannung zwang.


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Ehestress à la Streep & Jones im "Hope Springs" Trailer



Im Trailer zu "Hope Springs" versuchen Meryl Streep und Tommy Lee Jones ihr angeknackstes Eheleben aufzufrischen.

Ein neues Traumpärchen erwartet uns auf der Leinwand. Wir wünschen zwar jedem Leser, dass ihn die Phase des Desinteresses, in der die Ehe von Meryl Streep und Tommy Lee Jones in Great Hope Springs steckt, noch nicht eingeholt hat, aber wie wir sehen, bietet diese bei aller Langeweile auch eine Menge Humor.

Beide spielen ein seit Jahrzehnten verheiratetes Pärchen, bis Maeve (Streep) eines Tages erkennt, dass die Ehe mit Arnold (Jones) so gar nichts Leichtes mehr hat und einem biederen Miteinander gewichen ist. Also auf nach Hope Springs, wo der Paartherapeut Dr. Bernie Feld (Steve Carell) ihnen ein probates Mittel für mehr Pepp in der Ehe ans Herz legt: Ein erfülltes Sexleben.

Wer also gerne mal Meryl Streep sehen möchte, die aus reinen Übungszwecken eine Banane in den Mund nimmt, sollte sich den Great Hope Springs Trailer gleich nach dem Poster nicht entgehen lassen. Und so herrlich grantig, wie Tommy Lee Jones Alienagent K in Men in Black 3 spielt, so wunderbar grummelig ist er als Ehemann Arnold.

Die Story mag zwar nicht bei jenen von euch auf der Liste stehen, die sonst eher MARVEL-Verfilmungen lieben, aber ein wenig Abwechslung in der Trailershow schadet nix und könnte zu einem lustigen TV-Abend führen. Am 6. September ist der Filmstart von Great Hope Springs.

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Eine brandneue "Prometheus" Featurette entführt euch hinter die Kulissen



Eine weitere Behind-the-Scenes-Featurette lässt einige Darsteller aus "Prometheus" zu Wort kommen.

Ok, ok, ein bisschen dick tragen die zu Wort kommenden Protagonisten aus Prometheus - Dunkle Zeichen in der neuen Featurette zum Film schon auf. Aber wenn einer als visionär, großartig und einzigartig bezeichnet werden kann, dann sicherlich Ridley Scott.

Neben dem Regisseur kommen in kurzen Einspielern Charlize Theron, Michael Fassbender, Noomi Rapace, Guy Pearce und Logan Marshall-Green in dem Video zu Wort und natürlich werden auch einige Aufnahmen vom Set gezeigt.

Auf uns wirkt der Film einfach spektakulär und wir können wie viele von euch den Prometheus Filmstart am 9. August gar nicht mehr erwarten. Mal abwarten, wie die ersten Stimmen aus den USA klingen werden, wo der Science-Fiction-Film schon am 8. Juni anläuft.

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"The Cold Light of Day" Filmkritik



Sprücheklopfen will gelernt sein.

Und irgendwann kommt der Moment, an dem Mann einsehen muss, dass er keine 30 mehr ist. Selbst für einen Bruce Willis: Klar könne er auch mit 57 Jahren noch rennen und kämpfen, aber irgendwann werde damit unweigerlich Schluss sein - weshalb die Produzenten der Stirb langsam-Reihe ihm doch bitteschön einen Nachfolger suchen sollten. Gesagt, getan: In Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben wird John McClane im nächsten Frühjahr nun seinen Junior, gespielt von Spartacus: Blood and Sand-Star Jai Courtney, in die hohe Kunst des Ärschetretens einführen. Einen Vorgeschmack, wie die Zepterübergabe aussehen könnte, bekommt das Publikum auch schon mal - im Actionthriller The Cold Light of Day.

Ein langes Leben ist Bruce Willis&39; Figur Martin Shaw nämlich nicht vergönnt: Der Film von JCVD-Regisseur Mabrouk El Mechri gehört zu der Sorte, in der Killer noch zielen können. Martin stirbt vor den Augen seines Sohnes Will (Henry Cavill, der neue Superman in Man of Steel), der bis vor wenigen Minuten noch gar nicht wusste, dass sein Vater für die CIA arbeitet. Arbeitete.

Das allein ist zwar noch keine Erklärung dafür, warum jemand Wills Bruder, Mutter und Schwägerin mitten im Spanienurlaub kidnappte, aber immerhin ein Anhaltspunkt für die Mission, die der Ahnungslose eben erbte: Seine Familie werde sterben, droht ein unbekannter Anrufer, wenn Will nicht innerhalb der nächsten Stunden einen Aktenkoffer beschafft, den sein Erzeuger und dessen Partnerin Carrack (betont gelassen: Sigourney Weaver) entwendet haben.

"Ein MacGuffin!", dürfen Hitchcock-Freunde, sowieso schon angefixt vom Der Mann, der zuviel wusste-Szenario, an dieser Stelle jubeln. Tatsächlich bleibt der Inhalt des besagten Koffers völlig irrelevant. Er löst lediglich die Handlung aus, die fortan von schießwütigen Killern und undurchsichtigen Agenten vorangetrieben wird, quer durch die Straßen des sehr ansehnlich abgefilmten Madrids.

Wenn Mabrouk El Mechri in Sachen Schnitt und Kameraführung auch auf Frische setzt, bleibt der Film des Franzosen insgesamt sehr traditionsbewusst - allerdings nicht in Hinblick auf Hitchcocks Suspense-Meisterstücke, sondern auf das gute alte Actionkino: Hier wird noch mit Schnaps desinfiziert und mit Küchenmessern gekämpft, von Hightech-Waffen keine Spur. Und wenn der Held-wider-Willen einmal nicht rennen muss, dann müssen es die Passanten, da Autoverfolgungsjagden irgendwann schließlich immer über Gehwege führen. Gepaart mit ein paar soliden Stuntsequenzen ist das mal wieder ziemlich nett anzusehen.

Doch so, wie manch schöner Mensch an Attraktivität einbüßt, sobald er den Mund öffnet, verliert The Cold Light of Day viel von seinem Reiz, wenn darin zum Dialog angesetzt wird: Zum einen, weil dieser kaum Erklärungen für klaffende Logiklöcher liefert, zum anderen, weil die lieblos ausgespuckten Sprüche nicht annähernd so cool sind, wie die Autoren John Petro und Scott Wiper es wohl gern gehabt hätten. Ein "Yippie ya yay, Schweinebacke" ist eben doch schwieriger zu erfinden als man vermuten könnte.


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Chris Pine und Benedict Cumberbatch plaudern über "Star Trek 2"



Kirk-Darsteller Chris Pine und Neu-Bösewicht Benedict Cumberbatch hatten ein paar nette Details zu "Star Trek 2" zu erzählen.

Langsam, aber sicher nähern sich die Dreharbeiten zum Sci-Fi-Blockbuster Star Trek 2, der immer noch keinen offiziellen Titel hat, ihrem Ende und damit steigen die Chancen, dass uns Paramount bald einen ersten Teaser spendiert. Das letzte Lebenszeichen war ein Bild vom Set, auf dem es für Zachary Quintos Spock hoch hinaus ging. Zwei andere Hauptdarsteller sprachen jetzt ein wenig über den Film und auch wenn sie nicht viel verraten konnten, machen ihre Aussagen doch zumindest neugierig.

Chris Pine (Das gibt Ärger, Unstoppable - Außer Kontrolle) - wieder als James T. Kirk an Bord - erklärte, der zweite Teil setze da an, wo Star Trek aufgehört habe, und lasse sich am besten mit dem Ausdruck "erbarmungslos" umschreiben. Auch die Charakterentwicklung sei mindestens genauso spannend wie im Vorgänger.

In Star Trek 2 bekommt es die Crew der USS Enterprise mit Benedict Cumberbatchs (Gefährten, Dame, König, As, Spion) mysteriösem Oberschurken zu tun. Cumberbatch machte kein Geheimnis daraus, dass es sich um einen physisch starken Charakter handelt - gut zu sehen auf einer Reihe von Setfotos, die wir euch vor einer Weile gezeigt haben. Um sich für die Rolle in Form zu bringen, müsse er sich regelrecht mästen und rund zwei Stunden pro Tag trainieren. .

Schauen wir mal, ob sich diese Strapazen auszahlen. Deutschlandstart von Star Trek 2 ist am 16. Mai 2013.


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Jetzt muss Tony stark sein - "Iron Man 3" ohne Black Widow



Die hübsche Black Widow wird nicht erneut zur Unterstützung in "Iron Man 3" an Tony Starks Seite bereitstehen.

Da haben wir sie in Iron Man 2 noch so angebetet und können sie aktuell in Marvels The Avengers bewundern, und was ist? Schon müssen wir wieder auf Black Widow verzichten.

Alle, die hofften, Scarlett Johansson auch in Iron Man 3 wieder in ihrer sexy Rolle in Aktion zu erleben, müssen jetzt ganz tapfer sein. Marke Frauenpower wird es nämlich nur noch durch Jessica Chastain und Gwyneth Paltrow geben.

Aber das bedeutet nicht, dass wir sie nie wieder sehen oder nur noch in The Avengers 2. Johansson ist felsenfest davon überzeugt, dass mehr in Black Widow steckt und daraus ein eigener Film im Stil der Jason-Bourne-Filme herauskommen könnte. Ein atemberaubender Film versteht sich.

Na, dann lassen wir sie mal träumen. Iron Man 3 jedenfalls kommt am 2. Mai 2013 in unsere Kinos.


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Blockbusteralarm: "Transformers 4", "Top Gun 2" und "Noah"



Kleine, aber feine Details für die Blockbuster der Zukunft. "Transformers 4", "Top Gun 2", "Noah" und der kommende Jack Ryan-Film stehen im Fokus.

Adam Goodman, President of Production von DreamWorks, hat momentan eine Menge Blockbuster in Zusammenarbeit mit anderen Produktionsfirmen in Planung. Über einige sprach er, was schon eine Meldung wert ist.

So ging Goodman zuerst auf Transformers 4 ein, das eine gänzlich andere Richtung als die bisherige Trilogie einschlagen soll. Das war seine Reaktion auf die Frage, ob Shia LaBeouf wieder dabei wäre. Wir glauben nicht daran, aber wenn genug gezahlt wird, wer weiß. Bay ist ja auch wieder dabei. Goodman bestätigte noch, dass Ehren Kruger am Drehbuch arbeitet.

Dann ist da Top Gun 2. Hier hofft Goodman darauf, dass Tom Cruise, Jerry Bruckheimer und Tony Scott wie geplant zusammenfinden und das Projekt umsetzen, jeder in der Position wie es 1986 der Fall war. Also Hauptdarsteller, Produzent und Regisseur.

Hoffnungen auf eine baldige Umsetzung treffen ebenso auf das noch unbenannte Jack Ryan Project zu, in dem Chris Pine (Star Trek) die Hauptrolle spielt. Die Dreharbeiten sollen bald beginnen, damit der Kinostart 2013 gehalten werden kann.

Last but not least war Noah ein Thema. Hier sind neuerdings Jennifer Connelly und Saoirse Ronan mit an Bord. Goodman verspricht, dass Noah eine große, solide Produktion wird, er verspricht ein Epos mit gewaltigem Ausmaß. Der Film sei eine perfekte Kombination aus Casting und einzigartigem Abenteuer. Es ist nichts, wobei man zuerst an Regisseur Darren Aronofsky denken würde, dennoch wird es ein Film, der Aronofsky entspricht. Noah soll auch definitiv ein PG-13 in den USA bekommen und ca. 125 Mio. $ kosten.


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Prevolution geht weiter: Grünes Licht für "Planet der Affen"-Fortsetzung



Mit "Planet der Affen - Prevolution 2" ist mit etwas Glück bereits im kommenden Jahr zu rechnen.

"Nimm dich in Acht vor dem Menschen, denn er ist des Teufels Verbündeter. Er allein unter Gottes Primaten tötet aus Sport, aus Lust oder Gier. Ja, er wird seinen Bruder morden, um seines Bruders Land zu besitzen. Denn er ist der Bote des Todes."

Nur gut, dass die Herrschaft der Menschen bald ein Ende findet, dafür sorgt jetzt nämlich 20th Century Fox. Nachdem Planet der Affen - Prevolution im vergangenen Jahr ein echter Hit wurde, war man zwar schnell mit einer Bekundung für die Fortsetzung zur Stelle, aber viel passiert ist noch nicht.

Das soll sich jetzt schnellstmöglich ändern, denn Fox möchte bis zum Ende des Sommers einige Filme in Produktion schicken. Darunter unter anderem The Wolverine und Steven Spielbergs Robopocalypse. Mit dabei ist aber auch Planet der Affen - Prevolution 2 und darauf haben wir nur gewartet. Damit scheint Fox die Fortsetzung ernsthaft für das kommende Jahr in Erwägung zu ziehen.

Unklar ist noch, ob Rupert Wyatt erneut Regie führen wird. Andy Serkis hingegen, gut mit Peter Jacksons Hobbit-Zweiteiler beschäftigt, hat bereits unterzeichnet.


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Die 12 Charakterposter zu "The Expendables 2" sind da

Darf es zum Wochenausklang etwas mehr sein? Wie wäre es mit ganzen 12 Charakterpostern zu "The Expendables 2"?

Mit The Expendables 2 steht im nahenden Sommer ein echtes Actionschwergewicht ins Haus. Im Gegensatz zum ohnehin schon gut bestückten ersten Teil erwartet uns in der Fortsetzung noch mehr Man- und diesmal auch Frauenpower.

So, wen hätten wir denn da auf den Bildern zu sehen, die gerade frisch eingetroffen sind? Da wären Randy Couture, Terry Crews, Liam Hemsworth, Jet Li, Dolph Lundgren, Chuck Norris, Arnold Schwarzenegger, Sylvester Stallone, Jason Statham, Jean-Claude Van Damme, Bruce Willis - und als weibliche Unterstützung Yu Nan.

Bevor wir noch weiter rumquasseln, scrollt einfach weiter und seht euch den Haufen Haudegen und - wie sagt man korrekt? - Haudegininnen an. The Expendables 2 kommt am 30. August in unsere Kinos.


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Die ersten offiziellen Bilder von Foxx, Waltz und DiCaprio aus "Django Unchained"!

Zwei vielversprechende Motive aus Quentin Tarantinos "Django Unchained" - die ersten überhaupt - haben den Weg ins Netz gefunden.

Bisher waren ein paar Setfotos alles, was wir von Django Unchained zu sehen bekamen. Bisher, denn nun sind die ersten offiziellen Motive aus Quentin Tarantinos Südstaaten-Western aufgetaucht. Eines zeigt uns Christoph Waltz (Inglourious Basterds) als deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz an der Seite von Hauptdarsteller Jamie Foxx (Collateral), der den entflohenen Sklaven Django spielt, das andere Leonardo DiCaprio (Inception) als fiesen Plantagenbesitzer Calvin Candie.

Zwei Jahre vor Ausbruch des Amerikanischen Bürgerkriegs kreuzen sich die Wege von Django und Schultz, die erkennen, dass sie aufeinander angewiesen sind, und darum einen Deal abschließen: Wenn Django Schultz zu seiner Beute - den Brittle-Brüdern, Djangos ehemaligen Herren - führt, verspricht der ihn zu befreien. Gesagt, getan. Doch auch danach bleibt das ungleiche Duo zusammen. Djangos einziges Ziel: Die Rettung seiner Frau Broomhilda (Kerry Washington, Lakeview Terrace). Die arbeitet ausgerechnet für Candie, den sadistischen Eigentümer der berüchtigten Plantage "Candie Land", auf der Sklaven für tödliche Gladiatorenkämpfe trainiert werden. Gemeinsam mit Schultz wagt sich Django in die Höhle des Löwen...

Foxx beschreibt seinen Charakter als eine Mischung aus Superdetektiv Shaft und Clint Eastwood. Wie es sich für einen Tarantino-Streifen gehört, werde Django Unchained zwar für Kontroversen sorgen, der Filmemacher habe aber einen einzigartigen Weg gefunden, das gerade in den USA immer noch sehr heikle Thema der Sklaverei zu behandeln. Die Art und Weise, wie die Figuren miteinander reden, sei überwältigend und so noch nie dagewesen, schwärmte er.

Wenn jetzt auch noch in naher Zukunft ein Trailer erscheint, wären wir fürs erste wunschlos glücklich. Ab dem 31. Januar 2013 läuft Django Unchained bei uns im Kino.


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"Die Schlümpfe 2" gehen in Produktion - Christina Ricci neu dabei



Die Arbeiten an "Die Schlümpfe 2" haben begonnen und Christina Ricci ist nun ebenfalls mit dabei.

560 Mio. $ waren ein ordentliches Sümmchen, das Die Schlümpfe im vergangenen Jahr weltweit einspielte. Die Fortsetzung ist bereits länger angekündigt, doch nimmt sie erst dieser Tage Konturen an. Wie Columbia Pictures zusammen mit Sony Pictures mitteilte, haben die Arbeiten an Die Schlümpfe 2 jetzt in vollem Umfang begonnen, sozusagen das Avatar 2 für die Kleinen unter uns.

Einige Neuigkeiten gibt es auf Darstellerseite zu vermelden. Zwar nur im Original und als Synchronrolle, wird Christina Ricci (Sleepy Hollow, Bel Ami) ihr Talent dem Film zur Verfügung stellen. In Die Schlümpfe 2 wird sie der bösen Version von Schlumpfine - Vexi - ihre Stimme leihen.

Darüber hinaus gibt es zwar noch keine besonderen Mitteilungen, aber der gesamte Cast des Originalfilms wird zurück erwartet, darunter natürlich auch Neil Patrick Harris (Starship Troopers, How I met your Mother).

Die Schlümpfe 2 kommt Mitte 2013 in die Kinos.


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Zwei neue Bilder zum "Breaking Dawn"-Finale

Alle wichtigen Darsteller auf zwei Bildern aus dem kommenden "Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2".

Am 22. November steht mit Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 der endgültig letzte Teil der Twilight-Saga an. Fans müssen da doppelt stark sein, denn zum einen endet die Filmreihe damit, zum anderen ist es noch ein sehr, sehr langer Zeitraum bis Herbst.

Doch es gibt etwas für einsame Stunden, denn Summit Entertainment hat zwei neue Bilder aus dem Blockbuster veröffentlicht. Auf denen sind die drei beliebten zentralen Figuren aus Breaking Dawn - Biss zum Ende der Nacht - Teil 2 zu sehen. Darunter natürlich Bella, gespielt von Kristen Stewart, die demnächst in Snow White and the Huntsman zu sehen ist, Vampir Edward alias Robert Pattinson, dessen Bel Ami Anfang Mai in die Kinos kommt und zu guter Letzt natürlich ihr treuer Werwolf Jacob, wieder gespielt von Taylor Lautner.

An Bellas Blick erkennt man, dass die Aufnahme definitiv aus Breaking Dawn 2 stammt, bei Lautner sind wir uns nicht so sicher, der guckt immer so. Der ist auch der Einzige im Bunde, der abseits der Twilight-Saga gefühlt etwas schwerer Fuß in Hollywood fasst und erst im kommenden Jahr mit Kindsköpfe 2 wieder zu sehen ist.


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