"Stirb Langsam 5" endlich mit Kinostart und Titel

 

 

 

Titel, Story und Kinostart stehen inzwischen von "Stirb Langsam 5" fest.

Schon die zweite Willis-News diese Woche, nachdem er just erst mit seinen beiden Kumpels Sly und Arnie abgelichtet wurde. 20th Century Fox hat sich endlich entschlossen, Bruce Willis als John McClane zurück aus der Rente zu holen (endlich!) und plötzlich stehen sowohl der Stirb Langsam 5 Filmstart als auch der Titel des Abenteuers fest.

So wird der fünfte Teil der Reihe im Original A Good Day to Die Hard heißen und in den USA am 14. Februar 2013 in die Kinos kommen. Valentinstag. Prost Mahlzeit. Ein deutscher Titel steht noch aus, aber auch hier dürfte entsprechend das Stirb Langsam drin vorkommen.

Seit 1988 ist Willis nun als John McClane unterwegs. Nachdem er zuerst im Nakatomi Plaza zum Einsatz kam, war er in der Fortsetzung auf einem Flughafen in ein Komplott verwickelt, es folgten New York und dann die gesamten USA. In dem Drehbuch von Skip Woods (Das A-Team - Der Film, X-Men Origins - Wolverine) verschlägt es ihn nun logischerweise auf die internationale Ebene: In Stirb Langsam 5 muss sich McClane mit seinem entfremdeten Sohn Jack zusammentun, der in den Gefängnisausbruch eines abtrünnigen russischen Führes verwickelt wird. Nicht nur beider Leben steht auf dem Spiel, sondern die gesamte demokratische Welt.

Wir hoffen, dass es in der Fortsetzung weniger CGI-Effekte im Vergleich zum Vorgänger geben wird...denn ein McClane braucht keine Computertricks.

 

 

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Stallone will unbedingt "Rambo 5" - und seinen Tod



Sylvester Stallone hat vor, Rambo zu reaktivieren. Ein letztes Mal.

Es ist erst wenige Wochen her, da sprachen wir darüber, dass ein erfolgreicher Actiondarsteller namens Sylvester Stallone auf seine alten Tage doch keinen Rambo mehr braucht, um beschäftigt zu sein. Für jemanden, dessen Terminkalender mit The Expendables 2, Bullet to the Head und The Tomb gut gefüllt ist, müsste kein alternder Vietnamveteran reaktiviert werden. Doch Stallone kann sich mit der Idee, Rambo 5 wirklich ins Kino zu bringen, wieder richtig anfreunden. Aber: Das wäre dann auch wirklich der finale Rambo-Teil.

Wie sich Stallone äußerte, denkt er besonders an die mexikanische Storyline, in der es Rambo an die Grenze Arizonas und dann nach Mexiko verschlägt. Wie der Schauspieler klarstellt, mag Rambo wohl keine Mexikaner...  Auf die Frage, ob er den Helden dann in diesem Film sterben lassen würde, antwortet Sly mit ja.

Ob es zu einer Zepterübergabe an einen Jüngeren kommen wird, darüber darf spekuliert, das darf aber auch bezweifelt werden. Wir dürfen gespannt sein, wann es Rambo 5 auf die Leinwand schaffen wird, denn Stallone scheint in der Blüte seines Lebens zu sein, der unglaublich viel Energie versprüht.



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Erster Trailer zu "Starship Troopers 4"



Der erste Trailer zum animierten "Starship Troopers 4" ist da, sagt aber leider noch gar nichts über den Film aus.

Es war eine kleine Überraschung, als letztes Jahr "Starship Troopers 4" angekündigt wurde. Nach zwei DVD-Produktionen soll noch in diesem Jahr mit Starship Troopers 4 - Invasion ein neuer Teil über den Krieg zwischen Bugs und Menschen in die Kinos kommen und das, obwohl auch ein Starship Troopers Remake in Arbeit ist (ok, an der Kinosache mag sich noch etwas ändern, über die Brücke wollen wir echt noch nicht gehen).

Etwas ungewohnt für alte Hasen dürfte sein, dass Starship Troopers 4 - Invasion dieses Mal gänzlich als Animationsfilm daherkommt. Zwar gab es bereits eine eher schlecht animierte Animationsserie, aber für die Filmreihe ist es dann doch ein Stilbruch. Schaut euch am besten den Trailer an für einen Ersteindruck.

Die Story des neuen Films dreht sich unter anderem um Carl Jenkins, der im Original von Neil Patrick Harris gespielt wurde. Im Film ist ein entfernter Außenposten der Föderation, Fort Casey, dem Angriff der Bugs ausgesetzt. Ein Rettungstrupp wird ausgeschickt, mit an Bord Carl Jenkins, der nun Minister für paranormale Kriegsführung ist. Doch bald geraten die Retter selbst in Not und die kampfgestählten Trooper werden mit Situationen konfrontiert, die sie selbst nie und nimmer hätten erahnen können.

Die Veröffentlichung von Starship Troopers 4 - Invasion ist für Mitte des Jahres geplant.


PS: Trailer ist auf der Quelle

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Die Turtles werden zu Aliens



Statt Mutanten werden die neuen Turtles wohl aus dem Weltall stammen. Das deutet jedenfalls Michael Bay an.

Erst kürzlich wurden die Turtles für einen Kinostart Ende 2013 terminiert, jedenfalls in den USA, jetzt sickern einige Details über Teenage Mutant Ninja Turtles durch und was uns mit dem Reboot erwartet. Fans der ersten Stunde sollten aber vielleicht weghören, denn das, was Produzent Michael Bay hier andeutet, hat wenig mit Mutantenschildis zu tun.

Die Regie in Teenage Mutant Ninja Turtles wird Zorn der Titanen-Regisseur Jonathan Liebesman übernehmen und Bay sagt, wenn der Film eines Tages erscheint, dann werden die Kinder glauben, dass die Turtles tatsächlich existieren. Diese Turtles entstammen nämlich einer Alienrasse und sind hart, spaßig und total zum Liebhaben.

Aliens...haben wir das richtig verstanden? (Überhören wir mal das zum Liebhaben.) Das wirkt bei der aktuellen Filmlandschaft dann doch etwas ausgelutscht. Aliens sind gut, wenn sie eine Invasion starten, aber ansonsten bevölkern sie derzeit mehr Filme als es gut tut. Das Gleiche trifft übrigens auch auf Zombies zu.

Die Ursprünge der Turtles liegen in den 80er, als sie in Comics für Aufmerksamkeit sorgten. Es folgte eine Trickfilmserie Ende der 80er Jahre und Anfang der 90er die Kinotrilogie. Weitere Serien erschienen, bis 2007 TMNT - Teenage Mutant Ninja Turtles erschien und die Turtles wieder reif fürs Kino machte.


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Shootingstar Josh Trank verfilmt die Comicreihe "The Red Star"



Regisseur Josh Trank wird die Comicverfilmung "The Red Star" in die Kinos bringen.

Josh Tranks Chronicle - Wozu bist du fähig? startet bei uns zwar erst am 19. April, doch in unserer Kritik könnt ihr bereits erfahren, dass dem Regieneuling - Stichwort: große Kinoleinwand - ein cooler Film gelungen ist. Inzwischen steht auch fest, welchem Projekt sich der 27-jährige bald widmen wird: Warner Bros. möchte, dass sich Trank um die Adaption der Comicbuchreihe The Red Star kümmert.

Christian Gossetts The Red Star handelt über eine alternative Sowjetunion und die offizielle Kurzbeschreibung liest sich wie folgt:

Der "Rote Stern" ist kein Held, sondern ein Land: Die Geschichte einer Sowjetunion, wie sie hätte sein können und doch unmöglich ist. In dem gewaltigen Land unter dem Wappen des Roten Sterns kämpfen nicht nur riesige Armeen und tapfere Soldaten, sondern auch Zauberer und fliegende High-Tech-Festungen gegen Feinde von außen und innen.

Der noch recht unbekannte Jason Rothenberg soll das Drehbuch verfassen, das mit Sicherheit vor allem auf dem ersten Band der Comicreihe beruhen wird. Inwiefern uns eine mehrteilige Filmreihe erwartet, bleibt Josh Tranks Fantasie und Können überlassen. Ein Kinostart für The Red Star wurde noch nicht bekanntgegeben - inwiefern Tranks Name auch weiterhin mit dem Spider-Man-SpinOff Venom in Verbindung gebracht wird, wird die Zukunft zeigen.


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Laut Disney wird "John Carter" ein 200 Mio. $-Verlust



Für Disney beginnt das Jahr 2012 alles andere als rosig, "John Carter" wird für sie ein riesiges Verlustgeschäft.

200 Mio. $ ist die Summe, die Disney jetzt im Rahmen einer Schadensbegrenzungskampagne unter das Volk bringt. Diese Summe soll den Verlust darstellen, den Disney mit John Carter - Zwischen zwei Welten einfahren wird. Ursächlich für den Verlust sollen das Budget von 250 Mio. $ und die auf 100 Mio. $ bezifferte Werbekampagne sein. Dem gegenüber stehen bisherige Einnahmen von knapp 180 Mio. $ weltweit, Tendenz noch steigend, da die Märkte Japan und China noch ausstehen.

Wieso Disney so vorgeht und John Carter - Zwischen zwei Welten bereits jetzt abschreibt, ist nicht zu begreifen. Vor allem da hier alle Einnahmen aus dem DVD- / Blu-ray-Verkauf und auch aus dem TV-Segment ignoriert werden. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die Herzblut in die Produktion gesteckt haben, allen voran Andrew Stanton. Disney zeigt hier einmal mehr, wie viel bei einer Filmproduktion falsch gemacht werden kann.

Was Disney nicht sagt, jedoch offensichtlich ist: Hauptverantwortlich für den Verlust sind nur bedingt die niedrigen Einnahmen, diese sind höchstens ein Resultat für die von Disney geleistete Arbeit. Dabei kann auch nur teilweise Stanton und den Darstellern ein Vorwurf gemacht werden, John Carter - Zwischen zwei Welten bot alles für einen erfolgreichen Film. Das Zeug dazu hatte er. Disney schaffte es aber mit einer katastrophalen Marketingkampagne jeden Erfolg im Keim zu ersticken. Die jetzt laufende Aktion ist nur der i-Punkt dessen.

John Carter - Zwischen zwei Welten ist somit schon nach zwei Wochen für den Konzern abgeschrieben und so konzentriert sich Disney bereits auf kommende Filme wie Marvels The Avengers und Merida - Legende der Highlands, die deutlich bessere Erfolgsaussichten haben.


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Verrückte Aliens in "Men in Black 3"



Auf neuen Motiven vom Dreh zu "Men in Black 3" kann ein Blick auf die kommende Aliengeneration erhascht werden.

Dass sich die Macher von Men in Black immer wieder skurrile Wesen ausdenken, denen sich die unermüdlichen Alienjäger in den Weg stellen müssen, wissen wir. In diese Kerbe haut auch der neueste Teil der Reihe, Men in Black 3, der am 24. Mai in den Kinos anläuft.

Auf neuen Behind-the-Scenes-Motiven werden einige der neuen Aliens präsentiert, die schräger nicht sein können. Der Make-up-Artist Rick Baker hatte hier wieder seine Hände im Spiel und was wir sehen, gefällt uns. Erinnern diese Wesen doch an all die Außerirdischen, die man über die Jahrzehnte hinweg in ähnlicher Form in der ein oder anderen Science-Fiction-TV-Serie oder im Kino erlebte.

Auch das Oberschurkenalien, gespielt von Jemaine Clement, ist zu sehen, dem sich Agent J (Will Smith) und Agent K (Tommy Lee Jones) entgegenstellen müssen, und nein, es ist nicht der Fischt. Drücken wir die Daumen, dass die Menschrettung in Men in Black 3 erneut gelingt.


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"An Enemy": Jake Gyllenhaal mal zwei



In "An Enemy" entdeckt Jake Gyllenhaal, dass es ein identisches Abbild von ihm gibt.

Zweimal Jake? Im Drama An Enemy wird Jake Gyllenhaal (Prince of Persia - Der Sand der Zeit, Source Code) möglicherweise eine Doppelrolle übernehmen und damit hoffentlich bald wieder auf der großen Leinwand zu sehen sein.

Der smarte Schauspieler soll einen frustrierten Geschichtslehrer spielen, der eines Tages in einem Film einen Mann entdeckt, der ihm wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Daraufhin versucht er, den Doppelgänger ausfindig zu machen und wird dabei vollkommen aus der Bahn geworfen.

Schon der Titel klingt nicht danach, dass die beiden "eineiigen Zwillinge" best buddies werden. An Enemy basiert auf dem Roman "Der Doppelgänger" des Nobelpreisträgers Jose Saramago, dessen Die Stadt der Blinden 2008 verfilmt wurde. Die Regie im Film wird Denis Villeneuve (oscarnominiert für Die Frau die Singt - Incendies) führen und die Dreharbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen.


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"Ninja Turtles" ohne "Mutant" - und auch "Teenage"?



Die "Teenage Mutant Ninja Turtles" könnten in der von Michael Bay produzierten Fassung zu reinen "Ninja Turtles" werden.

Für viele Hardcore-Fans war es in der letzten Woche ein gewaltiger Schock, als Michael Bay bekannt gab, dass in Teenage Mutant Ninja Turtles die Turtles keine klassischen Mutanten mehr sind, sondern einen Alienursprung haben. Doch noch etwas scheint von der klassischen Geschichte abzuweichen.

Zwar lautet die Marke Teenage Mutant Ninja Turtles, der Arbeitstitel schrumpfte inzwischen jedoch auf Ninja Turtles zusammen. Das "Teenage" wurde einfach wegrationalisiert. Eine Quelle, die nicht genannt werden will, sagt hierzu, dass dies wohl aus reinen Marketinggründen gemacht wird - aus den gleichen Gründen, nach denen Disney in John Carter - Zwischen zwei Welten nicht das Wort "Mars" oder "Prinzessin" vorkommen lassen wollte.

Wie reagieren die Fans jetzt, wenn ihre Lieblinge so kastriert in den Kinos erscheinen? Auf jeden Fall sollten wir erst einmal abwarten, was Bay und Regisseur Jonathan Liebesman (Zorn der Titanen) konkret planen und das sehen die Turtles-Erfinder Peter Laird und Kevin Eastman ebenso. Beide betonen, dass die Fans erst das Ergebnis sehen sollten, bevor voreilige Schlüsse gezogen werden. Eastman bestätigt auch, dass er bei der Produktion mitwirkt und was er bisher sehen konnte, toll aussähe.

Letztlich spielt es auch keine Rolle, wie der Filmtitel lautet, wenn der Inhalt stimmt. Und ob Teenage Mutant Ninja Turtles oder Ninja Turtles - es läuft letztlich auf das Gleiche hinaus, wenn der Film 2013 in die Kinos kommt.


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Wenn "Bioshock" kommt, dann ohne Fresnadillo!



Juan Carlos Fresnadillo wird keinen "Bioshock"-Film mehr machen, falls dieser überhaupt je erscheint.

Die Zukunft des Bioshock-Films ist inzwischen mehr als fraglich. Der Film, basierend auf dem 2007 veröffentlichten Videospiel, sollte ein groß angelegter Blockbuster unter Wasser werden. Doch während Universal immer auf einer PG-13-Freigabe bestand und den Film günstig produzieren wollte, waren die Erfinder von Bioshock stets davon überzeugt, das Spiel kann nur mit einem R-Rating korrekt dargestellt werden in einem Film.

War zu Beginn der Planungen noch Gore Verbinski für den Film vorgesehen, wollte dieser bald nur als Produzent tätig sein. An seine Stelle trat Juan Carlos Fresnadillo (28 Weeks later). Doch wie der Regisseur inzwischen mitteilte, ist er seit dem Stillstand des Projekts, als es Universal vorerst auf Eis legte, auch nicht mehr an Bioshock beteiligt.

Ein Voranschreiten der Arbeiten an Bioshock erscheint momentan auch sehr fragwürdig, da Universal und die Macher hinter den Spielen weiter um Freigaben und das Budget verhandeln. Müssten wir wetten, wäre unser Einsatz und Tipp klar: Ob Die Berge des Wahnsinns, Der dunkle Turm oder eben Bioshock, Universal ist gegenwärtig nicht bereit, Risiken einzugehen und Filme zu bewilligen, die amüsanterweise garantierte Hits wären. Aus unternehmerischer Sicht mag es nachvollziehbar sein, dass versucht, Risiken zu minimieren und getätigte Investitionen auch wieder erwirtschaftet werden müssen. Aus Filmfansicht bedeutet das aber, Universal geht den sicheren Weg und liefert lieber die gleiche aufgewärmte Kost wie in den vergangenen Jahren, möglichst ohne Anspruch und massentauglich. Dabei wird gern außer Acht gelassen, dass wahre Kinohits einer gewissen Risikoeinstellung bedürfen.

Da demnächst mit Bioshock Infinite jedoch der neueste Teil der Videospielreihe erscheint, dürfte ein Kinoausflug nach Rapture auch immer unwahrscheinlicher werden.


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"Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen" Filmkritik



Ja, der bunte Märchenspaß weiß zu gefallen!.


Es war einmal vor langer, langer Zeit, da lebten ein König und eine Königin glücklich und zufrieden in ihrem Königreich, das Volk war genauso glücklich und sang und tanzte den ganzen Tag auf den Straßen... Blabla Rhabarber Rhabarber, schon 1000-fach gehört. Und so stellt die aktuell herrschende böse Königin (Julia Roberts) auch treffend fest, dass die Leute scheinbar früher nicht arbeiten mussten, denn wie sonst hätten sie immer singen und tanzen können?! Glücklicherweise ist sie jetzt an der Macht, denn obwohl das Königspaar eine wunderschöne Tochter hat namens Schneewittchen und alle glücklich waren, starb die Königin eines Tages und ließ ihren Gatten samt Tochter allein zurück. Der König heiratete neu, natürlich die wohl hübscheste Frau im ganzen Land, doch als jener eines Tages in den dunklen Wald ritt und nimmer gesehen wurde, blieben die neue Königin und Schneewittchen allein zurück. Während Schneewittchen versteckt wurde, lebte die böse Stiefmutter in Saus und Braus und das Volk ächzte unter den hohen Steuern.

Als Schneewittchen (Lily Collins) 18 Jahre alt wird, schleicht sie sich unerlaubt aus dem Schloss, um nach Jahren der Einsamkeit die Welt hinter den Mauern zu erleben. Dabei stolpert sie über Prinz Andrew Alcott von Valencia (Armie Hammer), der nicht nur verdorben gut aussieht, sondern auch noch unverschämt reich und gerade auf der Durchreise ist. Dumm nur, dass er kurz darauf auch ein Auge auf Schneewittchen wirft, was der Königin nun wieder gar nicht passt, denn Prinz Andrew sieht wirklich knackig aus und bringt zudem das nötige Vermögen mit, damit sie auch in Zukunft in Saus und Braus leben kann. Doch leider ist da das junge Ding im Weg, das schnurstracks beseitigt werden muss...

Gleich zwei Schneewittchen-Verfilmungen erwarten uns 2012 und diese könnten nicht unterschiedlicher sein. Während Snow White and the Huntsman eher dem Fantasygenre und Der Herr der Ringe huldigt, ist Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen eine wirklich freche und frische Neuinterpretation von einem der bekanntesten Grimmschen Märchen. Tarsem Singh (The Fall, Krieg der Götter), der in der Vergangenheit vor allem für seine visuell ansprechenden Filme bekannt wurde, nahm sich des Stoffes an. Herausgekommen ist eine herrlich bunte und witzige Geschichte, die Spaß für die ganze Familie verspricht. An dieser Stelle müssen wir eingestehen, dass wir durch die Trailer vorbelastet sind, denn gefühlt sind wir wohl die Einzigen, denen diese gefallen haben. Dabei werden diese dem Film gar nicht mal so gerecht.
Mit Lily Collins (Atemlos - Gefährliche Wahrheit) ist Singh ein wahrer Glücksgriff gelungen. Zwar mag Schneewittchens sensible und zurückhaltende Darstellung nicht jedem gefallen, doch optisch ist Collins perfekt, die ein Schneewittchen porträtiert, das wirklich die Schönste im ganzen Land ist. Da bekommt man als Zuschauer glatt Lust, selbst um ihre Hand zu buhlen. Auch Julia Roberts, deren Karriere in Hollywood inzwischen über 20 Jahre anhält, gibt in Spieglein Spieglein so herrlich zynisch und schnippisch die böse Königin, die immer treffend die Idiotie vieler Märchen analysiert und dabei stets versucht, das Herz von Prinz Andrew für sich zu gewinnen. Armie Hammer, der in jüngster Vergangenheit die Winklevoss-Zwillinge in David Finchers The Social Network spielen durfte und nächstes Jahr in The Lone Ranger zu sehen sein wird, mimt hier souverän einen Prinzen, der durch äußere Einflüsse bedingt nur selten die Kleidung am Leib behält. Einen kurzen, aber typischen Gastauftritt darf gegen Ende auch Sean Bean (Der Herr der Ringe) hinlegen. Den Abschluss des Films bildet dagegen - deswegen unbedingt länger sitzen bleiben - ein wirklich hübsch gemachter und als eine Art Musikvideo aufbereiteter Abspann, in dem Collins noch einmal richtig in Szene gesetzt wird.

Berechtigt mag manche Kritik an Spieglein Spieglein sein, die einige Witze und Namen als einen Tick zu infantil bezeichnet. Hier dürften sich die Geister auf jeden Fall scheiden und auch wenn die Optik des Films durchaus zu gefallen weiß und sich Tarsem Singh einmal mehr auslebt, auch in Spieglein Spieglein schießt er von Zeit zu Zeit über das Ziel hinaus. So optisch ansprechend vieles ist, sinnvoll ist es nur selten. Viele Kostüme erfüllen einen puren Selbstzweck oder sind schlicht dafür da, um Farbe in den Film zu bringen. Farbenpracht ist sicherlich kein Verbrechen, aber mitunter ist weniger doch mehr. Auch wenn zu Singhs Verteidigung gesagt werden muss, dass nach den Auswüchsen in Krieg der Götter Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen wenigstens inhaltlich überzeugt und nicht bloß Schauwerte bietet.

Spieglein Spieglein ist definitiv der perfekte Film für Familien und für all jene, die sich zurückfallen lassen wollen im Kinosessel und zwei Stunden lustige Unterhaltung suchen. Das Abenteuer nimmt sich nur selten ernst und Singh erlaubt sich die Freiheit, bis auf das Grundgerüst so ziemlich alles vom klassischen Schneewittchen abzuändern. Kamm und Gürtel sucht man hier deswegen vergeblich und auch dem berühmtberüchtigten Apfel wird bestenfalls ein Gastauftritt zugestanden. Das macht Spieglein Spieglein - Die wirklich wahre Geschichte von Schneewittchen aber nicht schlecht, sondern in erster Linie zu einem frischen Kinoerlebnis, das wunderbar in die bunte Osterzeit passt.


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Gruselzeit: Jennifer Lawrence im ersten "House at the End of the Street"-Trailer



Jennifer Lawrence kann auch anders und das zeigt sie im Thriller "House at the End of the Street".

Relativity Media hat den ersten Trailer zu House at the End of the Street veröffentlich. In dem Horror-Thriller von Max Tonderai erleben wir einmal mehr Jungstar Jennifer Lawrence, die derzeit mit Die Tribute von Panem - The Hunger Games weltweit Erfolge im Kino feiert.

Die frisch geschiedene Sarah (Elisabeth Shue, Piranha 3D) zieht mit ihrer Tochter Elissa (Lawrence) in ein Haus in einer Kleinstadt. Es scheint der Ort ihrer Träume zu sein. Doch dann geschehen seltsame Ereignisse und nach und nach erfahren Sarah und Elissa, dass der Ort ein dunkles Geheimnis birgt. Jahre zuvor tötete im Nachbarhaus ein Mädchen seine Eltern und verschwand spurlos. Nur dessen Bruder Ryan (Max Thieriot, My Soul to Take) überlebte. Entgegen dem Wunsch von Sarah beginnt Elissa eine Beziehung zu Ryan aufzubauen, doch je stärker sie sich Ryan nähert, desto stärker wird sie von dem Mysterium eingeholt...

House at the End of the Street kommt Ende des Jahres in die Kinos.



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Satellit knallt auf die Erde: D.J. Caruso übernimmt Sci-Fi-Film "Invertigo"



Mit "Invertigo" will Sony Pictures einen weiteren Sci-Fi-Film in die Kinos bringen, mit Regisseur D.J. Caruso hinter der Kamera.

In den letzten 12 Monaten ist es still um D.J. Caruso geworden, seit Ich bin Nummer 4 letztes Jahr nicht den Erfolg brachte, den er zuvor mit Disturbia oder Eagle Eye - Außer Kontrolle gefeiert hat. Zwar war er im vergangenen Jahr im Gespräch für die Comicadaption Preacher, doch auch hier ist neuerdings mehr das Schweigen im Walde zu vernehmen.

Jetzt ist Caruso wieder da und soll für Sony Pictures den Sci-Fi-Film Invertigo verfilmen. In der von Ehren Kruger (Transformers 2 & 3) und Co-Autor Bradley Camp erdachten Story fällt ein Satellit auf die Erde und landet direkt in New York City. Dies führt zu einer Umkehr der Gravitationskräfte der Erde.

Physikalisch mag das auf den ersten Blick zwar nach Unsinn klingen, aber wenn dabei ein wie auch immer gearteter guter SciFi-Film eventuell mit Katastrophenszenario rumkommt, wieso nicht? Ein Termin, wann Invertigo in die Kinos kommen soll, wurde jedoch noch nicht festgelegt.


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Kein "Fast & Furious" mehr: Justin Lin wird den Manga "Lone Wolf and Cub" verfilmen

Autor Kazuo Koikes "Lone Wolf and Cub" soll wieder verfilmt werden, dieses Mal von Justin Lin.

Nachdem Lone Wolf and Cub bereits in den 1970ern eine Filmreihe hervorbrachte, soll Kazuo Koikes Manga erneut verfilmt werden. Als Regisseur konnte Justin Lin (Fast & Furious Five) verpflichtet werden, als Autoren dürfen David und Janet Peoples ran. David schrieb Erbarmungslos und wirkte an Blade Runner mit, gemeinsam mit Janet schrieb er 12 Monkeys. Drehbücher also, die sich sehen lassen können.

Unklar ist, ob der Manga 1:1 umgesetzt werden soll oder die Geschichte modernisiert und in die Gegenwart übertragen wird. Lone Wolf and Cub handelt nämlich vom Rônin Itto Ogami: Nach einer Intrige des Yagyû-Clans wird er des Verrats am Shôgun beschuldigt, woraufhin Itto Ogami sich weigert, Seppuku (Suizid) zu begehen. Er verdingt sich fortan als Auftragsmörder und zieht mit seinem kleinen Sohn Daigoro, den er in einem waffenbeladenen Kinderwagen durch die Gegend schiebt, durchs Land. Sein Ziel ist die Wiederherstellung der Familienehre und Rache am Yagyû-Clan, der auch seine Frau Azami ermordete.

Wir haben bei der Meldung jedoch Probleme, wie wir Lone Wolf and Cub in Lins geplante zukünftige Filmographie zeitlich einordnen sollen. Derzeit ist er mit Fast & Furious 6 beschäftigt und auch wenn die Zweiteilerideen ad acta gelegt wurden, ist noch nicht geklärt, wie seine Beteiligung an Fast & Furious 7 aussehen wird. Dann hofft Lin angeblich auch weiter darauf, die Regie in Terminator 5 übernehmen zu können. Die Meldung sagt aber deutlich, dass Lin persönlich mit der Fast-Reihe abschließt, um Zeit für andere Projekte zu haben.

Ungeachtet dessen bleibt Lone Wolf and Cub aber ein interessantes Filmprojekt, schon allein durch die beteiligten Personen.


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Horror auf dem Schulhof: Verfilmung des SciFi-Romans "Quarantine" geplant



Mit "Quarantine" möchte die Black Forest Film Group anscheinend an den Erfolg der "Hunger Games" anknüpfen.

Jugendliche in Todesgefahr. Dieses Motiv scheint neuerdings sehr beliebt zu sein in der Jugendliteratur. Die nachträgliche Verfilmung Die Tribute von Panem - The Hunger Games macht es im Kino derzeit vor und schon sucht Hollywood den nächsten Stoff.

Mitte des Jahres soll die postapokalyptische Romantrilogie "Quarantine" in den Bücherregalen stehen, der erste Band, geschrieben von Lex Thomas, wird den Titel "The Loners" tragen. Die Black Forest Film Group kündigte nun an, diese Reihe zu verfilmen. Die Geschichte klingt auf den ersten Blick jedenfalls spannend:

Das Buch handelt von den beiden Thorpe-Brüdern, die seit dem Tod ihrer Mutter auf sich allein gestellt sind, da ihr Vater sich mehr um seinen Job kümmert. David muss dabei die Elternrolle für seinen an Epilepsie erkrankten Bruder Will übernehmen und er weiß, er muss seinem Bruder beibringen, auf sich selbst so gut es geht aufzupassen. Schreckliche Ereignisse sorgen dafür, dass dies eher früher als später passiert, denn als eines Tages ihre High School von einer Explosion erschüttert wird, ändert sich ihr Leben auf einen Schlag. Die Explosion setzt einen tödlichen Virus frei, der nur Teenager im Höhepunkt ihrer Pubertät befällt. Sie verlieren alle Haare und werden zu tödlichen Bedrohung für Kinder und Erwachsene. Innerhalb von Minuten ist jeder Lehrer tot. Das Militär riegelt daraufhin die Schule ab und verhängt eine Quarantäne, jeder Fluchtversuch wird mit dem Tode bestraft. Nur regelmäßige Essenslieferungen halten die Jugendlichen jetzt noch am Leben. Durch den Wegfall geordneter Strukturen und erwachsener Autoritätspersonen entwickeln sich alle Cliquen in der Schule zu Gangs weiter, die Nerds, Geeks, Freaks, Skaters, die Pretty Ones und Varsity. Ohne Gang ist es fast unmöglich zu überleben. Wegen früherer Ereignisse ist David bei Varsity verhasst, der schlimmsten Gang von allen. Da niemand der anderen Gangs Probleme mit Varsity bekommen möchte, weigern sich diese, David und Will als Mitglieder aufzunehmen. Nun müssen die Brüder mehr denn jemals zuvor zusammenhalten - doch wenn die Schule sie nicht umbringt, mag Geschwisterrivalität dafür sorgen.

Die Grundidee bei Quarantine klingt interessant, aber ein wenig danach, als wurde [Rec] mit Herr der Fliegen gekreuzt. Warten wir ab, was daraus wird, denn bis der Film in die Kinos kommt, werden noch einige Jahre vergehen. Vor allem dürfte der Erfolg der Romanreihe entscheidend sein, vor 2015 brauchen wir sicher nicht mit einer Verfilmung rechnen. So viel Zeit verging auch bei Die Tribute von Panem - The Hunger Games, bis aus einer Idee ein Film wurde.


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Nehmt euch in Acht, ihr Grabschänder - "Die Mumie" kehrt wieder!



Ägypten ruft und es stehen neue Gruselzeiten bevor, denn die Mumie erhebt sich erneut.

Wer sich gerade mit schreckgeweiteten Augen vorstellt, dass Die Mumie aus dem Jahr 1999 mit Brendan Fraser und Rachel Weisz in den Hauptrollen einen Reboot bekommen soll, den können wir beruhigen. Die Rede ist von Die Mumie aus dem Jahr 1932 - und sind wir mal ehrlich, nach der langen Siesta hat es das Bandagenwrack auch wirklich verdient, reanimiert zu werden.

Bevor jetzt kluggeschissen wird: Wir wissen, dass der Film von 1999 schon im Grunde eine Neuauflage war und die Pause damit gar nicht mal so lang, doch der neue Film soll sich mehr am Original orientieren, viel düsterer und unheimlicher werden. Dafür wurde niemand Geringerer als Prometheus-Autor Jon Spaihts von Universal verpflichtet und diese Nachricht klingt doch nach was.

Spaihts sieht Die Mumie wie auch die Arbeit an Ridley Scotts SciFi-Epos als eine Gelegenheit an, zurück zu den Wurzeln eines Franchise zu kehren und die dunkle Seite zu ergründen. Er möchte das Material auf eine epische Ebene hieven, die noch niemand zuvor betrachtet hat - und das klingt in unseren Ohren nach einer spannenden Herangehensweise.

1932 erschien mit Die Mumie der erste Film der fünfteiligen originären Filmreihe, in der sich bis 1944 The Mummy's Hand, The Mummy's Tomb, The Mummy's Ghost und The Mummy's Curse anschlossen. Danach verschwand der alte Ägypter Im-ho-tep nach und nach für mehrere Jahrzehnte in der Gruft, bis zum Reboot im Jahr 1999.

Horrorikone Boris Karloff, der auch Frankensteins Monster zum Leben erweckte, spielte damals die Mumie und versetzte das Kinopublikum in Angst und Schrecken. Man darf gespannt sein, wen Universal jetzt verpflichtet, nachdem Arnold Vosloo schon seine Chance hatte. Ein Dreh- beziehungsweise Filmstart ist für Die Mumie noch nicht bekannt gegeben worden.



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Update zu "Avatar 2": Produzent Jon Landau will nicht für 2014 garantieren



James Camerons Stammproduzent Jon Landau sieht den für Ende 2014 angepeilten Kinostart von "Avatar 2" in Gefahr.

Im Januar haben wir zuletzt intensiv darüber diskutiert, wann denn nun mit James Camerons Avatar 2 zu rechnen ist. Damals hieß es, die Fortsetzung sei laut Produzent Jon Landau (Solaris, Titanic) um mindestens ein Jahr verschoben worden. Allerdings stellte sich die ganze Sachlage sehr schwammig dar und ließ uns - wie ihr hier nachlesen könnt - stark an der Verlässlichkeit der Quelle zweifeln.

Jetzt ist es wieder Landau, der sich in einem Interview mit Empire zum Stand der Dinge äußert, und diesmal wurden seine Aussagen auf Video gebannt, das wir euch unten vorstellen.

Angesprochen auf den zur Debatte stehenden Starttermin im Dezember 2014, räumt Landau ein, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach schwierig werde, ihn einzuhalten. Man wolle es schließlich richtig machen und sich die nötige Zeit nehmen. Auch seine - ja durchaus lobenswerte - Feststellung, dass Filme ihre Erscheinungsdaten bestimmen und nicht umgekehrt, deutet leider eher darauf hin, dass wir uns mit der Rückkehr nach Pandora noch bis 2015 gedulden müssen.

Ein kleiner Hoffnungsschimmer ist immerhin, dass die Arbeiten an Avatar 2 bereits begonnen haben. Landau verrät, die Effekt-Spezialisten von WETA seien schon fleißig am Werkeln und beschäftigten sich aktuell mit der Performance-Capture-Technik unterhalb der Wasseroberfläche.

Apropos: Die groß angekündigten Unterwasser-Sequenzen in Avatar 2 sollen am ehesten mit den berühmten schwebenden Bergen aus Avatar - Aufbruch nach Pandora vergleichbar sein. Der Ozean Pandoras wird also nur einen Teil des Films ausmachen und kein Ort sein, an dem sich die Protagonisten fortwährend aufhalten, sondern einer, an den sie erst später wieder zurückkehren.


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"Stirb Langsam 5": McClanes neue Gegner - und auch ein Deutscher mischt mit

Eine Russin und ein Deutscher stoßen zu "Stirb Langsam 5" hinzu und verstärken die böse Fraktion.

Der Regisseur ist mit John Moore gefunden, die Produktion startet nächsten Monat und Bruce Willis ist sicherlich schon ganz heiß darauf, zum nunmehr fünften Mal als John McClane den Testosteronspiegel auf der Leinwand zu erhöhen. Dieses Mal an der Seite von Jai Courtney, der in Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben seinen Sohn spielen wird. Schade, dass die smarte Mary Elizabeth Winstead nach Stirb Langsam 4.0 nicht auch wieder als seine Tochter mit von der Partie ist, doch solange das Drehbuch stimmt, blicken wir nach vorn.

Inzwischen drehte sich auch die Castingrunde weiter und zwei neue Gesichter stoßen zum Projekt. Zum einen Sebastian Koch, zum anderen die Russin Yulia Snigir, die in Stirb Langsam 5 - Ein guter Tag zum Sterben ihr englischsprachiges Leinwanddebüt gibt.

Nanu, ein Deutscher als Schurke? Darin machen wir uns ja immer gut, auch wenn sein Rollenname Komorow auf eine ganz andere Nation im Film hindeutet. Koch dürfte vielen als Sprecher im TV bekannt sein, unter anderem bei Terra X, aber als Darsteller diverser TV-Produktionen sowie in Kinofilmen wie Das Leben der Anderen oder Unknown Identity bestimmt noch mehr Zuschauern.

Damit dürfte wirklich sehr viel für die Russland-Story sprechen, denn John McClane nebst Junior soll es in die Ex-Sowjetunion verschlagen, wo sie keinen Urlaub zu erwarten haben. Am 14. Februar 2013 ist der weltweite Kinostart von Stirb Langsam 5 zu erwarten.


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Wahre Bilderflut zu Ridley Scotts "Prometheus - Dunkle Zeichen"

Über ein Dutzend hochauflösende Motive zum Sci-Fi-Epos "Prometheus - Dunkle Zeichen" zeigen sämtliche Schauspieler in Aktion und den Regisseur bei der Arbeit.

Wer sich bisher auf jeden Schnipsel zum Science-Fiction-Horror Prometheus - Dunkle Zeichen gestürzt hat, den wird diese Nachricht besonders freuen: Eine ganze Schubkarrenladung von Bildern hat den Weg ins Internet gefunden. Einige davon kommen euch vielleicht schon bekannt vor, sie liegen aber erst jetzt in hoher Qualität vor.

Zu sehen sind alle wichtigen Darsteller, von Noomi Rapace (Sherlock Holmes - Spiel im Schatten) und Michael Fassbender (X-Men - Erste Entscheidung) über Charlize Theron (Hancock) und Idris Elba (Thor) bis hin zu Sean Harris (Brighton Rock), Logan Marshall-Green (24) und Rafe Spall (Anonymus). Daneben umfasst das Material auch eine Handvoll offizieller Setfotos mit dem Meister höchstpersönlich, Alien-Regisseur und Sci-Fi-Pionier Ridley Scott (Blade Runner), für den sich mit Prometheus - Dunkle Zeichen der Kreis schließt.

Ab dem 9. August können wir uns an Bord der Prometheus bis in die finstersten Winkel des Universums vorwagen. Sechs Bilder insgesamt stellen wir euch hier vor, viele weitere findet ihr in der Quelle.


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"Twins 2"? Schwarzenegger plaudert über "Triplets"



Nach der überraschenden Nachricht von "Triplets" hat auch Arnold Schwarzenegger etwas zum Film zu sagen.

Die letzte Woche machte die Meldung die Runde, dass Universal Pictures eine Fortsetzung für die 1988 von Ivan Reitman gedrehte Komödie Twins - Zwillinge plant. Darin trat einst das ungleiche Duo Arnold Schwarzenegger und Danny DeVito in Erscheinung. Die Fortsetzung mit dem Namen Triplets (Drillinge) soll beide Darsteller nun mit ihrem lange verschollenen dritten Bruder vereinen - gespielt von Eddie Murphy.

Bereits Ende 2011 hatte Schwarzenegger mit einigen Medien über Triplets gesprochen, Informationen durften aber wegen eines Embargos nicht öffentlich gemacht werden. Schon in diesen Gesprächen brachte der Mime Eddie Murphy ins Gespräch, der inzwischen auch offiziell bestätigt wurde. Was den Film selbst betrifft, sieht Arnold Schwarzenegger alles bereits genau vor sich.

So stellt er sich schon die Werbebanner vor, mit allen drei Hauptdarstellern inklusive Slogan "Sie haben noch einen gefunden. - Nur ihre Mutter kann sie auseinanderhalten!". Triplets soll dabei nach Möglichkeit wie einst der Vorgänger Twins im Dezember erscheinen. Die Frage, die uns allen dabei unter den Nägeln brennt, wie denn medizinisch überhaupt zu erklären ist, dass Eddie Murphy dazugehört, wird natürlich im Film geklärt. Und weil das so absolut albern wäre, will Schwarzenegger den Film auch so gern machen.

Jedoch wartet nicht nur Triplets auf uns. Nach dem Ende seiner politischen Karriere war Schwarzenegger nicht müßig und hat mehrere Filme auf die Beine gestellt beziehungsweise bereitet diese vor. So ist er an The Expendables 2 beteiligt, spielt die Hauptrolle in Kim Jee-Woons The Last Stand und wird zusammen mit Sylvester Stallone in The Tomb zu sehen sein. Auch eine Rückkehr in Terminator 5 ist angedacht.


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"X-Men - Erste Entscheidung 2": Drehstart im Januar 2013



20th Century Fox hat sich festgelegt und plant, die Dreharbeiten zu "X-Men - Erste Entscheidung 2" im Januar 2013 zu beginnen.

Obwohl sich 20th Century Fox dieses Jahr noch voll und ganz auf die bevorstehenden Arbeiten an The Wolverine konzentriert, um den Film 2013 in die Kinos zu bringen, wird mit X-Men - Erste Entscheidung 2 schon die nächste Comicverfilmung aus dem X-Men-Universum vorbereitet.

Nachdem X-Men - Erste Entscheidung der Reihe im vergangenen Jahr erfolgreich eine Frischzellenkur verpasste, war es nur eine Frage der Zeit, bis die Fortsetzung ernsthaft angegangen wird. Inzwischen hat sich Fox festgelegt und plant, die Dreharbeiten zu X-Men - Erste Entscheidung 2 im Januar 2013 zu starten.

Ursprünglich plante Fox die Dreharbeiten - die wieder von Matthew Vaughn geleitet werden - bereits im Herbst dieses Jahres. Dies hätte jedoch zu Konflikten mit Jennifer Lawrence' Terminplan geführt, die wieder dabei sein soll, aber zur gleichen Zeit für Die Tribute von Panem - Gefährliche Liebe zur Verfügung stehen muss. Zwar hätte Fox auf ältere Verträge pochen können, aber solche Konflikte sind für alle Parteien immer unschön und so war man kulant.

Lawrence wird in X-Men - Erste Entscheidung 2 erneut die Rolle der Mutantin Mystique spielen. An ihrer Seite werden ebenfalls Michael Fassbender, James McAvoy, Rose Byrne, January Jones und Nicholas Hoult zurückerwartet.

Mit einem Kinostart der X-Men - Erste Entscheidung Fortsetzung ist 2014 zu rechnen.


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